Markus 6 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Und er ging von dort weg und kam in seine Vaterstadt, und seine JüngerJünger folgten ihm nach. 1 Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine JüngerJünger folgten ihm nach.
2 Und als es SabbatSabbat geworden war, fing er an in der SynagogeSynagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? 2 Und da der SabbatSabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner LehreLehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist’s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?
3 Ist dieser nicht der ZimmermannZimmermann, der SohnSohn der MariaMaria und ein BruderBruder von JakobusJakobus und JosesJoses und JudasJudas und SimonSimon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm. 3 Ist er nicht der ZimmermannZimmermann, MariasMarias SohnSohn, und der BruderBruder des JakobusJakobus und JosesJoses und JudasJudas und SimonSimon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
4 Und JesusJesus sprach zu ihnen: Ein ProphetProphet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem HausHaus.4 JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ein ProphetProphet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.
5 Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer dass er einigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte.5 Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; außer wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.
6 Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Und er ging durch die DörferDörfer ringsum und lehrte. 6 Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie.
7 Und er ruft die Zwölf herzu; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen GewaltGewalt über die unreinen GeisterGeister.7 Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen MachtMacht über die unsauberen GeisterGeister,
8 Und er gebot ihnen, dass sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten, als nur einen Stab; keine TascheTasche, kein BrotBrot, kein GeldGeld in den GürtelGürtel, 8 und gebot ihnen, dass sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine TascheTasche, kein BrotBrot, kein GeldGeld im GürtelGürtel,
9 sondern SandalenSandalen untergebunden; und zieht nicht zwei Leibröcke1 an. 9 aber wären geschuht, und dass sie nicht zwei Röcke anzögen.
10 Und er sprach zu ihnen: Wo irgend ihr in ein HausHaus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht.10 Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein HausHaus gehen werdet, da bleibet bis ihr von dannen zieht.
11 Und der Ort irgend euch nicht aufnehmen, und wo man euch nicht hören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den StaubStaub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum ZeugnisZeugnis. 11 Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den StaubStaub ab von euren Füßen zu einem ZeugnisZeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird SodomSodom und Gomorrha am Jüngsten GerichtGericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.
12 Und sie gingen aus und predigten, dass sie BußeBuße tun sollten;12 Und sie gingen aus und predigten, man sollte BußeBuße tun,
13 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.13 und trieben viele TeufelTeufel aus und salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.
14 Und der König HerodesHerodes hörte von ihm (denn sein Name war bekannt geworden) und sagte: JohannesJohannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm.14 Und es kam vor den König HerodesHerodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach: Johannes der TäuferJohannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.
15 Andere aber sagten: Es ist EliaElia; und andere sagten: Es ist ein ProphetProphet, wie einer der ProphetenPropheten. 15 Etliche aber sprachen: Er ist EliaElia; etliche aber: Er ist ein ProphetProphet oder einer von den ProphetenPropheten.
16 Als aber HerodesHerodes es hörte, sagte er: JohannesJohannes, den ich enthauptetenthauptet habe, dieser ist auferweckt. 16 Da es aber HerodesHerodes hörte, sprach er: Es ist JohannesJohannes, den ich enthauptetenthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.
17 Denn er, HerodesHerodes, hatte hingesandt und den JohannesJohannes greifen und ihn im GefängnisGefängnis binden lassen wegen HerodiasHerodias, der FrauFrau seines BrudersBruders PhilippusPhilippus, weil er sie geheiratet hatte. 17 Er aber, HerodesHerodes, hatte ausgesandt und JohannesJohannes gegriffen und ins GefängnisGefängnis gelegt um der HerodiasHerodias willen, seines BrudersBruders PhilippusPhilippus Weib; denn er hatte sie gefreit.
18 Denn JohannesJohannes hatte HerodesHerodes gesagt2: Es ist dir nicht erlaubt, die FrauFrau deines BrudersBruders zu haben.18 JohannesJohannes aber sprach zu HerodesHerodes: Es ist nicht recht, dass du deines BrudersBruders Weib habest.
19 HerodiasHerodias aber trug es ihm nach und wollte ihn töten, und sie konnte nicht;19 HerodiasHerodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und konnte nicht.
20 denn HerodesHerodes fürchtete JohannesJohannes, da er wusste, dass er ein gerechter und heiliger MannMann war, und er verwahrte ihn3; und wenn er ihn gehört hatte, so tat er vieles, und er hörte ihn gern.20 HerodesHerodes aber fürchtete JohannesJohannes; denn er wusste, dass er ein frommer und heiliger MannMann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.
21 Und als ein geeigneter Tag4 kam, als HerodesHerodes an seinem GeburtstagGeburtstag seinen Großen und den Obersten5 und den Vornehmsten von GaliläaGaliläa ein Gastmahl machte, 21 Und es kam ein gelegener TagTag, dass HerodesHerodes auf seinen Jahrestag ein AbendmahlAbendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in GaliläaGaliläa.
22 und ihre, der HerodiasHerodias, TochterTochter hereinkam und tanzte, gefiel sie HerodesHerodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Und der König sprach zu dem Mädchen: Bitte von mir, was irgend du willst, und ich werde es dir geben.22 Da trat hinein die TochterTochter der HerodiasHerodias und tanzte, und gefiel wohl dem HerodesHerodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir’s geben.
23 Und er schwur ihr: Was irgend du von mir bitten wirst, werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines ReichesReiches. 23 Und er schwur ihr einen EidEid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreiches.
24 Sie aber ging hinaus und sagte ihrer MutterMutter: Um was soll ich bitten? Diese aber sprach: Um das HauptHaupt JohannesJohannes des Täufers. 24 Sie ging hinaus und sprach zu ihrer MutterMutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das HauptHaupt JohannesJohannes des Täufers.
25 Und sie ging sogleich mit Eile zu dem König hinein und bat und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer SchüsselSchüssel das HauptHaupt JohannesJohannes' des Täufers gibst. 25 Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, dass du mir gebest jetzt zur StundeStunde auf einer SchüsselSchüssel das HauptHaupt JohannesJohannes des Täufers.
26 Und der König wurde sehr betrübt; doch um der EideEide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.26 Der König war betrübt; doch um des EidesEides willen und derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
27 Und sogleich schickte der König einen von der LeibwacheLeibwache und befahl, sein HauptHaupt zu bringen. 27 Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein HauptHaupt herbringen. Der ging hin und enthaupteteenthauptete ihn im GefängnisGefängnis
28 Der aber ging hin und enthaupteteenthauptete ihn im GefängnisGefängnis; und er brachte sein HauptHaupt auf einer SchüsselSchüssel und gab es dem Mädchen, und das Mädchen gab es ihrer MutterMutter. 28 und trug her sein HauptHaupt auf einer SchüsselSchüssel und gab’s dem Mägdlein, und das Mägdlein gab’s ihrer MutterMutter.
29 Und als seine JüngerJünger es hörten, kamen sie und hoben seinen Leichnam auf und legten ihn in eine GruftGruft.29 Und da das seine JüngerJünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und legten ihn in ein GrabGrab.
30 Und die ApostelApostel versammeln sich zu JesusJesus; und sie berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. 30 Und die ApostelApostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten.
31 Und er sprach zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen öden Ort besonders und ruht ein wenig aus. Denn derer, die kamen und gingen, waren viele, und sie fanden nicht einmal ZeitZeit, um zu essen. 31 Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht ZeitZeit genug, zu essen.
32 Und sie gingen hin in einem SchiffSchiff an einen öden Ort besonders; 32 Und er fuhr da in einem SchiffSchiff zu einer wüsten Stätte besonders.
33 und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie und liefen zu Fuß von allen Städten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor. 33 Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.
34 Und als JesusJesus aus dem SchiffSchiff trat, sah er eine große Volksmenge und wurde innerlich bewegt über sie; denn sie waren wie SchafeSchafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren. 34 Und JesusJesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die SchafeSchafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt.
35 Und als es schon spät am TagTag war, traten seine JüngerJünger zu ihm und sagen: Der Ort ist öde, und es ist schon spät am TagTag; 35 Da nun der TagTag fast dahin war, traten seine JüngerJünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der TagTag ist nun dahin;
36 entlass sie, damit sie hingehen auf das Land und in die DörferDörfer ringsum und sich BroteBrote kaufen, denn sie haben nichts zu essen. 36 lass sie von dir, dass sie hingehen umher in die DörferDörfer und Märkte und kaufen sich BrotBrot, denn sie haben nichts zu essen.
37 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sagen zu ihm: Sollen wir hingehen und für 200 DenareDenare BroteBrote kaufen und ihnen zu essen geben?37 JesusJesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen BrotBrot kaufen und ihnen zu essen geben?
38 Er aber spricht zu ihnen: Wie viele BroteBrote habt ihr? Geht hin, seht. Und als sie es wussten, sagen sie: FünfFünf, und zwei FischeFische. 38 Er aber sprach zu ihnen: Wieviel BrotBrot habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: FünfFünf, und zwei FischeFische.
39 Und er befahl ihnen, dass sie alle sich in Gruppen lagern ließen auf dem grünen GrasGras.39 Und er gebot ihnen, dass sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne GrasGras.
40 Und sie lagerten sich in AbteilungenAbteilungen zu je 100 und je 50.40 Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.
41 Und er nahm die fünf BroteBrote und die zwei FischeFische, blickte auf zum HimmelHimmel, segnete6 und brach die BroteBrote und gab sie seinen JüngernJüngern, damit sie ihnen vorlegten; und die zwei FischeFische verteilte er unter alle.41 Und er nahm die fünf BroteBrote und zwei FischeFische, sah zum HimmelHimmel auf und dankte und brach die BroteBrote und gab sie den JüngernJüngern, dass sie ihnen vorlegten; und die zwei FischeFische teilte er unter sie alle.
42 Und sie aßen alle und wurden gesättigt.42 Und sie aßen alle und wurden satt.
43 Und sie hoben an Brocken 12 Handkörbe voll auf, und von den FischenFischen.43 Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den FischenFischen.
44 Und die, die BroteBrote gegessen hatten, waren 5000 Männer.44 Und die da gegessen hatten, waren fünftausend MannMann.
45 Und sogleich nötigte er seine JüngerJünger, in das SchiffSchiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach BethsaidaBethsaida vorauszufahren, während er die Volksmenge entlässt.45 Und alsbald trieb er seine JüngerJünger, dass sie in das SchiffSchiff träten und vor ihm hinüberführen gen BethsaidaBethsaida, bis dass er das Volk von sich ließe.
46 Und als er sie verabschiedet hatte, ging er hin auf den BergBerg, um zu betenbeten.46 Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen BergBerg, zu betenbeten.
47 Und als es AbendAbend geworden, war das SchiffSchiff mitten auf dem See und er allein auf dem Land. 47 Und am AbendAbend war das SchiffSchiff mitten auf dem MeerMeer und er auf dem Lande allein.
48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der WindWind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte NachtwacheNachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.48 Und er sah, dass sie Not litten im Rudern; denn der WindWind war ihnen entgegen. Und um die vierte WacheWache der NachtNacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem MeerMeer;
49 Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;49 und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem MeerMeer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen;
50 denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Und sogleich redete er mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht! 50 denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s, fürchtet euch nicht!
51 Und er stieg zu ihnen in das SchiffSchiff, und der WindWind legte sich. Und sie erstaunten sehr über die Maßen bei sich selbst und verwunderten sich;51 Und er trat zu ihnen ins SchiffSchiff, und der WindWind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Maßen,
52 denn sie waren durch die BroteBrote nicht verständig geworden, denn ihr HerzHerz war verhärtet. 52 denn sie waren nichts verständiger geworden über den Broten, und ihr HerzHerz war erstarrt.
53 Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land GenezarethGenezareth und legten an. 53 Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land GenezarethGenezareth und fuhren an.
54 Und als sie aus dem SchiffSchiff gestiegen waren, erkannten sie ihn sogleich54 Und da sie aus dem SchiffSchiff traten alsbald kannten sie ihn
55 und liefen in jener ganzen Umgegend umher und fingen an, die Leidenden auf den Betten umherzutragen, wo sie hörten, dass er sei.55 und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, dass er war.
56 Und wo irgend er eintrat in DörferDörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, dass sie nur die Quaste7 seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt8. 56 Und wo er in die Märkte oder Städte oder DörferDörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, dass sie nur den SaumSaum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.

Fußnoten

  • 1 O. Unterkleider; so auch später
  • 2 S. die Anm. zu Matth. 14,2–4
  • 3 And. üb.: gab acht auf ihn
  • 4 O. ein Feiertag
  • 5 W. Chiliarchen, Befehlshaber über 1000 Mann
  • 6 O. lobpries, dankte
  • 7 S. 4. Mose 15,37–39
  • 8 O. gerettet