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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 15,5 Ihr aber sagt: Wer zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Eine Gabe1 sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;
Mt. 15,6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.
Mt. 15,8 „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mt. 15,11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,12 Dann traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer sich ärgerten, als sie das Wort hörten?
Mt. 15,13 Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.
Mt. 15,14 Lasst sie; sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.
Mt. 15,17 Begreift ihr noch nicht, dass alles, was in den Mund eingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?
Mt. 15,18 Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei {Im Griechischen stehen die Wörter von „Mord“ bis „Dieberei“ in der Mehrzahl}, falsche Zeugnisse, Lästerungen;
Mt. 15,23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlass sie, denn sie schreit hinter uns her.
Mt. 15,25 Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!
Mt. 15,28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 15,29 Und Jesus ging von dort weg und kam an den See von Galiläa; und als er auf den Berg gestiegen war, setzte er sich dort.
Mt. 15,30 Und große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich hatten, und sie warfen sie ihm zu Füßen; und er heilte sie,
Mt. 15,31 so dass die Volksmengen sich verwunderten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme wandelten und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels.
Mt. 15,32 Als Jesus aber seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage halten sie sich bei mir auf und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht entlassen, ohne dass sie gegessen haben, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.
Mt. 15,33 Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen?
Mt. 15,34 Und Jesus spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagten: Sieben, und wenige kleine Fische.
Mt. 15,37 Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.
Mt. 15,38 Die aber aßen waren 4000 Männer, ohne Frauen und Kinder.
Mt. 16,2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;
Mt. 16,3 und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe. Das Angesicht des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen?
Mt. 16,4 Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas. Und er verließ sie und ging weg.
Mt. 16,5 Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.

Fußnoten

  • 1 d.i. Opfergabe, Gabe für Gott

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