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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 6,12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.
1. Kor. 6,13 Die Speisen für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird sowohl diesen als jene zunichte machen. Der Leib aber nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
1. Kor. 6,14 Gott aber hat sowohl den Herrn auferweckt, als er auch uns auferwecken1 wird durch seine Macht.
1. Kor. 6,15 Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne!
1. Kor. 6,16 Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? „Denn es werden“, spricht er, „die zwei ein { W. zu einem} Fleisch sein.“2
1. Kor. 6,17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.
1. Kor. 6,18 Flieht die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt gegen seinen eigenen Leib.
1. Kor. 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid?
1. Kor. 6,20 Denn ihr seid für einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Kor. 7,1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren.
1. Kor. 7,2 Aber um der Hurerei willen habe jeder seine eigene Frau, und eine jede habe ihren eigenen Mann.
1. Kor. 7,5 Entzieht3 euch einander nicht, es sei denn etwa nach beidseitigem Einverständnis eine Zeitlang, damit ihr zum Beten Muße habt {O. euch dem Gebet widmt}; und kommt wieder zusammen, damit der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
1. Kor. 7,7 Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie auch ich selbst; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
1. Kor. 7,8 Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie auch ich.
1. Kor. 7,9 Wenn sie sich aber nicht enthalten4 können, so lasst sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als Brunst zu leiden.
1. Kor. 7,10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau nicht vom Mann geschieden werde
1. Kor. 7,11 (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Mann) und dass ein Mann seine Frau nicht entlasse.
1. Kor. 7,12 Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und sie willigt ein5, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht.
1. Kor. 7,13 Und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, und er willigt ein, bei ihr zu wohnen, so entlasse sie den Mann nicht.
1. Kor. 7,14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die6 Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den7 Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
1. Kor. 7,15 Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
1. Kor. 7,16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst?
1. Kor. 7,17 Doch wie der Herr jedem ausgeteilt hat, wie Gott jeden berufen hat, so wandle er; und so verordne ich in allen Versammlungen.
1. Kor. 7,18 Ist jemand beschnitten berufen worden, so ziehe er keine Vorhaut; ist jemand in der Vorhaut berufen worden, so werde er nicht beschnitten.
1. Kor. 7,20 Jeder bleibe in dem Beruf, in dem er berufen worden ist.

Fußnoten

  • 1 Eig. uns aus-auferwecken (d.i. auferwecken aus den Toten)
  • 2 1. Mose 2,24
  • 3 O. Beraubt
  • 4 O. beherrschen
  • 5 Eig. stimmt mit bei; so auch V. 13
  • 6 O. in der
  • 7 O. in dem

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