1. Samuel 21 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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1 21:2 DavidDavid aber kam gen NobeNobe zum PriesterPriester AhimelechAhimelech. Und AhimelechAhimelech entsetzte sich, da er DavidDavid entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein MannMann mit dir? 2 3 DavidDavid sprach zu AhimelechAhimelech, dem PriesterPriester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden. 3 4 Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein BrotBrot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest. 4 5 Der PriesterPriester antwortete DavidDavid und sprach: Ich habe kein gemeines BrotBrot unter meiner Hand, sondern heiliges BrotBrot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten! 5 6 DavidDavid antwortete dem PriesterPriester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei TageTage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. 6 7 Da gab ihm der PriesterPriester von dem heiligen BrotBrot, weil kein anderes da war denn die SchaubroteSchaubrote, die man vor dem HERRN abhob, dass man anderes frisches BrotBrot auflegte des TagesTages, da man sie wegnahm. 7 8 Es war aber des TagesTages ein MannMann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten SaulsSauls, mit NamenNamen DoegDoeg, ein EdomiterEdomiter, der mächtigste unter den Hirten SaulsSauls. 8 9 Und DavidDavid sprach zu AhimelechAhimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder SchwertSchwert? Ich habe mein SchwertSchwert und meine WaffenWaffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend. 9 10 Der PriesterPriester sprach: Das SchwertSchwert des PhilistersPhilisters GoliathGoliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen MantelMantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm’s hin; denn es ist hier kein anderes als das. DavidDavid sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir’s!

10 11 Und DavidDavid machte sich auf und floh vor SaulSaul und kam zu AchisAchis, dem König zu GathGath. 11 12 Aber die KnechteKnechte des AchisAchis sprachen zu ihm: Das ist der DavidDavid, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: SaulSaul schlug tausend, DavidDavid aber zehntausend. 12 13 Und DavidDavid nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor AchisAchis, dem König zu GathGath, 13 14 und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die TürTür am TorTor, und sein Geifer floss ihm in den BartBart. 14 15 Da sprach AchisAchis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, dass der MannMann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht? 15 16 Habe ich der Unsinnigen zu wenig, dass ihr diesen herbrächtet, dass er neben mir rasete? Sollte der in mein HausHaus kommen?