2. Samuel 9 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Und DavidDavid sprach: Ist auch noch jemand übriggeblieben von dem HauseHause SaulsSauls, dass ich BarmherzigkeitBarmherzigkeit an ihm tue um JonathansJonathans willen? 2 Es war aber ein KnechtKnecht vom HauseHause SaulsSauls, der hieß ZibaZiba; den riefen sie zu DavidDavid. Und der König sprach zu ihm: Bist du ZibaZiba? Er sprach: Ja, dein KnechtKnecht. 3 Der König sprach: Ist noch jemand vom HauseHause SaulsSauls, dass ich GottesGottes BarmherzigkeitBarmherzigkeit an ihm tue? ZibaZiba sprach zum König: Es ist noch da ein SohnSohn JonathansJonathans, lahm an den Füßen. 4 Der König sprach zu ihm: Wo ist er? ZibaZiba sprach zum König: Siehe, er ist zu Lo-DabarLo-Dabar im HauseHause MachirsMachirs, des SohnesSohnes AmmielsAmmiels. 5 Da sandte der König DavidDavid hin und ließ ihn holen von Lo-DabarLo-Dabar aus dem HauseHause MachirsMachirs, des SohnesSohnes AmmielsAmmiels. 6 Da nun MephibosethMephiboseth, der SohnSohn JonathansJonathans, des SohnesSohnes SaulsSauls, zu DavidDavid kam, fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. DavidDavid aber sprach: MephibosethMephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein KnechtKnecht. 7 DavidDavid sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will BarmherzigkeitBarmherzigkeit an dir tun um JonathansJonathans, deines VatersVaters, willen und will dir allen Acker deines VatersVaters SaulSaul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das BrotBrot essen. 8 Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein KnechtKnecht, dass du dich wendest zu einem toten HundeHunde, wie ich bin?

9 Da rief der König ZibaZiba, den DienerDiener SaulsSauls, und sprach zu ihm: Alles, was SaulSaul gehört hat und seinem ganzen HauseHause, habe ich dem SohnSohn deines HerrnHerrn gegeben. 10 So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine KinderKinder und KnechteKnechte, und bringe es ein, dass es das BrotBrot sei des SohnesSohnes deines HerrnHerrn, dass er sich nähre; aber MephibosethMephiboseth, deines HerrnHerrn SohnSohn, soll täglich das BrotBrot essen an meinem Tisch. ZibaZiba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig KnechteKnechte. 11 Und ZibaZiba sprach zum König: Alles, wie mein HerrHerr, der König, seinem KnechtKnecht geboten hat, so soll dein KnechtKnecht tun. Und MephibosethMephiboseth [sprach DavidDavid] esse an meinem Tische wie der KönigskinderKönigskinder eins. 12 Und MephibosethMephiboseth hatte einen kleinen SohnSohn, der hieß MichaMicha. Aber alles, was im HauseHause ZibasZibas wohnte, das diente MephibosethMephiboseth. 13 MephibosethMephiboseth aber wohnte zu JerusalemJerusalem; denn er aß täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen.