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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 15,8 „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mt. 15,9 Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren“.1
Mt. 15,11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,13 Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.
Mt. 15,17 Begreift ihr noch nicht, dass alles, was in den Mund eingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?
Mt. 15,18 Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei {Im Griechischen stehen die Wörter von „Mord“ bis „Dieberei“ in der Mehrzahl}, falsche Zeugnisse, Lästerungen;
Mt. 15,20 diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.
Mt. 15,22 und siehe, eine kananäische Frau, die von jenen Grenzen herkam, schrie [zu ihm] und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen.
Mt. 15,25 Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!
Mt. 15,32 Als Jesus aber seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage halten sie sich bei mir auf und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht entlassen, ohne dass sie gegessen haben, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.
Mt. 15,38 Die aber aßen waren 4000 Männer, ohne Frauen und Kinder.
Mt. 15,39 Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in das Gebiet von Magada.
Mt. 16,1 Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herzu, und um ihn zu versuchen, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.
Mt. 16,5 Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.
Mt. 16,7 Sie aber überlegten bei sich selbst und sagten: Weil wir keine Brote mitgenommen haben.
Mt. 16,8 Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überlegt ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?
Mt. 16,13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Mt. 16,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona2; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 16,18 Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus3; und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung4 bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.
Mt. 16,21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden, und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
Mt. 16,23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.
Mt. 16,24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.
Mt. 16,25 Denn wer sein Leben5 erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben6 verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt. 16,26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?

Fußnoten

  • 1 Jes 29,13
  • 2 O. Sohn Jonas
  • 3 O. ein Stein
  • 4 O. Gemeinde; s. das Vorwort
  • 5 Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26
  • 6 Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26

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