Strong H1644 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1643H 1645

גּרשׁ

gârash

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Ausgewählte Übersetzung: vertreiben

vertreiben 24 Vorkommen in 24 Bibelstellen
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
2. Mo. 23,28 Und ich werde die Hornisse vor dir hersenden, dass sie vor dir vertreibe die Hewiter, die Kanaaniter und die Hethiter.
2. Mo. 23,29 Nicht in einem Jahr werde ich sie vor dir vertreiben, damit nicht das Land eine Wüste werde, und die Tiere des Feldes sich gegen dich vermehren.
2. Mo. 23,30 Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du fruchtbar bist, und das Land besitzt.
2. Mo. 23,31 Und ich werde deine Grenze setzen vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister, und von der Wüste bis an den Strom {der Euphrat; vergl. 1. Mose 15,18; 4. Mose 34,1–12}; denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, dass du sie vor dir vertreibst.
4. Mo. 22,6 Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, dass wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.
4. Mo. 22,11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt die Fläche des Landes; komm nun, verwünsche es mir, vielleicht vermag ich gegen dasselbe zu kämpfen und es zu vertreiben.
5. Mo. 33,27 Deine Wohnung ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme; und er vertreibt vor dir den Feind und spricht: Vertilge!
Jos. 24,12 Und ich sandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die beiden Könige der Amoriter; nicht mit deinem Schwert und nicht mit deinem Bogen.
Jos. 24,18 Und der HERR hat alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes, vor uns vertrieben. Auch wir wollen dem HERRN dienen, denn er ist unser Gott!
Ri. 2,3 So habe ich auch gesagt: Ich werde sie nicht vor euch vertreiben; und sie werden zu euren Seiten sein {And. üb.: zu euren Feinden sein; vielleicht ist zu lesen wie 4. Mose 33,55}, und ihre Götter werden euch zum Fallstrick werden.
Ri. 6,9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand all eurer Bedrücker, und ich habe sie vor euch vertrieben und euch ihr Land gegeben.
Ri. 9,41 Und Abimelech blieb in Aruma; und Sebul vertrieb Gaal und seine Brüder, so dass sie nicht mehr in Sichem blieben.
Ri. 11,2 Und auch die Frau Gileads gebar ihm Söhne; und als die Söhne der Frau groß wurden, da vertrieben sie Jephta und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben im Haus unseres Vaters, denn du bist der Sohn einer anderen Frau.
Ri. 11,7 Und Jephta sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid?
1. Sam. 26,19 Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer {O. eine Opfergabe überhaupt} riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, dass ich mich dem Erbteil des HERRN nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Geh hin, diene anderen Göttern!
1. Chr. 17,21 Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf der Erde, die {O. Und welche Nation gibt es irgend auf der Erde wie dein Volk Israel, das usw.} Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volk, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst?
2. Chr. 20,11 siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
Hiob 30,5 Aus der Mitte der Menschen werden sie vertrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
Ps. 78,55 Und er vertrieb Nationen vor ihnen, und verloste sie als Schnur des Erbteils {d.h. als zugemessenes Erbteil}, und ließ in ihren Zelten wohnen die Stämme Israels.
Ps. 80,9 Einen Weinstock zogst du {Eig. rissest du heraus} aus Ägypten, vertriebst Nationen und pflanztest ihn.
Hos. 9,15 All ihre Bosheit ist in Gilgal, denn dort habe ich sie gehasst. Wegen der Bosheit ihrer Handlungen werde ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich werde sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
Mich. 2,9 die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus dem Haus ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck auf immer.
Zeph. 2,4 Denn Gaza wird verlassen und Askalon eine Wüste sein; Asdod: am hellen Mittag wird man es vertreiben, und Ekron wird entwurzelt werden.