Jesaja 56 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK ELB 1932
1 So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt GerechtigkeitGerechtigkeit! Denn meine Rettung steht im Begriff1 zu kommen und meine GerechtigkeitGerechtigkeit offenbart zu werden. 1 So spricht JehovaJehova: Wahret das Recht und übet GerechtigkeitGerechtigkeit! Denn mein HeilHeil steht im Begriff1 zu kommen, und meine GerechtigkeitGerechtigkeit geoffenbart zu werden.
2 Glückselig der MenschMensch, der dieses tut, und das Menschenkind, das hieran festhält: der den SabbatSabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und seine Hand davor bewahrt, irgendetwas Böses zu tun!2 Glückselig der MenschMensch, der dieses tut, und das Menschenkind, welches hieran festhält: der den Sabbath hält, daß er ihn nicht entweihe, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun!
3 Und der SohnSohn der Fremde, der sich dem HERRN angeschlossen hat, spreche nicht und sage: Der HERR wird mich sicherlich von seinem Volk ausschließen; und der Verschnittene sage nicht: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.3 Und der SohnSohn der Fremde, der sich JehovaJehova angeschlossen hat, spreche nicht und sage: JehovaJehova wird mich sicherlich von seinem Volke ausschließen; und der Verschnittene sage nicht: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.
4 Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine SabbateSabbate halten und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem BundBund,4 Denn so spricht JehovaJehova: Den Verschnittenen, welche meine Sabbathe halten und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem BundeBunde,
5 ihnen will ich in meinem HausHaus und in meinen Mauern einen Platz2 geben und einen NamenNamen, besser als Söhne und Töchter: Einen ewigen NamenNamen werde ich ihnen3 geben, der nicht ausgerottet werden soll.5 ihnen will ich in meinem HauseHause und in meinen Mauern einen Platz2 geben, und einen NamenNamen, besser als Söhne und Töchter: einen ewigen NamenNamen werde ich ihnen3 geben, der nicht ausgerottet werden soll.
6 Und die Söhne der Fremde, die sich dem HERRN angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den NamenNamen des HERRN zu lieben, ihm zu Knechten zu sein – jeden, der den SabbatSabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und die an meinem BundBund festhalten:6 Und die Söhne der Fremde, die sich JehovaJehova angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den NamenNamen JehovasJehovas zu lieben, ihm zu Knechten zu sein - einen jeden, der den Sabbath hält, daß er ihn nicht entweihe, und die da festhalten an meinem BundeBunde:
7 die werde ich zu meinem heiligen BergBerg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus; ihre BrandopferBrandopfer und ihre SchlachtopferSchlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem AltarAltar. Denn mein HausHaus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.7 die werde ich zu meinem heiligen BergeBerge bringen und sie erfreuen in meinem Bethause; ihre BrandopferBrandopfer und ihre SchlachtopferSchlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem AltarAltar. Denn mein HausHaus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.
8 Es spricht der HerrHerr, HERRHERR, der die Vertriebenen IsraelsIsraels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.8 Es spricht der HerrHerr, JehovaJehova, der die Vertriebenen IsraelsIsraels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.
9 Kommt her, um zu fressen, alle ihr TiereTiere des Feldes, alle ihr TiereTiere im WaldWald!9 Kommet her, um zu fressen, alle ihr TiereTiere des Feldes, alle ihr TiereTiere im WaldeWalde!
10 Seine Wächter4 sind blind, sind alle ohne ErkenntnisErkenntnis; sie alle sind stumme HundeHunde, die nicht bellen können; sie träumen5, liegen da, lieben den Schlummer.10 Seine Wächter4 sind blind, sind alle ohne ErkenntnisErkenntnis; sie alle sind stumme HundeHunde, die nicht bellen können; sie träumen5, liegen da, lieben den Schlummer.
11 Und die HundeHunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung; und das sind Hirten! Sie haben kein Verständnis6; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder von ihnen allen seinem Vorteil nach: 11 Und die HundeHunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung; und das sind Hirten! Sie haben kein Verständnis6; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, ein jeder von ihnen allen seinem Vorteil nach:
12 „Kommt her, ich will WeinWein holen, und lasst uns starkes Getränk saufen; und der morgige TagTag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!“12 „Kommet her, ich will WeinWein holen, und laßt uns starkes Getränk saufen; und der morgende TagTag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!“

Fußnoten

  • 1 W. ist nahe
  • 2 O. einen Anteil
  • 3 Eig. ihm, d.h. jedem von ihnen
  • 4 Eig. Späher
  • 5 Eig. phantasieren
  • 6 Eig. wissen nicht zu verstehen, d.h. sind unfähig, ein verständiges Urteil zu fällen

Fußnoten

  • 1 W. ist nahe
  • 2 O. einen Anteil
  • 3 Eig. ihm, d.h. einem jeden von ihnen
  • 4 Eig. Späher
  • 5 Eig. phantasieren
  • 6 Eig. wissen nicht zu verstehen, d.h. sind unfähig, ein verständiges Urteil zu fällen