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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 1,12 Ich sage aber dieses, dass jeder von euch sagt: Ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber des Christus.
1. Kor. 1,13 Ist der Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?
1. Kor. 1,14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus,
1. Kor. 1,15 damit nicht jemand sage, dass ich auf meinen Namen getauft habe.
1. Kor. 1,16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich jemand anders getauft habe.
1. Kor. 1,17 Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde.
1. Kor. 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Kor. 1,22 weil ja sowohl Juden Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen;
1. Kor. 1,23 wir aber predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;
1. Kor. 1,24 den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;
1. Kor. 1,25 denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
1. Kor. 1,27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache;
1. Kor. 1,28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache,
1. Kor. 1,30 Aus ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott1 und Gerechtigkeit und Heiligkeit2 und Erlösung;
1. Kor. 1,31 damit, wie geschrieben steht: „Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn {W. in dem Herrn. (S. die Anm. zu Matth. 1,20)}.“3
1. Kor. 2,1 Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit, euch das Zeugnis Gottes verkündigend.
1. Kor. 2,2 Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus und ihn als gekreuzigt.
1. Kor. 2,5 damit euer Glaube nicht beruhe auf4 Menschen-Weisheit, sondern auf Gottes Kraft.
1. Kor. 2,6 Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden,
1. Kor. 2,9 sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“;5
1. Kor. 2,10 uns aber hat Gott es offenbart durch [seinen] Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.
1. Kor. 2,11 Denn wer von den Menschen weiß, was im6 Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß7 auch niemand, was in Gott8 ist, als nur der Geist Gottes.
1. Kor. 2,12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind;
1. Kor. 2,13 die wir auch verkündigen9, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel10.
1. Kor. 2,14 Der natürliche11 Mensch aber nimmt nicht an12, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt13 wird;

Fußnoten

  • 1 O. von Gott zur Weisheit
  • 2 O. Heiligung; eig. Geheiligtsein
  • 3 Jer 9,23.24; Jes 45,25
  • 4 W. sei in
  • 5 Jes 64,3
  • 6 W. des
  • 7 Eig. hat erkannt
  • 8 W. Gottes
  • 9 Eig. reden
  • 10 W. Giestliches durch Geistliches; O. verbindend (od. klarlegend, erläuternd) Geistliches mit Geistlichem
  • 11 W. seelische
  • 12 O. fasst nicht
  • 13 O. unterschieden

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