Römer 5 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit GottGott durch unseren HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus, 2 durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser GnadeGnade, darin wir stehen, und rühmen uns der HoffnungHoffnung der zukünftigen HerrlichkeitHerrlichkeit, die GottGott geben soll. 3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der TrübsaleTrübsale, dieweil wir wissen, dass TrübsalTrübsal Geduld bringt; 4 Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt HoffnungHoffnung; 5 HoffnungHoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe GottesGottes ist ausgegossen in unser HerzHerz durch den heiligen GeistGeist, welcher uns gegeben ist.

6 Denn auch ChristusChristus, da wir noch schwach waren nach der ZeitZeit, ist für uns Gottlose gestorben. 7 Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben. 8 Darum preiset GottGott seine Liebe gegen uns, dass ChristusChristus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. 9 So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem ZornZorn, nachdem wir durch sein BlutBlut gerecht geworden sind. 10 Denn so wir GottGott versöhnt sind durch den TodTod seines SohnesSohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein LebenLeben, so wir nun versöhnt sind. 11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch GottesGottes durch unseren HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus, durch welchen wir nun die VersöhnungVersöhnung empfangen haben. 12 Derhalben, wie durch einen Menschen die SündeSünde ist gekommen in die WeltWelt und der TodTod durch die SündeSünde, und ist also der TodTod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; 13 denn die SündeSünde war wohl in der WeltWelt bis auf das GesetzGesetz; aber wo kein GesetzGesetz ist, da achtet man der SündeSünde nicht. 14 Doch herrschte der TodTod von AdamAdam an bis auf MosesMoses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie AdamAdam, welcher ist ein BildBild des, der zukünftig war. 15 Aber nicht verhält sich’s mit der Gabe wie mit der SündeSünde. Denn so an eines SündeSünde viele gestorben sind, so ist viel mehr GottesGottes GnadeGnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die GnadeGnade des einen Menschen JesusJesus ChristusChristus. 16 Und nicht ist die Gabe allein über eine SündeSünde, wie durch des einen Sünders eine SündeSünde alles VerderbenVerderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer SündeSünde zur VerdammnisVerdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur GerechtigkeitGerechtigkeit. 17 Denn so um des einen SündeSünde willen der TodTod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, die da empfangen die Fülle der GnadeGnade und der Gabe zur GerechtigkeitGerechtigkeit, herrschen im LebenLeben durch einen, Jesum Christum. 18 Wie nun durch eines SündeSünde die VerdammnisVerdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines GerechtigkeitGerechtigkeit die RechtfertigungRechtfertigung des LebensLebens über alle Menschen gekommen. 19 Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. 20 Das GesetzGesetz aber ist neben eingekommen, auf dass die SündeSünde mächtiger würde. Wo aber die SündeSünde mächtig geworden ist, da ist doch die GnadeGnade viel mächtiger geworden, 21 auf dass, gleichwie die SündeSünde geherrscht hat zum TodeTode, also auch herrsche die GnadeGnade durch die GerechtigkeitGerechtigkeit zum ewigen LebenLeben durch Jesum Christum, unseren HerrnHerrn.