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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 12,2 Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht offenbar werden wird.
Lk. 12,3 Deswegen, soviel ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, wird im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern1 ausgerufen werden.
Lk. 12,4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen.
Lk. 12,5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.
Lk. 12,6 Werden nicht fünf Sperlinge für zwei Cent { W. Assarion; s. die Anm. zu Matth. 10,29} verkauft? Und nicht einer von ihnen ist vor Gott vergessen.
Lk. 12,8 Ich sage euch aber: Jeder, der irgend mich vor den Menschen bekennen wird, den wird auch der Sohn des Menschen vor den Engeln Gottes bekennen;
Lk. 12,9 wer mich aber vor den Menschen verleugnet haben wird, der wird vor den Engeln Gottes verleugnet werden.
Lk. 12,10 Und jeder, der ein Wort sagen wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.
Lk. 12,11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;
Lk. 12,12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
Lk. 12,14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zu einem Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?
Lk. 12,15 Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht2, denn nicht weil jemand Überfluss hat, besteht sein Leben von seiner Habe.
Lk. 12,17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.
Lk. 12,18 Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Gewächs und meine Güter3 einsammeln;
Lk. 12,19 und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter4 daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich.
Lk. 12,20 Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?
Lk. 12,22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt.
Lk. 12,24 Betrachtet die Raben, dass5 sie nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie; um wieviel vorzüglicher seid ihr als die Vögel!
Lk. 12,25 Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe6 eine Elle zuzusetzen?
Lk. 12,26 Wenn ihr nun auch das Geringste nicht vermögt, warum seid ihr um das Übrige besorgt?
Lk. 12,27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber: Selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit war bekleidet wie eine von diesen.
Lk. 12,28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld ist7 und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, Kleingläubige!
Lk. 12,29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe {O. wollt nicht hoch hinaus};
Lk. 12,30 denn nach diesem allem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dieses bedürft.
Lk. 12,31 Trachtet jedoch nach seinem Reich, und dieses wird euch hinzugefügt werden.

Fußnoten

  • 1 O. Häusern
  • 2 O. Gier
  • 3 Eig. mein Gutes
  • 4 Eig. vieles Gute
  • 5 O. denn
  • 6 S. die Anm. zu Mt 6,27
  • 7 O. das Gras auf dem Feld, das heute ist

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