Lukas 7 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Nachdem er aber alle seine WorteWorte vor den Ohren des Volkes vollendet hatte, ging er hinein nach KapernaumKapernaum. 1 Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen KapernaumKapernaum.
2 Eines gewissen HauptmannsHauptmanns Knecht1 aber, der ihm wert war, war krank und lag im Sterben.2 Und eines HauptmannsHauptmanns KnechtKnecht lag todkrank, den er wert hielt.
3 Als er aber von JesusJesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen KnechtKnecht gesund mache2.3 Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen KnechtKnecht gesund machte.
4 Als diese aber zu JesusJesus hinkamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist würdig, dass du ihm dies gewährst; 4 Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm das erzeigest;
5 denn er liebt unsere Nation, und er selbst hat uns die SynagogeSynagoge erbaut.5 denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbaut.
6 JesusJesus aber ging mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit von dem HausHaus entfernt war, sandte der HauptmannHauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen3: HerrHerr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht würdig4, dass du unter mein Dach tretest. 6 JesusJesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem HauseHause waren, sandte der HauptmannHauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HerrHerr, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest;
7 Darum habe ich mich selbst auch nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; sondern sprich ein WortWort, und mein KnechtKnecht wird gesund werden. 7 darum habe ich auch mich selbst nicht würdig geachtet, dass ich zu dir käme; sondern sprich ein WortWort, so wird mein KnechtKnecht gesund.
8 Denn auch ich bin ein MenschMensch, unter GewaltGewalt gestellt, und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem KnechtKnecht: Tu dieses, und er tut es. 8 Denn auch ich bin ein MenschMensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem KnechtKnecht: Tu das! so tut er’s.
9 Als aber JesusJesus dies hörte, verwunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in IsraelIsrael habe ich so großen Glauben gefunden.9 Da aber JesusJesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in IsraelIsrael nicht gefunden!
10 Und als die Abgesandten in das HausHaus zurückkehrten, fanden sie den kranken KnechtKnecht gesund.10 Und da die Gesandten wiederum nach HauseHause kamen, fanden sie den kranken KnechtKnecht gesund.
11 Und es geschah danach5, dass er in eine Stadt ging, genannt NainNain, und viele seiner JüngerJünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm.11 Und es begab sich darnach, dass er in eine Stadt mit NamenNamen NainNain ging; und seiner JüngerJünger gingen viele mit ihm und viel Volks.
12 Als er sich aber dem TorTor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige SohnSohn seiner MutterMutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr. 12 Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger SohnSohn war seiner MutterMutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.
13 Und als der HerrHerr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: WeineWeine nicht!13 Und da sie der HerrHerr sah, jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: WeineWeine nicht!
14 Und er trat hinzu und rührte die BahreBahre an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! 14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!
15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner MutterMutter.15 Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner MutterMutter.
16 Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten GottGott und sprachen: Ein großer ProphetProphet ist unter uns erweckt worden, und GottGott hat sein Volk besucht.16 Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen GottGott und sprachen: Es ist ein großer ProphetProphet unter uns aufgestanden, und GottGott hat sein Volk heimgesucht.
17 Und diese Rede über ihn ging aus in ganz JudäaJudäa und in der ganzen Umgegend. 17 Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.
18 Und dem JohannesJohannes berichteten seine JüngerJünger über dies alles. 18 Und es verkündigten JohannesJohannes seine JüngerJünger das alles. Und er rief zu sich seiner JüngerJünger zwei
19 Und JohannesJohannes rief zwei seiner JüngerJünger herzu und sandte sie zu JesusJesus und ließ ihm sagen6: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?19 und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?
20 Als aber die Männer zu ihm gekommen waren, sprachen sie: JohannesJohannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen7: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?20 Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der TäuferJohannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?
21 In jener StundeStunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen GeisternGeistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht. 21 Zu derselben StundeStunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen GeisternGeistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht.
22 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet JohannesJohannes, was ihr gesehen und gehört habt: dass Blinde sehend werden, Lahme wandeln, Aussätzige gereinigt werden, TaubeTaube hören, Tote auferweckt werden, Armen gute Botschaft verkündigt wird; 22 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget JohannesJohannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das EvangeliumEvangelium gepredigt;
23 und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird. 23 und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.
24 Als aber die Boten des JohannesJohannes weggegangen waren, fing er an zu den Volksmengen zu reden über JohannesJohannes: Was seid ihr in die WüsteWüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, vom WindWind hin und her bewegt? 24 Da aber die Boten des JohannesJohannes hingingen, fing JesusJesus an, zu reden zu dem Volk von JohannesJohannes: Was seid ihr hinausgegangen in die WüsteWüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom WindeWinde bewegt wird?
25 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen KleidernKleidern angetan? Siehe, die in herrlicher KleidungKleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen. 25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen KleidernKleidern? Sehet, die in herrlichen KleidernKleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen.
26 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen ProphetenPropheten? Ja, sage ich euch, und mehr8 als einen ProphetenPropheten. 26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen ProphetenPropheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein ProphetProphet.
27 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird“;927 Er ist’s, von dem geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen EngelEngel vor deinem Angesicht her, der da bereiten soll deinen Weg vor dir“.
28 denn ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein größerer ProphetProphet als JohannesJohannes der Täufer; aber der Kleinste10 in dem ReichReich GottesGottes ist größer als er. 28 Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer ProphetProphet denn Johannes der TäuferJohannes der Täufer; der aber kleiner ist im ReicheReiche GottesGottes, der ist größer denn er.
29 (Und das ganze Volk, das zuhörte, und die ZöllnerZöllner rechtfertigten GottGott, indem sie mit der TaufeTaufe JohannesJohannes' getauft worden waren;29 Und alles Volk, das ihn hörte, und die ZöllnerZöllner gaben GottGott recht und ließen sich taufen mit der TaufeTaufe des JohannesJohannes.
30 die PharisäerPharisäer aber und die Gesetzgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluss GottesGottes wirkungslos, indem sie nicht von ihm getauft worden waren.) 30 Aber die PharisäerPharisäer und Schriftgelehrten verachteten GottesGottes RatRat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.
31 Wem soll ich nun die Menschen dieses GeschlechtsGeschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?31 Aber der HerrHerr sprach: Wem soll ich die Menschen dieses GeschlechtsGeschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich?
32 Sie sind KindernKindern gleich, die auf dem Markt sitzen und einander zurufen und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch KlageliederKlagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint. 32 Sie sind gleich den KindernKindern, die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint.
33 Denn JohannesJohannes der Täufer ist gekommen, der weder BrotBrot noch WeinWein trank, und ihr sagt: Er hat einen DämonDämon.33 Denn Johannes der TäuferJohannes der Täufer ist gekommen und aß nicht BrotBrot und trank keinen WeinWein; so sagt ihr: Er hat den TeufelTeufel.
34 Der SohnSohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von ZöllnernZöllnern und Sündern; –34 Des Menschen SohnSohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der MenschMensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der ZöllnerZöllner und Sünder Freund!
35 und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von allen ihren KindernKindern.35 Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von allen ihren KindernKindern.
36 Es bat ihn aber einer der PharisäerPharisäer, dass er mit ihm essen möchte; und er ging in das HausHaus des PharisäersPharisäers und legte sich zu Tisch.36 Es bat ihn aber der PharisäerPharisäer einer, dass er mit ihm äße. Und er ging hinein in des PharisäersPharisäers HausHaus und setzte sich zu Tisch.
37 Und siehe, da war eine FrauFrau in der Stadt, die eine Sünderin war; und als sie erfahren hatte, dass er in dem HausHaus des PharisäersPharisäers zu Tisch liege, brachte sie eine Alabasterflasche mit SalbeSalbe; 37 Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, dass er zu Tische saß in des PharisäersPharisäers HauseHause, brachte sie ein GlasGlas mit SalbeSalbe
38 und hinten zu seinen Füßen stehend und weinend, fing sie an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres HauptesHauptes und küsste seine Füße sehr11 und salbte sie mit der SalbeSalbe. 38 und trat hinten zu seinen Füßen und weinte und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres HauptesHauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit SalbeSalbe.
39 Als es aber der PharisäerPharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein ProphetProphet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine FrauFrau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.39 Da aber das der PharisäerPharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein ProphetProphet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
40 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihm: SimonSimon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber spricht: LehrerLehrer, sage an. 40 JesusJesus antwortete und sprach zu ihm: SimonSimon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: MeisterMeister, sage an.
41 Ein gewisser GläubigerGläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete 500 DenareDenare, der andere aber 50;41 Es hatte ein GläubigerGläubiger zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig.
42 da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen, [sage] wird ihn am meisten lieben?42 Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er’s beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben?
43 SimonSimon aber antwortete und sprach: Ich meine, dem er das meiste geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt. 43 SimonSimon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.
44 Und sich zu der FrauFrau wendend, sprach er zu SimonSimon: Siehst du diese FrauFrau? Ich bin in dein HausHaus gekommen, du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.44 Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu SimonSimon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein HausHaus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres HauptesHauptes getrocknet.
45 Du hast mir keinen KussKuss gegeben; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen12. 45 Du hast mir keinen KussKuss gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
46 Du hast mein HauptHaupt nicht mit Öl gesalbt; diese aber hat mit SalbeSalbe meine Füße gesalbt. 46 Du hast mein HauptHaupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit SalbeSalbe gesalbt.
47 Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergebenvergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergebenvergeben wird, der liebt wenig.47 Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergebenvergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergebenvergeben wird, der liebt wenig.
48 Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergebenvergeben.48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergebenvergeben.
49 Und die mit zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?49 Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
50 Er sprach aber zu der FrauFrau: Dein GlaubeGlaube hat dich errettet; geh hin in Frieden.50 Er aber sprach zu dem Weibe: Dein GlaubeGlaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!

Fußnoten

  • 1 O. Sklave; so auch V. 8 und 10
  • 2 O. rette
  • 3 W. ihm sagend
  • 4 Eig. genugsam, tüchtig
  • 5 O. am folgenden Tag
  • 6 W. ihm (dir) sagend
  • 7 W. ihm (dir) sagend
  • 8 Eig. Vortrefflicheres
  • 9 Mal. 3,1
  • 10 O. der Geringste
  • 11 O. vielmals, oder zärtlich
  • 12 Eig. vielmals (od. zärtlich) zu küssen; wie V. 38