M M M – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

1. Tim. 2,2 für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.

1. Tim. 2,4 der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Tim. 2,5 Denn Gott ist einer, und einer Mittler {O. da ist ein Gott und ein Mittler} zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,

1. Tim. 2,8 Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige¹ Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.

1. Tim. 2,9 Desgleichen auch, dass die Frauen in bescheidenem² Äußern³ mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit⁴ sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,

1. Tim. 2,12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,

1. Tim. 2,15 Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit⁵ mit Sittsamkeit.

1. Tim. 3,2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, der Mann einer Frau, nüchtern, besonnen⁶, sittsam, gastfrei, lehrfähig;

1. Tim. 3,3 nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,

1. Tim. 3,4 der dem eigenen Haus wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst

1. Tim. 3,7 Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in Schmach und in den Fallstrick des Teufels verfalle.

1. Tim. 3,12 Die Diener seien der Mann einer Frau, die ihren Kindern und den eigenen Häusern wohl vorstehen;

1. Tim. 3,15 wenn ich aber zögere, damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste⁷ der Wahrheit.

1. Tim. 4,2 die in Heuchelei Lügen reden und⁸ bezüglich des eigenen Gewissens wie mit einem Brenneisen gehärtet⁹ sind,

1. Tim. 4,3 verbieten zu heiraten, und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annehmung mit Danksagung für die, die glauben und die Wahrheit erkennen¹⁰.

1. Tim. 4,4 Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird;

1. Tim. 4,10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

1. Tim. 4,13 Bis ich komme, halte an mit dem¹¹ Vorlesen, mit dem Ermahnen, mit dem Lehren.

1. Tim. 4,14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir gegeben worden ist durch Weissagung mit Hände-Auflegen der Ältestenschaft.

1. Tim. 5,1 Einen älteren Mann fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;

1. Tim. 5,2 ältere Frauen als Mütter, jüngere als Schwestern, in aller Keuschheit¹².

1. Tim. 5,4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern Gleiches zu vergelten; denn dieses ist angenehm vor Gott.

1. Tim. 5,9 Eine Witwe werde verzeichnet¹³, wenn sie nicht weniger als 60 Jahre alt ist, die Frau eines Mannes war,

1. Tim. 5,13 Zugleich aber lernen sie auch müßig sein, umherlaufend in den Häusern; nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden was sich nicht gehört {Eig. was man nicht soll}.

1. Tim. 5,18 Denn die Schrift sagt: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden“, {5. Mose 25,4} und: „Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.“¹⁴

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