Johannes 11 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Es war aber ein Gewisser krank, LazarusLazarus von BethanienBethanien, aus dem DorfDorf der MariaMaria und ihrer Schwester MarthaMartha.1 Es lag aber einer krank mit NamenNamen LazarusLazarus, von BethanienBethanien, in dem Flecken MariasMarias und ihrer Schwester MarthaMartha.
2 (MariaMaria aber war es, die1 den HerrnHerrn mit SalbeSalbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren BruderBruder LazarusLazarus war krank.)2 (MariaMaria aber war, die den HerrnHerrn gesalbt hat mit SalbeSalbe und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; deren BruderBruder, LazarusLazarus, war krank.)
3 Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: HerrHerr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank.3 Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: HerrHerr, siehe, den du liebhast, der liegt krank.
4 Als aber JesusJesus es hörte, sprach er: Diese KrankheitKrankheit ist nicht zum TodTod, sondern um der HerrlichkeitHerrlichkeit GottesGottes willen, damit der SohnSohn GottesGottes durch sie verherrlicht werde.4 Da JesusJesus das hörte, sprach er: Die KrankheitKrankheit ist nicht zum TodeTode, sondern zur Ehre GottesGottes, dass der Sohn GottesSohn Gottes dadurch geehrt werde.
5 JesusJesus aber liebte die MarthaMartha und ihre Schwester und den LazarusLazarus.5 JesusJesus aber hatte MarthaMartha lieb und ihre Schwester und LazarusLazarus.
6 Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei TageTage an dem Ort, wo er war.6 Als er nun hörte, dass er krank war, blieb er zwei TageTage an dem Ort, da er war.
7 Danach spricht er dann zu den JüngernJüngern: Lasst uns wieder nach JudäaJudäa gehen!7 Darnach spricht er zu seinen JüngernJüngern: Lasst uns wieder nach JudäaJudäa ziehen!
8 Die JüngerJünger sagen zu ihm: RabbiRabbi, eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehst du dahin?8 Seine JüngerJünger sprachen zu ihm: MeisterMeister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?
9 JesusJesus antwortete: Sind der Stunden des TagesTages nicht zwölf? Wenn jemand am TagTag wandelt, stößt er nicht an, weil er das LichtLicht dieser WeltWelt sieht; 9 JesusJesus antwortete: Sind nicht des TagesTages zwölf Stunden? Wer des TagesTages wandelt, der stößt sich nicht; denn er sieht das LichtLicht dieser WeltWelt.
10 wenn aber jemand in der NachtNacht wandelt, stößt er an, weil das LichtLicht nicht in ihm ist.10 Wer aber des NachtsNachts wandelt, der stößt sich; denn es ist kein LichtLicht in ihm.
11 Dies sprach er, und danach sagt er zu ihnen: LazarusLazarus, unser Freund, ist eingeschlafen2; aber ich gehe hin, damit ich ihn aufwecke. 11 Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: LazarusLazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, dass ich ihn auferwecke.
12 Da sprachen die JüngerJünger zu ihm: HerrHerr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er geheilt3 werden.12 Da sprachen seine JüngerJünger: HerrHerr, schläft er, so wird’s besser mit ihm.
13 JesusJesus aber hatte von seinem TodTod gesprochen; sie aber meinten, er rede von der RuheRuhe des Schlafes.13 JesusJesus aber sagte von seinem TodeTode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
14 Dann nun sagte ihnen JesusJesus geradeheraus: LazarusLazarus ist gestorben;14 Da sagte es ihnen JesusJesus frei heraus: LazarusLazarus ist gestorben;
15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort war, damit ihr glaubt; aber lasst uns zu ihm gehen!15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dagewesen bin, auf dass ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm ziehen!
16 Da sprach ThomasThomas, der Zwilling4 genannt ist, zu den Mitjüngern: Lasst auch uns gehen, damit wir mit ihm sterben! 16 Da sprach ThomasThomas, der genannt ist ZwillingZwilling, zu den JüngernJüngern: Lasst uns mitziehen, dass wir mit ihm sterben!
17 Als nun JesusJesus kam, fand er ihn schon vier TageTage in der GruftGruft liegen.17 Da kam JesusJesus und fand ihn, dass er schon vier TageTage im GrabeGrabe gelegen hatte.
18 BethanienBethanien aber war nahe bei JerusalemJerusalem, etwa 15 Stadien5 weit;18 BethanienBethanien aber war nahe bei JerusalemJerusalem, bei fünfzehn Feld Weges;
19 und viele von den Juden waren zu6 MarthaMartha und MariaMaria gekommen, damit sie dieselben über ihren BruderBruder trösteten. 19 und viele Juden waren zu MarthaMartha und MariaMaria gekommen, sie zu trösten über ihren BruderBruder.
20 MarthaMartha nun, als sie hörte, dass JesusJesus komme, ging ihm entgegen. MariaMaria aber saß im HausHaus.20 Als MarthaMartha nun hörte, dass JesusJesus kommt, geht sie ihm entgegen; MariaMaria aber blieb daheim sitzen.
21 Da sprach MarthaMartha zu JesusJesus: HerrHerr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein BruderBruder nicht gestorben;21 Da sprach MarthaMartha zu JesusJesus: HerrHerr, wärest du hier gewesen, mein BruderBruder wäre nicht gestorben!
22 [aber] auch jetzt weiß ich, dass, was irgend du von GottGott bitten magst, GottGott dir geben wird.22 Aber ich weiß auch noch, dass, was du bittest von GottGott, das wird dir GottGott geben.
23 JesusJesus spricht zu ihr: Dein BruderBruder wird auferstehen.23 JesusJesus spricht zu ihr: Dein BruderBruder soll auferstehen.
24 MarthaMartha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der AuferstehungAuferstehung am letzten TagTag.24 MarthaMartha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird in der AuferstehungAuferstehung am Jüngsten TageTage.
25 JesusJesus sprach zu ihr: Ich bin die AuferstehungAuferstehung und das LebenLeben; wer an mich glaubt, wird lebenleben, auch wenn er gestorben ist; 25 JesusJesus spricht zu ihr: Ich bin die AuferstehungAuferstehung und das LebenLeben. Wer an mich glaubt, der wird lebenleben, ob er gleich stürbe;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?26 und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, HerrHerr, ich glaube, dass du der ChristusChristus bist, der SohnSohn GottesGottes, der in die WeltWelt kommen soll.27 Sie spricht zu ihm: HerrHerr, ja, ich glaube, dass du bist ChristusChristus, der Sohn GottesSohn Gottes, der in die WeltWelt gekommen ist.
28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester MariaMaria heimlich und sagte: Der LehrerLehrer ist da und ruft dich.28 Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester MariaMaria heimlich und sprach: Der MeisterMeister ist da und ruft dich.
29 Als jene es hörte, stand sie schnell auf und ging zu ihm. 29 Dieselbe, als sie das hörte, stand sie eilend auf und kam zu ihm.
30 JesusJesus aber war noch nicht in das DorfDorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo MarthaMartha ihm begegnet war. 30 (Denn JesusJesus war noch nicht in den Flecken gekommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm MarthaMartha war entgegengekommen.)
31 Als nun die Juden, die bei ihr im HausHaus waren und sie trösteten, sahen, dass MariaMaria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur GruftGruft, damit sie dort weine. 31 Die Juden, die bei ihr im HausHaus waren und sie trösteten, da sie sahen MariaMaria, dass sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum GrabeGrabe, dass sie daselbst weine.
32 Als nun MariaMaria dahin kam, wo JesusJesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: HerrHerr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein BruderBruder nicht gestorben.32 Als nun MariaMaria kam, da JesusJesus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: HerrHerr, wärest du hier gewesen, mein BruderBruder wäre nicht gestorben!
33 Als nun JesusJesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief7 im GeistGeist und erschütterte sich33 Als JesusJesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im GeistGeist und betrübte sich selbst
34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: HerrHerr, komm und sieh!34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: HerrHerr, komm und sieh es!
35 JesusJesus vergoss Tränen.35 Und JesusJesus gingen die AugenAugen über.
36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!
37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die AugenAugen des Blinden auftat, nicht machen, dass auch dieser nicht gestorben wäre? 37 Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der den Blinden die AugenAugen aufgetan hat, nicht verschaffen, dass auch dieser nicht stürbe?
38 JesusJesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur GruftGruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf. 38 Da ergrimmte JesusJesus abermals in sich selbst und kam zum GrabeGrabe. Es war aber eine Kluft, und ein Stein daraufgelegt.
39 JesusJesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, MarthaMartha, spricht zu ihm: HerrHerr, er riecht schon, denn er ist vier TageTage hier8.39 JesusJesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm MarthaMartha, die Schwester des Verstorbenen: HerrHerr, er stinkt schon; denn er ist vier TageTage gelegen.
40 JesusJesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glauben würdest, so würdest du die HerrlichkeitHerrlichkeit GottesGottes sehen? 40 JesusJesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die HerrlichkeitHerrlichkeit GottesGottes sehen?
41 Sie nahmen nun den Stein weg. JesusJesus aber hob die AugenAugen empor und sprach: VaterVater, ich danke dir, dass du mich erhört9 hast.41 Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. JesusJesus aber hob seine AugenAugen empor und sprach: VaterVater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.42 Doch ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich’s, dass sie glauben, du habest mich gesandt.
43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: LazarusLazarus, komm heraus!43 Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: LazarusLazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem SchweißtuchSchweißtuch umbunden. JesusJesus spricht zu ihnen: Löst ihn auf und lasst ihn gehen. 44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem SchweißtuchSchweißtuch. JesusJesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!
45 Viele nun von den Juden, die zu MariaMaria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.45 Viele nun der Juden, die zu MariaMaria gekommen waren und sahen, was JesusJesus tat, glaubten an ihn.
46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den PharisäernPharisäern und sagten ihnen, was JesusJesus getan hatte.46 Etliche aber von ihnen gingen hin zu den PharisäernPharisäern und sagten ihnen, was JesusJesus getan hatte.
47 Da versammelten die Hohenpriester und die PharisäerPharisäer ein SynedriumSynedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser MenschMensch tut viele ZeichenZeichen.47 Da versammelten die Hohenpriester und die PharisäerPharisäer einen RatRat und sprachen: Was tun wir? Dieser MenschMensch tut viele ZeichenZeichen.
48 Wenn wir ihn so lassen, werden alle an ihn glauben, und die RömerRömer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen.48 Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die RömerRömer und nehmen uns Land und Leute.
49 Ein Gewisser aber von ihnen, KajaphasKajaphas, der jenes Jahr10 HoherpriesterHoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts49 Einer aber unter ihnen, KaiphasKaiphas, der desselben JahresJahres HoherpriesterHoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,
50 und überlegt auch nicht, dass es euch nützlich ist, dass ein MenschMensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.50 bedenket auch nichts; es ist uns besser ein MenschMensch sterbe für das Volk, denn dass das ganze Volk verderbe.
51 Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes JahrJahr HoherpriesterHoherpriester war, weissagte er, dass JesusJesus für die Nation sterben sollte11;51 (Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben JahresJahres HoherpriesterHoherpriester war, weissagte er. Denn JesusJesus sollte sterben für das Volk;
52 und nicht für die Nation allein, sondern damit er auch die zerstreuten KinderKinder GottesGottes in eins versammelte.52 und nicht für das Volk allein, sondern dass er auch die KinderKinder GottesGottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.)
53 Von jenem TagTag an ratschlagten sie nun, damit sie ihn töteten. 53 Von dem TageTage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.
54 JesusJesus nun wandelte nicht mehr frei öffentlich unter den Juden, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der WüsteWüste, in eine Stadt, genannt EphraimEphraim; und dort hielt er sich mit den JüngernJüngern auf. 54 JesusJesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der WüsteWüste, in eine Stadt, genannt EphremEphrem, und hatte sein WesenWesen daselbst mit seinen JüngernJüngern.
55 Es war aber nahe das PassahPassah der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach JerusalemJerusalem vor dem PassahPassah, damit sie sich reinigten. 55 Es war aber nahe das OsternOstern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen JerusalemJerusalem vor OsternOstern, dass sie sich reinigten.
56 Sie suchten nun JesusJesus und sprachen, im TempelTempel stehend, untereinander: Was meint ihr? Dass er nicht zu dem Fest kommen wird?56 Da standen sie und fragten nach JesusJesus und redeten miteinander im TempelTempel: Was dünkt euch, dass er nicht kommt auf das Fest?
57 Es hatten aber die Hohenpriester und die PharisäerPharisäer Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.57 Es hatten aber die Hohenpriester und PharisäerPharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüsste, wo er wäre, dass er’s anzeige, dass sie ihn griffen.

Fußnoten

  • 1 O. Es war aber die Maria, die
  • 2 O. entschlafen
  • 3 O. gerettet
  • 4 O. Didymus
  • 5 eine Entfernung von etwa 40 Minuten
  • 6 O. nach and. Les.: in das Haus, oder in die Umgebung von
  • 7 O. wurde er heftig bewegt; so auch V. 38
  • 8 W. er ist viertägig
  • 9 Eig. gehört; so auch V. 42
  • 10 O. jenes Jahres; so auch V. 51
  • 11 O. zu sterben im Begriff stand