2. Korinther 4,18 – Bibelstellenindex
Bibeltext
indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.
2. Korinther 4,18 (ELB-BK)
Interlinear (ELB-BK)
Deutsch | Strong | Grundwort | Transliteration |
---|---|---|---|
indem | |||
wir | G2257 | ἡμῶν (hēmōn) | hēmōn |
nicht | G3361 | μή (mē) | mē |
das | |||
anschauen, | G4648 | σκοπέω (skopeō) | skopeō |
was | G3588 | {ὁ} {ἡ} τό (ho hē to) | ho hē to |
man | |||
sieht, | G991 | βλέπω (blepō) | blepō |
sondern | G235 | ἀλλά (alla) | alla |
das, | |||
was | G3588 | {ὁ} {ἡ} τό (ho hē to) | ho hē to |
man | |||
nicht | G3361 | μή (mē) | mē |
sieht; | G991 | βλέπω (blepō) | blepō |
denn | G1063 | γάρ (gar) | gar |
das, | |||
was | G3588 | {ὁ} {ἡ} τό (ho hē to) | ho hē to |
man | |||
sieht, | G991 | βλέπω (blepō) | blepō |
ist | |||
zeitlich, | G4340 | πρόσκαιρος (proskairos) | proskairos |
das | |||
aber, | G1161 | δέ (de) | de |
was | G3588 | {ὁ} {ἡ} τό (ho hē to) | ho hē to |
man | |||
nicht | G3361 | μή (mē) | mē |
sieht, | G991 | βλέπω (blepō) | blepō |
ewig. | G166 | αἰώνιος (aiōnios) | aiōnios |
Bibelübersetzungen
ELB-BK | indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig. |
ELB-CSV | indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig. |
ELB 1932 | indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig. |
Luther 1912 | uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. |
New Darby (EN) | while we look not at the things that are seen, but at the things that are not seen; for the things that are seen are for a time, but those that are not seen eternal. |
Old Darby (EN) | while we look not at the things that are seen, but at the things that are not seen; for the things that are seen are for a time, but those that are not seen eternal. |
KJV | While we look not at the things which are seen, but at the things which are not seen: for the things which are seen are temporal; but the things which are not seen are eternal. |
Darby (FR) | nos regards n'étant pas fixés sur les choses qui se voient, mais sur celles qui ne se voient pas: car les choses qui se voient sont pour un temps, mais celles qui ne se voient pas sont éternelles. |
Dutch SV | Dewijl wij niet aanmerken de dingen, die men ziet, maar de dingen, die men niet ziet; want de dingen, die men ziet, zijn tijdelijk, maar de dingen, die men niet ziet, zijn eeuwig. |
Persian | در حالی که ما نظر نمیکنیم به چیزهای دیدنی، بلکه به چیزهای نادیدنی، زیراکه آنچه دیدنی است، زمانی است و نادیدنی جاودانی. |
WHNU | μη σκοπουντων ημων τα βλεπομενα αλλα τα μη βλεπομενα τα γαρ βλεπομενα προσκαιρα τα δε μη βλεπομενα αιωνια |
BYZ | μη σκοπουντων ημων τα βλεπομενα αλλα τα μη βλεπομενα τα γαρ βλεπομενα προσκαιρα τα δε μη βλεπομενα αιωνια |
5 Kommentare zu 2. Korinther 4
- Betrachtung über 2. Korinther (Synopsis) > Kapitel 4 (J.N. Darby)
- Der 2. Brief an die Korinther > Kapitel 4 (F.B. Hole)
- Der zweite Brief an die Korinther > Kapitel 4 (H.C. Voorhoeve)
- Der zweite Brief an die Korinther > Kapitel 4 (H. Smith)
- Einführender Vortrag zum 2. Korintherbrief > Kapitel 4+5 (W. Kelly)
21 Volltextergebnisse zu 2. Korinther 4,18
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- Der Prophet Jeremia > Kapitel 4: Entmutigung G. André ... so wird doch unser innerer Tag für Tag erneuert. … indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht“ (2. Kor 4,16.18). Tägliche innere Erneuerung ist unverzichtbar, um auszuharren. Unser Blick darf nicht auf unseren irdischen Prüfungen ruhen, sondern muss auf das ...
- Die Heilige Schrift und wie sie redet > V. Ausdrucks und Darstellungsweise der Heiligen Schrift W. Briem ... das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4, 18). Der Herr Jesus hat durch Sein Erlösungswerk auf Golgatha die Grundlage dafür geschaffen, daß den Menschen ewiges Leben aus Gott geschenkt werden kann, ein Leben, das durch nichts zerstört werden kann. Denn Christus hat durch den Tod den ...
- Die Versammlung und Israel > Abigail M. Hardt ... anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4,18). Gerade im Gegensatz zu dem in Thomas vorgestellten zukünftigen jüdischen Überrest gehört der Versammlung der besondere Segen, nicht zu sehen und ...
- Die Versammlung und Israel > Henoch M. Hardt ... eine himmlische Berufung. Ihre Segnungen sind geistlich. Alles hängt mit den Dingen zusammen, die unsichtbar und damit ewig sind (vgl. 2. Kor 4,18). Thomas in Johannes 20 verkörpert den Überrest Israels, der „sehen und glauben“ wird. Aber das besondere „glückselig“, das der Herr ausspricht, gilt ...
- Du aber ... > Kapitel 6: Genügsamkeit und Reichtum A. Remmers ... ist und nicht in die Ewigkeit mitgenommen werden kann. „Denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4,18). Jeder Mensch, auch der Gott nicht kennt, weiß, dass er nichts aus dieser Welt mit hinausnehmen kann. Deshalb versucht er, zum Schaden seiner Seele, in ...
- Er lehrte sie vieles in Gleichnissen (Band 1) > Der Schatz im Acker Ch. Briem ... (Off 22,17). Natürlich gibt es ein Aufgeben irdischer Dinge mit dem Ziel, statt dessen himmlische Güter zu gewinnen (Mt 6,20; Lk 16,1–13, 2. Kor 4,18; Phil 3,7–16; 1. Tim 6,9–11.17). Ein Jünger des Herrn muß grundsätzlich darauf gefaßt sein, allem zu entsagen, was er hat, will er seinem Meister ...
- Gemeinschaft > Schluss G. André ... löst die Gemeinschaft unsere Herzen von den sichtbaren Dingen und bindet sie an die himmlischen, unsichtbaren, aber ewigen Dinge (2. Kor 4,18). Möge der Herr uns die Gnade schenken, durch die Kraft des Heiligen Geistes die moralischen Bedingungen – Wachsamkeit, Heiligung und Selbstgericht – ...
- Gottes kostbare Gedanken > „Ihr müsst von neuem geboren werden“ Ch. Briem ... ist nicht nur Unsterblichkeit: ein Leben nicht nur ohne Ende, sondern auch ohne Anfang. Es gehört zu einer Welt außerhalb unserer Sinne (2. Kor 4,18). 1. Johannes 1 zeigt, dass Christus selbst das ewige Leben ist, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist. Wer nun den Sohn hat, hat auch ...
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- Jesus Christus - mehr als ein König > III. Die Grundsätze des Königreichs der Himmel M. Seibel ... anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4,18). Himmlische Schätze – Verzicht auf der Erde Im Sinne der Bergpredigt und der damaligen Belehrungen Jesu, die noch nicht die neutestamentliche, ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > V. Die Geheimnisse des Königreichs der Himmel M. Seibel ... dem Gott längst ewiges, göttliches Leben geschenkt hat. Das gilt auch für ähnliche Hinweise im Neuen Testament (vgl. Mt 6,20; Lk 16,1-13; 2. Kor 4,18; 1. Tim 6,9-11.17). Der natürliche Mensch hat also nichts zu „verkaufen“ – aber er muss für das Evangelium auch gar nichts bezahlen. Im Gegenteil: ...
- Leben in Weisheit > Sprüche Salomos Teil 1a H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... das an, „was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4,18). ► Wir werden kein Problem damit haben, einem anderen „gerade“ in die Augen zu schauen, wenn wir den vorigen Vers 24 beachtet haben. 4,26 „Ebne die ...
- Lebendiger Glaube > 1. Merkmale des Glaubens (Kapitel 1,1–15) M. Seibel ... anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig“ (2. Kor 4,18). „Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt“ (Mt 6,25). Diese ...
- Zwölf Menschen in den Schriften des Paulus > 4. Der „innere Mensch“ und der „äußere Mensch“ B. Anstey ... wird bis in die Ewigkeit andauern (Lk 10,42; 2. Kor 4,17). Unseren Blick auf die unsichtbaren Dinge richten, die ewig Bestand haben (2. Kor 4,18): Dem Menschen dieser Welt erscheint dies unsinnig. Er fragt: „Wie sollte man auf Unsichtbares blicken können?“. Doch wir schauen mit den Augen ...