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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 8,24 Und siehe, es erhob sich ein großes Ungestüm auf dem See, so dass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.
Mt. 8,25 Und die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um!
Mt. 8,26 Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es wurde eine große Stille.
Mt. 8,27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?
Mt. 8,28 Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gergesener1, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen, sehr wütend, so dass niemand jenes Weges vorbeizugehen vermochte.
Mt. 8,29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen?
Mt. 8,30 Es war aber fern von ihnen eine Herde vieler Schweine, die weidete.
Mt. 8,31 Die Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine.
Mt. 8,34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen möchte. –
Mt. 9,4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?
Mt. 9,5 Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?
Mt. 9,6 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Haus.
Mt. 9,9 Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.
Mt. 9,11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern?
Mt. 9,13 Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“;2 denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt. 9,14 Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht?
Mt. 9,15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams { W. Söhne des Brautgemachs} trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.
Mt. 9,16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem3 Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleid ab, und der Riss wird ärger.
Mt. 9,17 Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.
Mt. 9,18 Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und warf sich vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, und sie wird leben.
Mt. 9,20 Und siehe, eine Frau, die 12 Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste4 seines Kleides an;
Mt. 9,21 denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt5 werden.
Mt. 9,22 Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt6. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 9,25 Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mädchen stand auf.
Mt. 9,27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!

Fußnoten

  • 1 Viell. ist hier mit mehreren Handschriften „Gadarener“ zu lesen
  • 2 Hos 6,6
  • 3 O. ungewalktem
  • 4 S. 4. Mose 15,37-39
  • 5 O. gerettet
  • 6 O. gerettet

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