Botschafter des Heils in Christo 1872

Christus und die Versammlung

Wenn Gott im Herzen Eingang gefunden hat, so ist es nicht zu verwundern, dass die Beurteilung des Guten und Bösen sich für uns Verändert, wie dieses in der Tat der Fall ist: „Denn einst wärt ihr Finsternis, jetzt aber Licht in dem Herrn“ (Eph 5,8). Nicht nur waren wir in der Finsternis, sondern wir waren selbst Finsternis; nun aber sind wir „Licht“– Aus Finsternis sind wir Licht geworden; dieses ist die Veränderung, welche mit demjenigen vor sich geht, der zu Gott bekehrt wird. Ich bin von Natur ein schlechter Baum, und darum ist es auch ganz natürlich, dass ich schlechte Früchte trage. Das natürliche Herz ist zum Bösen geneigt; es ist die Sünde oder der Baum, welcher die Sünden als Früchte hervorbringt. Sobald aber eine neue Natur in uns ist, so richten wir das, was von uns ist, und wir unterscheiden das Gute vom Bösen.

Wir können mit Paulus sagen: „Ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt“ (Röm 7,18). Ehe wir des Lebens Christi teilhaftig wurden, war schon etwas in uns, und dieses etwas ist die Sünde; selbst das natürliche Gewissen erkannte zuweilen die Sünden, aber wir „waren noch Finsternis“. Es ist gut, sich zu erinnern, wovon wir ausgegangen sind.

Es ist klar, dass, wenn Gott sich offenbart, sich alles gänzlich ändert, denn das Licht offenbart alles, und man sieht die Dinge ganz anders, wie man sie ehedem sah, ja alles bildet sogar einen gänzlichen Gegensatz zur früheren Anschauungsweise.

Das Maß dessen, was wir sein sollten, findet sich in diesen Worten: „Seid nun Nachahmer Gottes“ (Eph 5,1). Weil Er liebt, sollen wir lieben; weil Er vergibt, sollen wir vergeben, damit man in uns den Charakter unseres Vaters sehe. Wir sollen den Charakter der Familie tragen: was Gott ist, sollen wir sein; Er ist das Muster, welches wir nachzuahmen haben.

Als Jude war Christus unter dem Gesetz, weil Er unter dem Gesetz geboren ward. Er, der Gott ist, ward Mensch und hat sich als solcher zum Muster hingestellt. Gott hat sich im Fleisch offenbart, und das ganze Leben Jesu war nicht nur die Beobachtung des Gesetzes, sondern auch die vollkommene Darstellung dieser Offenbarung Gottes im Fleisch. Darum, nachdem der Apostel gesagt: „Seid nun Nachahmer Gottes“, fügt er hinzu, „und wandelt in Liebe, gleich wie auch der Christus uns geliebt hat“ (Eph 5,1–2). Welch ein Glück für uns, dass diese Dinge nicht nur in abstrakter Weise, d. h. in Gott, sondern auch in dem Menschen Jesu dargestellt worden sind.

Das Mittel, um Gottes Nachahmer sein zu können, ist mit „dem Geist erfüllt“ zu sein (Ich spreche jetzt nicht von den Gaben des Geistes). „Und berauscht euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern seid mit dem Geist erfüllt“ (Eph 5,18).

Es ist klar, dass eine mit dem Geist erfüllte Seele Beweggründe hat, welche mit den Beweggründen Gottes übereinstimmen, und dass in einer solchen Seele in praktischer Hinsicht alles gänzlich erneuert ist. So ist denn Gott das Maß unseres Wandels; das Mittel, dieses zu verwirklichen, ist die Kraft des Heiligen Geistes, und Christus, welcher in seiner Menschheit das Muster hiervon ist, wirkt in dieser, der Seele verständlichen Verbindung, indem Er uns alles, was Er selbst hat, mitteilt.

Will man Heiligkeit oder ein gewisses Betragen erzwingen, so erreicht man nichts. Nie hätte ich unter dem Gesetz etwas zu Stand bringen können, denn das Gesetz stellt wohl die Grundsätze dessen, was der Mensch sein sollte, auf, aber es teilt die Liebe nicht mit, welche fähig macht, das zu erfüllen, was es verlangt. Durch die Liebe ergreifen wir das, was die Triebfeder unseres Handelns ist: wenn Jesus diese Triebfeder ist, so haben wir den nämlichen Gegenstand, den Gott selbst hat; und indem wir ihn durch die Liebe erfassen, trachten wir Ihm ähnlich zu sein. – Gott sei gepriesen, dass Er uns berufen hat, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein! – Wenn ich alles das, was Er gefühlt und getan hat, betrachte, bringt dieses nichts in meinem Herzen hervor?

„Und ein jeglicher, der diese Hoffnung zu Ihm hat, reinigt sich selbst, gleich wie Er rein ist“ (1. Joh 3,3). Auf Ihn blicken, bewirkt Liebe – und die Folge davon ist, dass man das, was man in Christus sieht, zu verwirklichen wünscht. Es ist unmöglich, dass ich sehe, was Jesus hienieden war, ohne dass also bald dieser Wunsch in mir erweckt werde, dass auch ich so sein möchte. Vor allem aber müssen wir diese Gnade wohl verstehen, welche uns an den Platz gebracht hat, wo Gott uns haben will. Dieses ist die Grundlage. – Um den Genuss der Stellung zu haben, welche Gott für uns zuwege gebracht hat, bedarf es für uns des Bewusstseins, in derselben zu sein: ich muss das Bewusstsein haben, Kind zu sein, um meinen Vater als solchen zu lieben. Diese Gnade muss verstanden sein, um die Liebe in uns zu bewirken; – wir lieben Gott, sobald wir wissen, dass Er uns zuerst geliebt hat. Ist mein Gewissen nicht gereinigt, ist die Frage betreffs meiner Sünden nicht erledigt, so ist die Liebe nicht da. Es kann sich nicht um Liebe handeln, solange das Gewissen nicht gereinigt ist und solange um Gottes willen, unter Androhung der Verdammnis, die Erfüllung gewisser Bedingungen von uns gefordert wird. Aber indem Jesus uns von unseren Sünden gewaschen und zu uns gesagt hat „Ihr seid rein“, hat Er uns in Gottes Gegenwart gestellt, und zwar ohne irgendeinen Gedanken, als denjenigen seiner Liebe. – Er hat alles getan, was nötig war. Wenn ich auf das vertraue, was Gott, um mich zu reinigen, getan hat, so sage ich: Die richtige Beurteilung fehlt Ihm nicht, der die Sünde aller vollkommen kennt. Er hat sich damit beschäftigt und sie in Christus nach den Anforderungen seiner Heiligkeit gerichtet. Ich selbst kenne nicht alle meine Sünden, denn je mehr man in die Gegenwart Gottes kommt, desto mehr lernt man die Dinge ganz anders beurteilen, und man sieht Böses da, wo man es früher nicht sah.

Wenn mein Gewissen durch den Glauben an das Werk Christi in völlige Ruhe gebracht ist, so versteht mein Herz, dass Gott mich geliebt hat, damit ich Ihn liebe, und dass zwischen meiner Seele und Ihm nichts mehr ist, als die Freude seiner Liebe. Wenn man dahin gekommen ist, so fängt man auch an zu verstehen, was Gott in anderer Hinsicht für uns tun will, und man lernt dieses in Christus. Das Ende dieses Kapitels beschäftigt sich speziell mit der Offenbarung dessen, was Christus für die Kirche ist, und nicht mit dem, was sie sein sollte. „Christus hat die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben“ (V 25). Es ist hier nicht die Rede von der Versöhnung, welche Er für die Sünden der Kirche zu Stand gebracht hat, sondern von jener Energie des Herzens, kraft welcher sich Christus selbst für sie hingegeben hat. „Er hat sich selbst hingeben.“ Es ist in seinem Herzen kein einziger Gedanke, kein einziges Gefühl, das nicht für die Kirche in Bewegung gesetzt worden wäre, wie es auch im Ratschluss und in den Absichten Christi nichts gibt, wovon sie nicht der Gegenstand ist. Er ist voll Güte gegen alle armen Sünder; aber wenn es sich um die Versammlung handelt, so hat Er nach dem Vorsatz seiner Hingabe sich selbst für sie hingegeben.

Man kann darauf rechnen, dass jeder Gläubige, welches auch sein Zustand sei, gesegnet wird: man kann auf die Macht der Gnade vertrauen, um ihn aufzurichten, wenn er gefallen ist, weil man weiß, dass Christus sich vorgesetzt hat, die Versammlung sich selbst ohne Flecken und tadellos darzustellen (V 27). Der Glaube rechnet auf diese Macht Christi und verhindert die Entmutigung, welche sich unserer bemächtigen könnte, wenn wir eine schwache und kranke Seele sehen. Ist eine schwache Seele durch ihren eigenen Zustand oder denjenigen der anderen entmutigt, so soll sie an diese Macht denken, welche die ermatteten Hände und die entkräfteten Knie wiederaufzurichten vermag (Heb 12,12). Nachdem der Apostel Paulus gesagt hatte: „Ich bin euretwegen in Verlegenheit“ (Gal 4,20), fügt er, sobald sich sein Geist bis zu Christus erhoben hat, hinzu: „Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn“ (Gal 5,10). Welch ein Glück ist es für ein Herz, welches die Christen liebt, daran festhalten zu dürfen, dass, weil sie Christus angehören, sie gesegnet werden.

In Vers 26 heißt es: „Auf dass Er sie heiligte.“ Ich finde auch hierin eine Quelle des Glücks. Jesus will, dass unsere Herzen vom Bösen getrennt werden, und dass sie nach dem Verständnis, welches Er ihnen gibt, erfassen, was Er in seiner Gnade und Herrlichkeit ist. Dann zeigt Er, welches das Mittel zu dieser Heiligung ist, nämlich „die Waschung mit Wasser, durch das Wort“ (V 26). In Kolosser 1,28 heißt es: „Den (Christus) wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, auf dass wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus“ – d. h., damit Christus unseren Herzen nach seiner Fülle offenbart werde, und sie gemäß dieser völligen Offenbarung alles dessen, was Er ist, geistlich gebildet werden.

Ich verstehe euch, wenn ihr sagt: Ich habe mit dieser Sünde, mit jener Lust zu tun; aber Christus ist stärker, als dieses alles. Er wirkt durch den Geist und stellt sich vor euch: Findet ihr Ihn nicht liebenswürdiger, als alles, was die Lust euch darbieten kann? – Wenn ich geizig bin und auf das Geld, selbst mit der Absicht, es zurückzustoßen, meinen Blick richte, so würde meine Hand es doch sogleich wiederergreifen; wenn es aber Christus ist, den ich anschaue, dann liebe ich Ihn und vergesse das Geld ohne Mühe. Ich habe dann nicht mehr nötig, es zurückzustoßen, denn mein Herz ist anderswo. – Um die Versammlung zu heiligen, hat Jesus sie geliebt, „Er hat sich selbst für sie hingeben“ (V 25), und Er bemüht sich, ihre Zuneigungen auf sich zu richten und sie durch die Offenbarung seiner selbst zu bilden. Und welch ein Glück, dass wir berufen sind, unsere Wonne da zu finden, wo Gott die seinige hat! Und welch ein Glück, mit Gott denselben Gegenstand zu besitzen und dieselben Neigungen zu Heilen! – dieses ist es, was das Herz glücklich macht.

Je mehr ich verstehe, was Christus ist, desto mehr nimmt auch mein geistliches Leben zu, – dieses ist klar; nun beurteile ich die Dinge ganz anders, als früher. Es heißt nicht: „Auf dass die Versammlung ohne Flecken sei!“ sondern „auf dass Er sich selbst, die Versammlung, verherrlicht darstellte“ (V 27). Er will sie für sich haben, und das ist die Quelle unseres Glücks. Sein Herz will uns also haben, für sich selbst. Er, der für uns das verborgene Manna sein wird, welches dem Überwinder verheißen ist. Es ist der erniedrigte, und in dieser Erniedrigung gekannte Christus, welcher aufbewahrt ist, damit ich Ihn genieße. In 1. Thessalonicher 4,16 steht geschrieben: „Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, Zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft, und also werden wir allezeit bei dem Herrn sein.“ Das Glück wird darin bestehen, nicht nur mit Ihm zu herrschen, mit Ihm zu richten obwohl (diese Dinge wahr sind), sondern darin, „allezeit bei dem Herrn zu sein“. Ist diese Verheißung die Freude eurer Herzen? Beglückt euch der Gedanke, immer bei Ihm zu sein? Habt ihr geschmeckt, dass Er gütig ist, habt ihr seine Liebe genug empfunden, um sagen zu können: Alles, was ich wünsche, ist, immer bei dem Herrn zu sein. Ist dieser oder jener Gegenstand, welcher eure Herzen beschäftigt und gefangen nimmt, würdig, sie aufzuhalten? Blickt auf Jesus, und ihr werdet alles Übrige fahren lassen können. Wenn ihr seht, wie liebenswürdig Er ist, so werdet ihr lernen, dass nur ein Gegenstand eurer Liebe würdig ist. Von Seiten Christi fehlt das Verlangen nicht, uns bei sich zu haben. Nicht nur wünscht Er es, sondern Er will auch, dass wir bei Ihm seien, wie es in Johannes 17 ausgesprochen ist. Er will uns bei sich haben, und man sieht in diesem letztangeführten Kapitel, dass die Freude, die wir dann mit Ihm genießen sollen, sich jetzt in unserer Liebe verwirklicht und zwar mit einer geistlichen Einsicht, welche unsere Herzen nach der Ähnlichkeit dessen, was offenbart ist, bildet und sich so auf unseren gegenwärtigen Zustand anwendet. Es ist klar, dass Christus uns jetzt schon sich ohne Flecken darstellen will. Dieser Wille Christi sollte der unsrige sein, und wir sollten jetzt schon danach trachten, ohne Flecken zu sein, indem wir diese Vollkommenheit durch den Glauben im Herzen verwirklichen. Nicht, als ob das Fleisch nicht mehr da sei; es ist noch da und wird beim Fortschreiten im christlichen Leben, so zu sagen, noch schlechter sein, weil es angesichts eines größeren Lichtes wirkt. Wenn aber der Geist in uns ist, so wird es, trotz der Kämpfe, den Sieg nicht davontragen. Das Herz wird die Sünde nicht mehr lieben. – Man kann nicht aus der Abhängigkeit Gottes heraustreten, ohne einen Fall zu tun, und eben deshalb sündigt man so oft, wiewohl man die Sünde nicht mehr liebt.

„Niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleich wie auch der Christus die Versammlung“ (V 29). Er tut also zwei Dinge, Er nährt sie und Er pflegt sie. Die Kirche (Versammlung) ist in einem so elenden Zustand, dass man sich fragen möchte, ob Er sie noch nährt und pflegt. – Wenn man das betrachtet, was durch die langen Jahrhunderte hindurch aus ihr geworden ist, so sieht man hierin einen Beweis der unveränderlichen Liebe Jesu. Was mich betrifft, so habe ich in bestimmter Weise gesehen, dass, welches auch das Unvermögen der Kirche sei, die Glieder Christi zu pflegen. Er selbst die schwächste Seele durch alles hindurch nährt und pflegt und sich selbst des Bösen bedient, um ihr Gutes zu tun. Es ist unmöglich, dass Er nicht dafür sorge, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge mitwirken zum Guten, und damit Er sie sich ohne Flecken und tadellos darstelle (Eph 5,27). Glaubt euer Herz, dass Jesus sich in dieser Weise mit euch beschäftigt, dass Er unaufhörlich euer Wohl im Auge hat? ... Ich fordere euch auf, daran zu denken. Glaubt ihr, dass in seinem Herzen keine einzige Bewegung ist, die nicht euer Glück zum Zweck hat? Wenn ihr Ihn zu verherrlichen wünscht, so bleibt ruhig, friedlich, glücklich, was auch geschehen möge! Vertraut auf Ihn, weil ihr wisst, dass „Güte und Huld euch folgen werden alle Tage eures Lebens, und ihr im Haus Jehovas wohnen werdet in Länge der Tage“ (Ps 23,6). Rechnet auf eine Macht, auf eine Liebe, welche diejenigen nährt und pflegt, die der Gegenstand derselben sind. Ruht in dieser Zuversicht in Ihm, in diesem Vertrauen auf Ihn. Erinnert euch daran, dass das Ziel, das Er euch versteckt, dasselbe ist, welches Er sich selbst vorgesetzt hat, nämlich! Euch „ohne Flecken und tadellos vor sich hinzustellen“, damit eure Liebe an Ihn sich fessele und in Ihm eine überreiche Quelle der Freude finde. Er will, dass ihr schon, hienieden seine lebendige Braut seid. Wünscht ihr, dass es so sei, dann wird die Verwirklichung für euch nicht schwer sein, wenn ihr auf Jesus blickt. Moses strengte sich nicht an, um die Herrlichkeit Gottes wieder von sich ausstrahlen zu lassen, es geschah, ohne dass er daran dachte, weil er die Herrlichkeit Gottes angeschaut hatte. Seid versichert, dass mir nichts anderes zu tun haben, als Jesus zu betrachten und uns nahe zu Ihm zu halten. – Achtet auf die gewöhnlichen Verhältnisse des Lebens, von welchen uns die nachfolgenden Verse sprechen: Wenn ich Knecht bin und einen bösen Herrn habe, so ist es nicht dieser Herr, den ich anschauen soll, sondern Christus; und Ihm soll ich dienen. Auf diese Weise wird mir alles leicht werden.

Befleißigt euch, Christus zu kennen, als das, was Er ist, damit meine Gnade euch Ihm ähnlich mache. Die Freude und das Glück bestehen darin, unter seinem Auge und im Genuss der Fülle seiner Liebe zu wandeln (Nach J. N. D.).

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