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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 9,21 denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt1 werden.
Mt. 9,22 Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt2. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 9,23 Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und die lärmende Volksmenge sah,
Mt. 9,25 Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mädchen stand auf.
Mt. 9,26 Und die Nachricht hiervon ging aus in jenes ganze Land.
Mt. 9,27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!
Mt. 9,28 Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dieses tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.
Mt. 9,29 Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
Mt. 9,30 Und ihre Augen wurden aufgetan; und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, niemand erfahre es!
Mt. 9,31 Sie aber gingen aus und machten ihn in jenem ganzen Land bekannt.
Mt. 9,32 Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.
Mt. 9,33 Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmengen verwunderten sich und sprachen: Niemals wurde es so in Israel gesehen.
Mt. 9,34 Die Pharisäer aber sagten: Er treibt die Dämonen aus durch3 den Obersten der Dämonen.
Mt. 9,35 Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.
Mt. 9,36 Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Mt. 9,37 Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.
Mt. 9,38 Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.
Mt. 10,1 Und als er seine zwölf Jünger herzugerufen hatte, gab er ihnen Gewalt über unreine Geister, um sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.
Mt. 10,2 Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder;
Mt. 10,3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus;
Mt. 10,4 Simon, der Kananäer4, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte.
Mt. 10,5 Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen, und geht nicht in eine Stadt der Samariter;
Mt. 10,6 geht aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Mt. 10,7 Indem ihr aber hingeht, predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
Mt. 10,8 Heilt Kranke, [weckt Tote auf,] reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus; umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt.

Fußnoten

  • 1 O. gerettet
  • 2 O. gerettet
  • 3 W. in (in der Kraft des)
  • 4 Wahrsch. das hebr. Wort für „Zelotes“ = Eiferer

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