Botschafter des Heils in Christo 1872

Die frohe Botschaft - Teil 2/3

„Aber“ – möchte vielleicht jemand fragen – „wie ist denn die Frage der Auserwählung aufzufassen“? Unsere Antwort ist: „Man lasse sie dort, wohin Gott sie als einen Grenzstein in dem Erbteil des geistlichen Israels und nicht als einen Stein des Anstoßens auf dem Pfad des ängstlichen Forschers hingestellt hat.“ – dieses wird nach unserer Meinung das richtige Verfahren in Betreff der wichtigen Lehre der Auserwählung sein. Je tiefer wir in diesen Gegenstand eindringen, desto völliger sind wir überzeugt, dass es seitens des Evangelisten oder des Predigers des Evangeliums ein Fehler ist, seine Botschaft durch die Lehre von der Auserwählung oder Prädestination zu schwächen, seinen Gegenstand zu verwirren und seine Zuhörer zu beunruhigen. Er hat es in der Erfüllung seines Dienstes mit verlorenen Sündern zu tun. Er begegnet den Menschen, wo sie sich befinden, nämlich auf dem breiten Boden unseres gemeinschaftlichen Verderbens, unserer gemeinschaftlichen Schuld, und unserer gemeinschaftlichen Verdammnis. Er begegnet ihnen mit der Botschaft einer vollkommenen, freien, gegenwärtigen, persönlichen und ewigen Errettung – mit einer Botschaft, die frisch und brennend aus dem Busen Gottes hervorströmt. Sein Dienst ist, wie der Heilige Geist 2. Korinther 5 erklärt, „ein Dienst der Versöhnung“, dessen herrliche Kennzüge sich in den Worten ausdrücken: „Gott in Christus – die Welt mit sich selber versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend“, und dessen wunderbares Fundament darin besteht, dass Gott „Jesus, der Sünde nicht kannte, für uns zur Sünde gemacht hat, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit würden in Ihm.“

Beeinträchtigt dieses in etwa die gesegnete und klar festgestellte Wahrheit der Auserwählung? Keineswegs. Es lässt sie in ihrer ganzen Ausdehnung und in ihrem vollen Werte, als eine Fundamentalwahrheit der heiligen Schrift, genau auf dem Platz, wohin Gott sie gestellt hat, nämlich nicht als eine dem Kommen des Sünders zu Jesu vorhergehende Frage, sondern als einen höchst kostbaren Trost und als eine Ermutigung für den, welcher gekommen ist. Dieses macht den ganzen Unterschied. Wenn ein Sünder berufen wäre, zum Voraus über die Auserwählungsfrage zu entscheiden, wie sollte er es anfangen? Wohin sollte er sich wenden, um sich eine Aufklärung zu verschaffen? Wo soll er eine göttliche Bürgschaft für den Glauben finden, dass er einer der Auserwählten sei? Gibt es in der Schrift eine einzige Zeile, auf welche er seinen Glauben bezüglich seiner Auserwählung gründen könnte? Sicher ist keine vorhanden. Er kann eine Menge Stellen finden, die ihm erklären, dass er strafbar, untauglich und verloren ist – eine Menge Stellen, die ihm Gewissheit geben über sein gänzliches Unvermögen, etwas in der Angelegenheit seiner eigenen Errettung tun zu können – Hunderte von Stellen, welche die freie Liebe Gottes, sowie den Wert und die Kraft des Versöhnungsopfers Christi vor seinem Auge entfalten und ihn eines herzlichen Willkommens versichern, wenn er kommt, wie er ist, und die kostbaren Früchte des Heils Gottes für sich gewinnt. Wäre es hingegen nötig für ihn, die Frage der Prädestination und Auswahl zu allererst in Ordnung zu bringen, dann würde sein Zustand hoffnungslos sein, und nichts würde für ihn übrigbleiben, als trostlose Verzweiflung.

Und befinden sich in diesem Augenblick nicht Tausende in einer solchen Lage wegen der verkehrten Anwendung der Lehre von der Auserwählung? Wir glauben dieses; und darum ist es unser Bemühen, die Sache vor den Augen unserer Leser in das rechte Licht zu stellen. Wir halten es für durchaus notwendig, dass ängstliche Seelen es klar erkennen, dass nicht die Auserwählung, sondern das erkannte Verderben der Standpunkt ist, von wo aus das Kreuz Christi betrachtet werden muss. Die Gnade Gottes begegnet dem Menschen als einem verlorenen, tobten, schuldigen Sünder, und nicht als einem Auserwählten. Es ist für ihn eine unaussprechliche Gnade, sich als einen Verlorenen zu erkennen; aber er kann nicht eher wissen, ob er ein Auserwählter sei, als bis das Evangelium in Macht zu ihm gekommen ist. Der Apostel sagt zu den Thessalonichern: „Wissend, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung.“ Wie konnte er sie wissen? Er sagt weiter: „Denn unser Evangelium war nicht bei euch im Wort allein, sondern auch in Kraft und in dem Heiligen Geist und in großer Gewissheit“ (1. Thes 1,4–5). Paulus brachte den Thessalonichern, als verlorenen Sündern, das Evangelium, und als sie dasselbe als Verlorene aufgenommen hatten, wandte er sich an sie, als an Auserwählte.

Dieses stellt die Auserwählung an den rechten Platz. Wenn der Leser für den Augenblick sein Auge auf Apostelgeschichte 17 richten will, so wird er dort sehen, wie Paulus unter den Thessalonichern sein Werk als Evangelist trieb. „Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist, kamen sie nach Thessalonich, wo die Synagoge der Juden war. Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften und eröffnete und legte dar, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und dass dieser ist der Christus Jesus, den ich euch verkündige. Und etliche aus ihnen glaubten und gesellten sich zu Paulus und Silas, und von den anbetenden Griechen eine große Menge.“ Ebenso lesen wir in 1. Korinther 15 die beachtenswerten Worte: „Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen, in welchem ihr auch stehst, durch welches ihr auch errettet werdet, (wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe) es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt habt. Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsere Sünden, nach den Schriften, und dass Er begraben und dass Er auferweckt worden am dritten Tage nach den Schriften“ (V 1–4).

Aus diesen Schriftstellen, denen wir noch eine zahlreiche Menge beifügen könnten, ersehen wir, dass der Apostel nicht eine bloße Lehre, sondern eine Person verkündigte. Er predigte nicht die Auserwählung. Er belehrte die bereits Erretteten über diesen Punkt; aber er machte denselben den Sündern gegenüber nicht zu einem Gegenstand seiner Predigt. Dieses sollte zu allen Zeiten den Evangelisten als Muster dienen. Wir finden nirgends, dass die Apostel die Auserwählung predigten. Sie verkündigten Christus; sie enthüllten die Liebe Gottes – seine Gnade – seine große Barmherzigkeit – seine vergebende Liebe – seine gnadenreiche Bereitwilligkeit, um alle aufzunehmen, die in ihrem wahren Charakter und Zustand als verlorene Sünder kommen würden. Dieses war ihre Art und Weise zu predigen, oder vielmehr die Art und Weise des Heiligen Geistes in ihnen, und dieses war die Art und Weise des Herrn und Meisters selbst. „Kommt her zu mir, alle Mühselige und Beladene, und ich werde euch Ruhe geben.“ – „Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke.“ – „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinauswerfen.“

Hier gibt es keine Steine des Anstoßes auf dem Weg einer ängstlichen Seele; hier gibt es keine vorhergehenden Fragen, die entschieden, keine Bedingungen, die erfüllt, keine theologischen Schwierigkeiten, die gelöst werden müssen. Nein, der Sünder wird empfangen auf dem Boden, auf dem er sich befindet – empfangen, wie er ist – empfangen in diesem Augenblick. Es gibt Ruhe für den Mühseligen, Speise und Trank für den Hungernden und Dürstenden, Leben für den Toten, Vergebung für den Schuldigen, Errettung für den Verlorenen. Berührt diese freie Einladung die Lehre von der Auserwählung? Keineswegs. Mit anderen Worten, ein freies Evangelium lässt die große und höchst wichtige Wahrheit der Auserwählung völlig unberührt; und die Wahrheit der Auserwählung auf ihrem geeigneten Platze lässt das Evangelium von der Gnade Gottes auf seiner breiten und gesegneten Grundlage und in all seiner göttlichen Länge, Breite und Fülle. Das Evangelium begegnet uns als Verlorenen und errettet uns, und dann, wenn wir uns gerettet wissen, kommt die kostbare Lehre von der Auserwählung, um die Tatsache festzustellen, dass wir nimmer verloren gehen. Es war nie die Absicht Gottes, dass ängstliche Seelen durch theologische Streitfragen und Lehrpunkte beunruhigt werden sollten. Vielmehr – gepriesen sei sein Name! – ist es sein gnadenreicher Wunsch, dass der heilende Balsam seiner vergebenden Liebe und die reinigende Kraft des Versöhnungsblutes Jesu auf die geistlichen Wunden einer jeden bußfertigen Seele angewandt werden sollten. Und was die Lehre von der Auserwählung betrifft, so hat Er sie in seinem Wort enthüllt, um seine Heiligen zu trösten, nicht aber, um die Sünder zurück zu schrecken. Die Auserwählung ist sicher ein kostbarer Edelstein; allein es war nimmer der Zweck, sie als einen Stein des Anstoßes auf den Weg eines nach Leben und Frieden seufzenden Sünders zu legen Sie ist niedergelegt in die Hände des Lehrers, um inmitten der Familie Gottes enthüllt zu werden; aber sie ist nicht dem Evangelisten anvertraut, der den gesegneten Beruf hat, sich an die Landstraßen und Zäune einer verlorenen Welt zu stellen. Sie ist dazu bestimmt, die Kinder zu nähren und zu trösten, nicht aber die Sünder zurück zu scheuchen und ihnen Anstoß zu geben. Wir möchten daher allen Evangelisten mit Ernst zurufen: „Vermengt eure Predigten nicht mit theologischen Streitfragen, sondern predigt Christus. Enthüllt die tiefe, ewige Liebe eines Gott Heilands. Trachtet die in ihrem Gewissen beunruhigten Seelen in die unmittelbare Gegenwart einer vergebenden Liebe Gottes zu bringen. Schildert, wenn es nötig ist, mit den düstersten Farben die Schrecken vor dem weißen Thron, die Schrecken des Feuersees und des ewigen Feuers; aber lasst es euch auch angelegen sein, die in ihrem Gewissen Getroffenen unter der versöhnenden Kraft des Blutes Christi zur Ruhe zu bringen. Dann könnt ihr die Früchte eures Dienstes dem göttlich befähigten Lehrer übergeben, um in den tieferen Geheimnissen des Glaubens an Christus unterwiesen zu werden. Ihr könnt versichert sein, dass, wenn ihr eure Pflicht als Evangelisten treu erfüllt. Ihr das Gebiet theologischer Streitfragen nicht betreten werdet.“

Dem ängstlichen Sucher aber möchten wir mit eben demselben Ernst zurufen: „Lass dich durch nichts auf dem Weg zu Jesu aufhalten. Horche auf nichts anders, als auf die Stimme Jesu, welcher sagt: ‚Kommt zu mir!‘ Sei versichert, dass es kein Hindernis, keine Schwierigkeit, keine Frage, keine Bedingung gibt. Du bist ein verlorener Sünder; und Jesus ist ein vollkommener Erretter. Setze auf Ihn dem Vertrauen, und du wirst für ewig gerettet sein. Glaube an Ihn, und du wirft deinen Platz unter den ‚Auserwählten Gottes‘ erkennen, welche ‚zuvor bestimmt sind, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu werden‘. Bringe deine Sünden zu Jesu; und Er wird sie vergeben und durch sein Blut auslöschen, und wird dich bekleiden mit einem fleckenlosen Kleid göttlicher Gerechtigkeit. Möge der Geist Gottes dich leiten, Dich einfach und ganz auf diesen kostbaren, völlig genügenden Heiland zu werfen!“ –

Wir schließen diese Zeilen mit einer kurzen Bemerkung über zwei verschiedene Nebel, welche der falschen Anwendung der Auserwählungslehre entspringen.

I. Es wird dadurch eine Entmutigung bei wahrhaft ernsten Seelen gewirkt, die der Anspornung bedürfen. Sind solche Personen durch die Frage der Auserwählung zurückgescheucht, so muss das Resultat ein im höchsten Gerade trauriges sein. Wenn ihnen gesagt wird, dass die frohe Botschaft des Heils nur für den Auserwählten sei, dass Christus nur für einen solchen sein Leben gegeben habe, und daher auch nur ein solcher gerettet werden könne; – wenn ihnen gesagt wird, dass, so sie nicht auserwählt, sie kein Recht haben, die gesegneten Wirkungen des Todes Christi auf sich anzuwenden; – wenn sie, mit einem Wort, von Christus und dem liebenden Herzen eines Vergebenden Gottes hinweg und zu den kalten, verwelkenden Streitfragen einer systematischen Theologie getrieben werden, dann ist unmöglich zu berechnen, wo sie auf dieser abschüssigen Bahn enden werden. Jedenfalls nehmen sie entweder zum Aberglauben oder zum Unglauben ihre Zuflucht, Welchem Bekenntnis sie sich auch äußerlich anschließen werden, so wird ihnen doch der lebendige, liebende, kostbare und völlig genügende Christus fehlen, der die einzige wahre Speise für ängstliche Seelen ist.

II. Andrerseits wird bei leichtfertigen Seelen durch die Lehre von der Auserwählung deren Leichtfertigkeit nur noch mehr gefördert. Werden solche Personen auf ihren Zustand und auf ihre Aussichten hingewiesen, dann ergreifen sie ihre Waffen und sagen: „Ich kann nicht glauben, wenn mir Gott nicht die Kraft dazu gibt. Wenn ich ein Auserwählter bin, so unterliegt meine Errettung keinem Zweifel; im anderen Fall sind meine Anstrengungen nutzlos. Ich kann nichts tun, sondern muss die Zeit Gottes abwarten.“ – alle diese falschen und lockern Schlüsse werden einmal bloßgestellt und zerstört werden; nicht einen Augenblick werden sie im Licht des Richterstuhles Christi bestehen können. Ein jeder wird dort erfahren, dass die Auserwählung keine Entschuldigung verschafft, und zwar aus dem Grund, weil Gott dieselbe nie als eine Barriere in Betreff der Errettung, des Sünders hingestellt hat. Das Wort gilt: „Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.“ Dieses Wort, welches den Stein des Anstoßes vor den Füßen eines ängstlich Suchenden hinwegnimmt, entreißt jeder Ausrede, die den Lippen eines leichtfertig. Verwerfenden entschlüpft, die Grundlage. Niemand ist ausgeschlossen. Alle sind eingeladen. Es gibt weder einerseits eine Barriere, noch andererseits einen Entschuldigungsgrund. Alle sind willkommen; aber auch alle sind verantwortlich. Wenn sich daher jemand herausnimmt, sich zu entschuldigen, indem er das Heil Gottes, welches so klar wie der Sonnenschein ist, dadurch verwirft, dass er sich auf Ratschlüsse Gottes stützt, die gänzlich verborgen sind, so wird er sich einmal schrecklich getäuscht finden.

Mit einem Wort, die kostbare Lehre von der Auserwählung ist nicht da, um für den Ängstlichen ein Stein des Anstoßes zu sein, aber auch nicht, um dem Leichtfertigen einen Grund zur Entschuldigung an die Hand zu geben. Möge daher der Heilige Geist den Leser vor beiden Klippen bewahren! 4.: Nachdem wir nun jede, durch den Missbrauch der kostbaren Lehre von der Auserwählung entstehende Schwierigkeit hinweggeräumt und dem Lehrer gezeigt haben, dass für die völlige und aufrichtige Annahme der freien Gabe Gottes, sogar der Gabe seines eingeborenen Sohnes, kein Hindernis mehr besteht, bleibt uns nun noch übrig, nach allen Seiten hin die Resultate zu betrachten, sowie uns dieselben in den Worten unseres Herrn Jesus Christus vorgestellt sind. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gegeben, auf dass jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“

Wir haben hier also das unausbleibliche Resultat für einen jeglichen, der einfach an Jesus glaubt. Er wird nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Aber wer vermöchte das, was in dem Wörtchen „verloren“ enthalten ist, in deutlichen Zügen darzustellen? Welche Zunge eines Sterblichen könnte die Schrecken jenes Sees schildern, der mit Feuer und Schwefel brennt, wo „der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlöscht“? Wir glauben sicher, dass niemand außer Ihm, der jenes Wort an Nikodemus richtet, eine richtige Erklärung über dasselbe geben kann; aber wir fühlen uns gedrungen von der ernsten Wahrheit der ewigen Verdammnis ein unzweideutiges Zeugnis abzulegen.

Es ist eine ernste und traurige Tatsache, dass der Feind der Seelen und der Wahrheit Gottes Tausende sowohl in Europa als auch in Amerika verleitet hat, die höchst wichtige Frage in Betreff der ewigen Verdammnis der Gottlosen in Zweifel zu ziehen. Er tut dieses auf verschiedenen Gebieten und durch mannigfaltige Beweismittel, die er den Gewohnheiten und Gedanken, dem moralischen Zustand und dem geistigen Standpunkt der Personen anzupassen sucht. Vor allem sucht er die Menschen zu überreden, dass Gott zu gütig sei, als dass Er irgendjemanden an den Ort des Schreckens sende, und dass es mit seiner Liebe und seiner wohlwollenden Natur ganz und gar im Widerspruch stehe, über eins seiner Geschöpfe eine solche Pein zu verhängen (Schluss folgt).

Nächstes Kapitel »« Vorheriges Kapitel