M M M – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

Heb. 11,23 Durch Glauben wurde Mose, als er geboren wurde, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.

Heb. 11,24 Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen,

Heb. 11,25 und wählte lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, als die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,

Heb. 11,29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch trockenes Land, was die Ägypter versuchten und verschlungen wurden.

Heb. 11,30 Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren.

Heb. 11,31 Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungläubigen¹ um, da sie die Kundschafter in {W. mit} Frieden aufgenommen hatte.

Heb. 11,32 Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David und Samuel und den Propheten,

Heb. 11,37 Sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, starben durch den Tod des Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach

Heb. 12,1 Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns² haben, lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen³, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf,

Heb. 12,5 und habt der Ermahnung⁴ vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft⁵ wirst.

Heb. 12,7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung⁶: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Heb. 12,9 Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleisch⁷ zu Züchtigern und scheuten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwürfig sein und leben?

Heb. 12,13 und „macht gerade Bahn für eure Füße!“⁸ damit nicht das Lahme vom Weg abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde.

Heb. 12,14 Jagt dem Frieden nach mit allen und der Heiligkeit⁹, ohne die niemand den Herrn schauen wird;

Heb. 12,15 indem ihr darauf achtet, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide¹⁰, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele {O. nach and. Les.: die Vielen, d.i. die große Menge} durch diese verunreinigt werden;

Heb. 12,17 denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obwohl er ihn {d.i. den Segen; vergl. 1. Mose 27,34–38} mit Tränen eifrig suchte.

Heb. 12,19 und dem Posaunenschall¹¹ und der Stimme der Worte, deren Hörer baten¹², dass das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde

Heb. 12,20 (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.“ {2. Mose 19,13}

Heb. 12,21 Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.“),

Heb. 12,22 sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, der allgemeinen Versammlung;

Heb. 12,24 und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blut der Besprengung, das besser¹³ redet als Abel.

Heb. 12,25 Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf der Erde die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn¹⁴ wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!

Heb. 12,28 Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns Gnade haben, durch die¹⁵ wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit¹⁶ und Furcht.

Heb. 12,29 „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“ {5. Mose 4,24}

Heb. 13,3 Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind.

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