Markus 10 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Und er stand auf von dort und kommt in das Gebiet von JudäaJudäa und von jenseits des JordanJordan. Und wiederum kommen Volksmengen zu ihm zusammen, und wie er gewohnt war, lehrte er sie wiederum. 1 Und er machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseits des JordansJordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.
2 Und es traten PharisäerPharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem MannMann erlaubt, seine FrauFrau zu entlassen?, indem sie ihn versuchten. 2 Und die PharisäerPharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein MannMann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch MoseMose geboten?3 Er antwortete aber und sprach: Was hat euch MoseMose geboten?
4 Sie aber sagten: MoseMose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.4 Sie sprachen; MoseMose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.
5 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Wegen eurer1 Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben; 5 JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben;
6 von AnfangAnfang der SchöpfungSchöpfung aber schuf2 GottGott sie MannMann und Frau3. 6 aber von AnfangAnfang der Kreatur hat sie GottGott geschaffen einen MannMann und ein Weib.
7 „Deswegen wird ein MenschMensch seinen VaterVater und seine MutterMutter verlassen und seiner FrauFrau anhangen, 7 Darum wird der MenschMensch VaterVater und MutterMutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,
8 und es werden die zwei ein FleischFleisch sein“;4 so sind sie nicht mehr zwei, sondern ein FleischFleisch. 8 und werden die zwei ein FleischFleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein FleischFleisch.
9 Was nun GottGott zusammengefügt hat, soll der MenschMensch nicht scheiden.9 Was denn GottGott zusammengefügt hat, soll der MenschMensch nicht scheiden.
10 Und in dem HausHaus befragten ihn die JüngerJünger wiederum hierüber;10 Und daheim fragten ihn abermals seine JüngerJünger darum.
11 und er spricht zu ihnen: Wer seine FrauFrau entlassen und eine andere heiraten wird, begeht EhebruchEhebruch gegen sie. 11 Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die EheEhe an ihr;
12 Und wenn eine FrauFrau ihren MannMann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie EhebruchEhebruch.12 und so sich ein Weib scheidet von ihrem ManneManne und freit einen anderen, die bricht ihre EheEhe.
13 Und sie brachten KinderKinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die JüngerJünger aber verwiesen es denen, die sie herzubrachten. 13 Und sie brachten Kindlein zu ihm, dass er sie anrührte. Die JüngerJünger aber fuhren die an, die sie trugen.
14 Als aber JesusJesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die KinderKinder zu mir kommen [und] wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das ReichReich GottesGottes.14 Da es aber JesusJesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich GottesReich Gottes.
15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das ReichReich GottesGottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen. 15 Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich GottesReich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.
16 Und er nahm sie in seine ArmeArme, legte die Hände auf sie und segnete sie. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.
17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter LehrerLehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges LebenLeben ererbe? 17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter MeisterMeister, was soll ich tun, dass ich das ewige LebenLeben ererbe?
18 JesusJesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, GottGott.18 Aber JesusJesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige GottGott.
19 Die GeboteGebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches ZeugnisZeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen VaterVater und deine MutterMutter.“ 19 Du weißt ja die GeboteGebote wohl: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch ZeugnisZeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre VaterVater und MutterMutter.“
20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: LehrerLehrer, dieses alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: MeisterMeister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.
21 JesusJesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir: Geh hin, verkaufe was irgend du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen SchatzSchatz im HimmelHimmel haben, und komm, folge mir nach, [das KreuzKreuz aufnehmend].21 Und JesusJesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen SchatzSchatz im HimmelHimmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das KreuzKreuz auf dich.
22 Er aber ging, betrübt über das WortWort, traurig weg, denn er hatte viele Güter. 22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
23 Und JesusJesus blickte umher und spricht zu seinen JüngernJüngern: Wie schwerlich werden die, die Güter5 haben, in das ReichReich GottesGottes eingehen! 23 Und JesusJesus sah um sich und sprach zu seinen JüngernJüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich GottesReich Gottes kommen!
24 Die JüngerJünger aber entsetzten sich über seine WorteWorte. JesusJesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: KinderKinder, wie schwer ist es, dass die, die auf Güter6 vertrauen, in das ReichReich GottesGottes eingehen! 24 Die JüngerJünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber JesusJesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe KinderKinder, wie schwer ist’s, dass die, die ihr VertrauenVertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich GottesReich Gottes kommen!
25 Es ist leichter, dass ein KamelKamel durch das Öhr der Nadel gehe, als dass ein ReicherReicher in das ReichReich GottesGottes eingehe. 25 Es ist leichter, dass ein KamelKamel durch ein NadelöhrNadelöhr gehe, denn dass ein ReicherReicher ins Reich GottesReich Gottes komme.
26 Sie aber waren über die Maßen erstaunt und sprachen zueinander: Und wer kann dann errettet werden? 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
27 JesusJesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei GottGott; denn bei GottGott sind alle Dinge möglich.27 JesusJesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei GottGott; denn alle Dinge sind möglich bei GottGott.
28 PetrusPetrus fing an zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.28 Da sagte PetrusPetrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
29 JesusJesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der HausHaus oder BrüderBrüder oder Schwestern oder VaterVater oder MutterMutter [oder FrauFrau] oder KinderKinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des EvangeliumsEvangeliums willen,29 JesusJesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, wenn er verlässt HausHaus oder BrüderBrüder oder Schwestern oder VaterVater oder MutterMutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des EvangeliumsEvangeliums willen,
30 der nicht hundertfach empfange, jetzt in dieser ZeitZeit Häuser und BrüderBrüder und Schwestern und Mütter und KinderKinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden ZeitalterZeitalter ewiges LebenLeben. 30 der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser ZeitZeit Häuser und BrüderBrüder und Schwestern und Mütter und KinderKinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen WeltWelt das ewige LebenLeben.
31 Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein. 31 Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind.
32 Sie waren aber auf dem Weg hinauf7 nach JerusalemJerusalem, und JesusJesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölf zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte:32 Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen JerusalemJerusalem; und JesusJesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und JesusJesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde:
33 Siehe, wir gehen hinauf nach JerusalemJerusalem, und der SohnSohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum TodTod verurteilen und werden ihn den NationenNationen überliefern;33 Siehe, wir gehen hinauf gen JerusalemJerusalem, und des Menschen SohnSohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum TodeTode und überantworten den HeidenHeiden.
34 und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn anspeien und ihn töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.34 Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten TagTag wird er auferstehen.
35 Und es treten zu ihm JakobusJakobus und JohannesJohannes, die Söhne des ZebedäusZebedäus, und sagen zu ihm: LehrerLehrer, wir wollen, dass du uns tust, um was irgend wir dich bitten werden. 35 Da gingen zu ihm JakobusJakobus und JohannesJohannes, die Söhne des ZebedäusZebedäus, und sprachen: MeisterMeister, wir wollen, dass du uns tuest, was wir dich bitten werden.
36 Er aber sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich euch tue?
37 Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deiner HerrlichkeitHerrlichkeit. 37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner HerrlichkeitHerrlichkeit.
38 JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den KelchKelch trinken, den ich trinke, oder mit der TaufeTaufe getauft werden, mit der ich getauft werde?38 JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den KelchKelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der TaufeTaufe, mit der ich getauft werde?
39 Sie aber sprachen zu ihm: Wir können es. JesusJesus aber sprach zu ihnen: Den KelchKelch, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der TaufeTaufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden;39 Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den KelchKelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der TaufeTaufe, mit der ich getauft werde;
40 aber das Sitzen zu meiner Rechten oder Linken steht nicht bei mir zu vergebenvergeben, sondern ist für die, denen es bereitet ist. 40 zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist.
41 Und als die ZehnZehn es hörten, fingen sie an, unwillig zu werden über JakobusJakobus und JohannesJohannes.41 Und da das die ZehnZehn hörten, wurden sie unwillig über JakobusJakobus und JohannesJohannes.
42 Und als JesusJesus sie herzugerufen hatte, spricht er zu ihnen: Ihr wisst, dass die, die als Regenten der NationenNationen gelten, über dieselben herrschen, und ihre Großen GewaltGewalt über sie üben. 42 Aber JesusJesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben GewaltGewalt.
43 Aber so ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch groß werden will, soll8 euer DienerDiener sein; 43 Aber also soll es unter euch nicht sein. Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer DienerDiener sein;
44 und wer von euch der erste sein will, soll9 aller KnechtKnecht sein. 44 und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller KnechtKnecht sein.
45 Denn auch der SohnSohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein LebenLeben zu geben als LösegeldLösegeld für viele.45 Denn auch des Menschen SohnSohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein LebenLeben zur Bezahlung für viele.
46 Und sie kommen nach JerichoJericho. Und als er aus JerichoJericho ging mit seinen JüngernJüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der SohnSohn des TimäusTimäus, BartimäusBartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. 46 Und sie kamen gen JerichoJericho. Und da er aus JerichoJericho ging, er und seine JüngerJünger und ein großes Volk, da saß ein Blinder, BartimäusBartimäus, des TimäusTimäus SohnSohn, am Wege und bettelte.
47 Und als er hörte, dass es JesusJesus, der NazarenerNazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: SohnSohn DavidsDavids, JesusJesus, erbarme dich meiner!47 Und da er hörte, dass es JesusJesus von NazarethNazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesu, du SohnSohn DavidsDavids, erbarme dich mein!
48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: SohnSohn DavidsDavids, erbarme dich meiner! 48 Und viele bedrohten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du SohnSohn DavidsDavids, erbarme dich mein!
49 Und JesusJesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!49 Und JesusJesus stand still und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost! stehe auf, er ruft dich!
50 Er aber warf sein GewandGewand ab, sprang auf und kam zu JesusJesus. 50 Und er warf sein Kleid von sich, stand auf und kam zu Jesu.
51 Und JesusJesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: RabbuniRabbuni, dass ich sehend werde. 51 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: RabbuniRabbuni, dass ich sehend werde.
52 JesusJesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein GlaubeGlaube hat dich geheilt10. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Weg. 52 JesusJesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein GlaubeGlaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.

Fußnoten

  • 1 Eig. in Hinsicht auf eure
  • 2 W. machte
  • 3 Eig. männlich und weiblich
  • 4 1. Mose 2,24
  • 5 O. Vermögen, Geld
  • 6 O. Vermögen, Geld
  • 7 W. hinaufgehend
  • 8 O. wird
  • 9 O. wird
  • 10 O. gerettet