Römer 6 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der SündeSünde beharren, auf dass die GnadeGnade desto mächtiger werde? 2 Das sei ferneDas sei ferne! Wie sollten wir in der SündeSünde wollen leben, der wir abgestorben sind? 3 Wisset ihr nicht, dass alle, die wir in JesusJesus ChristusChristus getauft sind, die sind in seinen TodTod getauft? 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die TaufeTaufe in den TodTod, auf dass, gleichwie ChristusChristus ist auferweckt von den Toten durch die HerrlichkeitHerrlichkeit des VatersVaters, also sollen auch wir in einem neuen LebenLeben wandeln. 5 So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem TodeTode, so werden wir auch seiner AuferstehungAuferstehung gleich sein, 6 dieweil wir wissen, dass unser alter MenschMensch samt ihm gekreuzigt ist, auf dass der sündliche Leib aufhöre, dass wir hinfort der SündeSünde nicht mehr dienen. 7 Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der SündeSünde. 8 Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 9 und wissen, dass ChristusChristus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der TodTod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der SündeSünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er GottGott. 11 Also auch ihr, haltet euch dafür, dass ihr der SündeSünde gestorben seid und lebt GottGott in Christo JesusJesus, unserem HerrnHerrn. 12 So lasset nun die SündeSünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. 13 Auch begebet nicht der SündeSünde eure Glieder zu WaffenWaffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst GottGott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder GottGott zu WaffenWaffen der GerechtigkeitGerechtigkeit. 14 Denn die SündeSünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem GesetzGesetz seid, sondern unter der GnadeGnade. 15 Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem GesetzGesetz, sondern unter der GnadeGnade sind? Das sei ferneDas sei ferne! 16 Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des KnechteKnechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der SündeSünde zum TodeTode oder dem Gehorsam zur GerechtigkeitGerechtigkeit? 17 GottGott sei aber gedankt, dass ihr KnechteKnechte der SündeSünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem VorbildeVorbilde der LehreLehre, welchem ihr ergeben seid. 18 Denn nun ihr frei geworden seid von der SündeSünde, seid ihr KnechteKnechte der GerechtigkeitGerechtigkeit geworden. 19 Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures FleischesFleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur anderen, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der GerechtigkeitGerechtigkeit, dass sie heilig werden. 20 Denn da ihr der SündeSünde KnechteKnechte wart, da wart ihr frei von der GerechtigkeitGerechtigkeit. 21 Was hattet ihr nun zu der ZeitZeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn ihr Ende ist der TodTod. 22 Nun ihr aber seid von der SündeSünde frei und GottesGottes KnechteKnechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige LebenLeben. 23 Denn der TodTod ist der SündeSünde Sold; aber die Gabe GottesGottes ist das ewige LebenLeben in Christo Jesu, unserem HerrnHerrn.