Botschafter des Heils in Christo 1867

"Ihr seid vollendet in ihm" - Teil 4/4

Schließlich möchte ich noch verschiedene Arten von Hindernissen des Glaubens bezeichnen, wodurch in unseren Tagen so viele Seelen aufgehalten werden, um zum Frieden zu gelangen oder sich desselben dauernd erfreuen zu können. Obwohl über ihren verlorenen Zustand wirklich beunruhigt und Zugleich überzeugt, dass nur in Christus das Heil ist, quälen sie sich fort und fort mit der Frage, ob auch für sie dieses Heil vorhanden sei. Sie bedenken nicht, dass nur der Unglaube ihres Herzens solche Fragen erhebt; und dass sie, während sie bisher den Herrn durch ihr Fortleben in der Sünde verunehrten. Ihm jetzt durch ihren Unglauben den Rücken wenden. Wenn auch du, mein lieber Leser, der Zahl dieser Seelen angehörst, so bedenke doch, dass der Sohn des Menschen gekommen ist, zu suchen und zu erretten, was verloren ist;“ (Lk 19,10) dass Er aber nirgends eine Ausnahme gemacht und nirgends festgestellt hat, etliche Verlorene nicht suchen und erretten zu wollen. Vielmehr richtet Er durch den Mund des Apostels die Bitte an alle Menschen: „Lasst euch versöhnen mit Gott“ (2. Kor 5,20). Welch eins erbarmende Liebe! Nicht genug, dass Er die Versöhnung des Sünders mit Gott vollbracht hat; Er fordert auch noch den Sünder dringend auf, diese, Versöhnung anzunehmen. Könnte eine solche Liebe etwa dem Gedanken Raum geben, dass sie dich übergangen habe? Und hat der Herr selbst nicht in den Tagen seines Fleisches gesagt: „Kommt her zu mir, alle Mühselige und Beladene! und ich werde euch Ruhe geben?“ (Mt 11,28) Und wenn nun alle Mühselige und alle Beladene eingeladen sind, bist du denn ausgeschlossen? Ach! möchtest du dich doch deines Unglaubens schämen und seiner beharrlich dich bittenden und einladenden Liebe mit völligem Vertrauen entgegenkommen! Er starb für dich und lebt für dich; darum glaube und gehe hin in Frieden!

Vielleicht aber drängt dich dein ungläubiges Herz zu dem Einwand: „Ich weiß nicht, ob ich mühselig und beladen genug bin, ob ich meinen verlorenen Zustand tief genug fühle, und ob meine Buhe von rechter Art ist.“ Ja, das ist ein Berg, vor welchem manche Seelen oft lange Jahre Halt machen und sich nutzlos abmühen. Doch beantworte mir folgende Fragen: Weißt du etwa, wie tief und gründlich das Gefühl über deinen verlorenen Zustand sein muss? Hat der Herr irgendwo in seinem Wort ein bestimmtes Maß davon angegeben? Und hat Er die auf dem Kreuz schon längst vollbrachte Erlösung von der Tiefe und Größe deines Sündengefühls abhängig gemacht? – Sicher, du wirst auf alle diese Fragen keine Antwort zu geben wissen; – aber warum quälst du dich denn mit diesen nutzlosen Gedanken? Du weißt, dass du ein gottloser und verlorener Sünder bist, und dass, wenn in diesem Augenblick der Tod dich ereilen sollte, die ewige Verdammnis dein Los sein würde. Ist das für dich nicht hinreichend, um mit Furcht und Schrecken an dein Ende zu denken? Die Schrift sagt einfach und bestimmt, dass Gott die Gottlosen rechtfertige, und dass Christus suche und errette, was verloren sei. Wird hier etwa noch hinzugefügt, dass dieses unsererseits durch ein bestimmtes Maß der Erkenntnis und des Gefühls unserer Sünde bedingt sei? Wenn aber nicht, warum fügst du denn solche Gedanken hinzu? Ach! Du verschließest nur dadurch dein Herz gegen eine völlige, unumschränkte Gnade Gottes und beraubst dich des Friedens mit Gott. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gegeben, auf dass jeder, nicht (nur solche, die tief genug ihre Sünden fühlen) der an Ihn glaubt, nicht verloren sei, sondern ewiges Leben habe“ (Joh 3,16). Und wiederum: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben hinübergegangen“ (Joh 5,24). Hier gibt es keine Vorbehalte, und darum stelle auch du dir keine in den Weg, sondern höre und glaube an Ihn, der schon solange vorher in Liebe und Gnade an dich gedacht hat. Nur sein vollendetes Werk, und nicht die Tiefe deines Sündengefühls, macht deine Errettung sicher und gewiss; und je fester dein Glaube nicht auf deiner Buhe, sondern nur einzig und allein auf seinem Werk ruht, desto völliger ist auch der Genuss des Friedens in deiner Seele.

Andere suchen dadurch zum Frieden zu gelangen, dass sie beständig um ein neues Herz bitten; und nicht selten wird von vielen Seiten diese Bitte empfohlen, während das Wort Gottes durchaus keinen Anlass dazu gibt. Nirgends hat der Herr Jesus seine Jünger zu einer solchen Bitte aufgefordert. Wohl verheißt Jehova seinem Volk Israel nebst künftigen Segnungen die Hinwegnahme des „steinernen“, und die Gabe eines „neuen Herzens“; (Hes 36,26) aber in keiner Stelle der Schrift wird der Sünder zur Bitte um ein „neues Herz“ aufgefordert. Für ihn gibt es kein anderes Rettungsmittel als der Glaube an den Herrn Jesus Christus. Das war das Werk, welches der Herr den selbstgerechten Juden anpries; das war der Weg, den Paulus dem zitternden Kerkermeister bezeichnete; und das ist der einzige sichere Grund, worauf das Wort Gottes jeden verlorenen Sünder zu stellen sucht. Das „neue Herz“ ist – wollen wir nun einmal diesen Ausdruck beibehalten – nichts anders, als die Frucht des Glaubens oder das Werk des Heiligen Geistes in der Seele, nachdem wir gläubig geworden sind; und es ist daher offenbar, dass die Bitte um ein „neues Herz“, den Glauben an Christus, als die einzige Grundlage unserer Errettung völlig ausschließt und an dessen Stelle das Werk des Heiligen Geistes setzt. Ist es da ein Wunder, dass so viele Seelen bei all ihrem Bitten um ein neues Herz in steter Unruhe bleiben, während sie zur wahren Ruhe gelangen würden, wenn sie gemäß der Aufforderung des Wortes Gottes, an Jesus glaubten, der am Kreuz für Gottlose starb?

Vielleicht sagst du: „Ich glaube, ja ich glaube alles, was von dem Werk Christi gesagt ist, und dennoch habe ich keinen Frieden, sondern gehe stets unter einem geheimen Sündendruck einher.“ – das aber ist kaum möglich; denn wo ein lebendiger Glaube an Christus ist, da ist keine Unruhe, kein Druck der Sünde mehr. „Wer an Ihn glaubt, der ist gerechtfertigt“ und hat das „ewige Leben.“ „Gerechtfertigt aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott.“ Und wie könnte da, wo ewiges Leben ist, die Errettung eine Ungewisse Sache sein? Glaubst du aber in Wirklichkeit an Christus, während noch dein Herz von Furcht und Unruhe gefoltert wird, so verrät das sicher eine große Unwissenheit über das Werk, wie auch über die Person Christi, der an unserer statt unter dem Gericht und unter dem Fluch war und unser Bürge und Stellvertreter geworden ist. Sein Opfer ist die Versöhnung für unsere Sünden, und Er ward zur Sünde gemacht, „auf dass wir in Ihm Gottes Gerechtigkeit würden.“ Wie kannst du nun dieses alles glauben, ohne Frieden zu haben? Doch erlaube mir einige Fragen. Haft du wohl je eine Zeit erlebt, wo du von deinem verlorenen Zustand sicher überzeugst wärst, und wo du erkanntest, dass beim Ausscheiden aus dieser Welt die ewige Verdammnis dein unausbleibliches Los sein werde? Und Haft du in diesem Zustand deine Zuflucht zu Jesu genommen? Bist du zu jener Zeit an seinen Namen gläubig geworden? Von der Beantwortung dieser Fragen hängt alles ab; denn man begegnet in unseren Tagen nicht selten einer natürlichen Erkenntnis des Werkes Christi, einem bloßen Fürwahrhalten, sowie man auch andere Dinge glaubt, die mit uns in keiner weiteren Verbindung stehen. Ist aber dieses der Fall, so kann allerdings von keinem Frieden, von keinen Leben die Rede sein. Der wahre Glaube ist die feste und lebendige Überzeugung von dem Werk Christi in dem Herzen eines verlorenen Sünders. Deine Unruhe kann daher entweder in dem Mangel der Erkenntnis des Werkes Christi, oder in dem Mangel eines wirklichen Glaubens an dieses Werk ihre Quelle haben. Der Herr lädt alle Mühselige und Beladene ein, um ihnen Ruhe zu geben. Eile daher zu Ihm, wie du bist, vertraue dich Ihm und seinem vollbrachten Werk mit ganzer Seele an, und du wirst sicher nicht länger unter einem geheimen Sündendruck einhergehen?

Ferner begegnet man nicht selten solchen Gläubigen, die der Meinung Raum geben, als ob es die weise Absicht Gottes sei, uns zu Zeiten in Ungewissheit kommen zu lassen, damit das Herz nicht zu sicher, sondern vielmehr in Demut erhalten werde. Jedoch möchte ich den Seelen zu bedenken geben, dass nur der Glaube es ist, welcher Gott die Ehre gibt und die Ohnmacht des Menschen bekundet. Und das ist die wahre Demut, hervorgegangen aus der Gewissheit des Glaubens. Abraham „zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben, Gott die Ehre gebend!“ (Röm 4,20) Meine Ungewissheit aber verrät den Unglauben meines Herzens; ich zweifle dann an der Wahrheit des untrüglichen Wortes Gottes und des vollbrachten Werkes Christi; und sicher wird dadurch der Herr nicht verherrlicht. Sollte nun die Verunehrung Gottes das Mittel sein, wodurch mein Herz in der Demut erhalten bliebe? Und sollte es mich hochmütig machen, wenn ich in Betreff der Genugtuung des Opfers Christi völlig gewiss bin und mit völliger Zuversicht in der Liebe und Gnade Gottes meine Ruhe finde? Nimmermehr. Der Hochmut sucht und findet etwas in dem Menschen, dessen er sich rühmt, während ein demütiges Herz gänzlich von sich absteht und seinen ganzen Ruhm in Gott findet, über dessen Gnade es sich in völliger Gewissheit befindet. Und wenn der Heiliges Geist durch das Wort stets bemüht ist, uns im Glauben zu ermuntern und zu befestigen, ist es dann nicht eine große Vermessenheit, die Ungewissheit als ein Mittel zur Demut und zur Abhängigkeit von Gott zu bezeichnen? Ach! hinter solch falschen Aufstellungen verbirgt sich nur der Unglaube unserer armen Herzen. Wahrlich, mein teurer Leser, je mehr du der Liebe und der Gnade Gottes versichert bist, desto mehr wirst du in Demut niedersinken und den anbeten, der durch sein eigenes Blut alle deine Sünden abgewaschen hat.

Auch wagen es sogar etliche, zur Rechtfertigung ihres Unglaubens die Worte des Apostels anzuführen: „Der Glaube ist nicht aller Sache“ (2. Thes 3,2). Kaum sollte man es für möglich halten, dass Seelen, die sich Gläubige nennen und durch diesen Namen ihren Charakter bezeichnen, es wagen würden, durch eine falsche Anwendung solcher Stellen dem Unglauben das Wort zu reden. Wir lesen in dem vorhergehenden Vers: „Übrigens, Brüder, betet für uns, auf dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie auch bei euch, und dass wir von den unvernünftigen und bösen Menschen errettet werden; denn der Glaube ist nicht aller Sache“ (V 1–2). Gibt uns nun diese Stelle irgendwelchen Anlass, dass der Glaube nur ein Vorrecht etlicher und nicht aller Gläubigen sei? Oder will sich der Gläubige mit jenen unvernünftigen und bösen Menschen auf einen und denselben Boden stellen? Nur der Feind deutet in solcher Weise das Wort Gottes; und das ungläubige Herz ist nur zu geneigt, seinen Deutungen Glauben zu schenken. Eine solche Erklärung aber würde mit der ganzen heiligen Schrift im Widerspruch stehen; denn zu jeder Zeit gilt hier das ernste Wort: „Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen“ (Heb 11,6).

Viele Gläubige werden auch oft dadurch beunruhigt, dass sie ihre Errettung von ihren Gefühlen abhängig machen. Ihr Blick ruht nicht einzig und allein auf dem vorbrachten Werke Christi, sondern Zugleich auf dem, was in ihnen vorgeht. Aber da unsere Gefühle einem steten Wechsel ausgesetzt sind, so ist selbstredend der auf ihnen ruhende Friede nicht weniger unbeständig und schwankend. Der Glaube aber ist nimmer auf das gerichtet, was in uns, sondern nur auf das, was außer uns liegt – auf das Werk Christi. Alles, was Christus für uns vollbrachte, ist unser Teil, und nicht das, was wir davon erkennen oder fühlen. Wir sind versöhnt, weil Christus uns versöhnt hat; wir haben Frieden mit Gott, weil Christus denselben gemacht hat; und dieses alles in so vollkommenem Maß, wie sein vergossenes Blut vor Gott geschätzt wird. Christus und sein Werk sind vor Gott der Maßstab unserer Errettung, sowie all unserer Segnungen. Wir mögen wenig davon genießen, weil unser Glaube und unsere Erkenntnis schwach sind; aber wir verunehren Christus und sein Werk, wenn wir dessen Fülle und Tragweite nach unserem Genuss abmessen. Je mehr hingegen unser Glaube auf Ihm und seinem Werk ruht, desto mehr erkennen und genießen wir die unergründlichen Ströme der Liebe und Gnade Gottes, und desto mehr wird unser Herz, erfüllt mit Friede und Freude, seinem Namen Lob, Ehre und Anbetung darbringen, während wir, wenn wir in unseren Gefühlen ruhen, einer Meereswoge gleichen, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird (Jak 1,6).

Ähnliche Erscheinungen gewähren wir bei solchen, die deshalb an ihrer Errettung zweifeln, weil sie nicht wandeln, wie sie wandeln sollten. Allerdings soll man den Baum an seiner Frucht erkennen; keineswegs aber die Gewissheit der Errettung von einem guten Wandel abhängig machen. Solange der Seele diese Gewissheit mangelt, ist kein guter Wandel denkbar, weil derselbe nur aus dieser Gewissheit durch die Kraft des Heiligen Geistes hervorgehen kann. Unser Wandel, wie sehr auch der Genuss unserer Segnungen von demselben abhängig ist, wird stets unvollkommen sein, weil das Gefäß, durch welches er ausgeübt wird, ein unvollkommenes ist; aber die Errettung ist vollkommen, weil sie das Werk Christi ist. Er hatte sie bereits auf Golgatha vollbracht, als ich noch ein gottloser und verlorener Sünder und ein Feind Gottes war. Er hat weder auf meinen guten Wandel gewartet, noch meine Errettung irgendwie davon abhängig gemacht. Wir können, mit einem Wort, uns nicht vertraut genug mit dem Gedanken machen, dass die Errettung außer uns in Christus vollbracht ist, und dass sie für alle, die an Ihn glauben, eine vollendete Tatsache ist. Wer an Ihn glaubt, der ist gerettet und hat das ewige Leben. Und je völliger durch den Glauben die Gewissheit meiner Errettung ist, desto mehr bin ich fähig, Gott durch einen würdigen Wandel verherrlichen zu können. Je mehr ich aber auf meinen Wandel blicke, um darin die Gewissheit meiner Errettung zu erkennen, desto Ungewisser und mithin auch desto unfähiger werde ich zu einem Gott wohlgefälligen Wandel sein.

Schließlich mache ich noch auf solche Seelen aufmerksam, die ihren Glauben an die Stelle Christi setzen, oder die, mit anderen Worten, anstatt Christus den Glauben suchen, um diesen zu ihren: Erretter zu machen. Sie sind von allem, was man ihnen auch über Christus und sein Werk reden mag, völlig überzeugt; aber ihr letztes Wort bleibt immer: „Wenn ich nur glauben könnte!“ – Nach ihrer Meinung ist der Glaube ein Werk, wodurch sie die Errettung zu erlangen hoffen, und nicht einfach ein Mittel, um die durch Christus vollbrachte Errettung zu ergreifen. Würden sie das Letztere erkennen, so würden sie auch verstehen, dass gerade ihr Glaube sich in ihrer ausgesprochenen Überzeugung von Christus und seinem Werk kundgibt. Würde nicht die Torheit eines Menschen offenkundig sein, der bezüglich einer irdischen Schuld die Worte sagte: „Ich bin völlig überzeugt, dass diese Schuld bezahlt ist, wenn ich es nur glauben könnte?“ „Der Glaube ist die Überzeugung von dem, was man nicht sieht“ (Heb 11,1). Christus ist die uns verliehene Gabe Gottes; der Glaube ist die Hand, die diese Gabe empfängt. Christus hat auf dem Kreuz unsere Sünden getilgt und unsere Erlösung vollbracht; der Glaube erkennt dieses und macht uns des Genusses dieser Tatsachen teilhaftig. Christus ist unser Stellvertreter auf dem Kreuz, sowie unsere Rechtfertigung und unser Leben in der Auferstehung; der Glaube erfasst Ihn als solchen und macht das Resultat davon für uns zur Wirklichkeit.

O möchten daher alle meine Leser, die so sehr geneigt sind, auf sich selbst, auf ihre Gefühle, oder auf ihren Glauben zu blicken, doch endlich zu der Überzeugung kommen, dass sie nimmer auf diesem Weg zu einem dauernden Frieden, zu einem würdigen Wandel und zu einem anhaltenden Lob des Herrn gelangen werden, während sie dieses Ziel sicher, wenn auch in Schwachheit erreichen werden, wenn ihr Auge unverrückt auf Christus und sein vollendetes Werk gerichtet bleibt. Möge der Herr deshalb durch seine Gnade in uns wirken, damit wir, wachsam und nüchtern zum Gebet, allezeit im Glauben beharren und seinen Namen verherrlichen!

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