Strong H40 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Abimelech

Abimelech 66 Vorkommen in 61 Bibelstellen
1. Mo. 20,2 Und Abraham sagte von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech {Abimelech war ein gemeinschaftlicher Titel aller Könige der Philister}, der König von Gerar, und ließ Sara holen {W. nahm Sara}.
1. Mo. 20,3 Und Gott kam zu Abimelech in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
1. Mo. 20,4 Abimelech aber hatte sich ihr nicht genaht; und er sprach: Herr, willst du auch eine gerechte Nation töten?
1. Mo. 20,8 Und Abimelech stand frühmorgens auf und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren; und die Männer fürchteten sich sehr.
1. Mo. 20,9 Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan! Und was habe ich gegen dich gesündigt, dass du über mich und über mein Reich eine große Sünde gebracht hast? Dinge, die nicht getan werden sollten, hast du mir angetan.
1. Mo. 20,10 Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du beabsichtigt, dass du dies getan hast?
1. Mo. 20,14 Da nahm Abimelech Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie dem Abraham; und er gab ihm Sara, seine Frau, zurück.
1. Mo. 20,15 Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es gut ist in deinen Augen.
1. Mo. 20,17 Und Abraham betete zu Gott; und Gott heilte Abimelech und seine Frau und seine Mägde, so dass sie gebaren.
1. Mo. 20,18 Denn der HERR hatte um Saras, der Frau Abrahams, willen jeden Mutterleib im Haus Abimelechs gänzlich verschlossen.
1. Mo. 21,22 Und es geschah in dieser Zeit, da sprach Abimelech und Pikol, sein Heeroberster, zu Abraham und sagte: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
1. Mo. 21,25 Und Abraham stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.
1. Mo. 21,26 Und Abimelech sprach: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du es mir berichtet, noch habe ich davon gehört, außer heute.
1. Mo. 21,27 Da nahm Abraham Kleinvieh und Rinder und gab sie Abimelech, und sie schlossen beide einen Bund.
1. Mo. 21,29 Und Abimelech sprach zu Abraham: Was sollen diese sieben jungen Schafe, die du besonders gestellt hast?
1. Mo. 21,32 So schlossen sie einen Bund in Beerseba. Und Abimelech machte sich auf und Pikol, sein Heeroberster, und sie kehrten in das Land der Philister zurück.
1. Mo. 26,1 Und es entstand eine Hungersnot im Land, außer der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. {S. Kap. 12,10} Und Isaak zog zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.
1. Mo. 26,8 Und es geschah, als er längere Zeit dort gewesen war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster, und er sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.
1. Mo. 26,9 Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist ja deine Frau; und wie hast du gesagt: Sie ist meine Schwester? Und Isaak sprach zu ihm: Weil ich mir sagte: Dass ich nicht sterbe ihretwegen.
1. Mo. 26,10 Und Abimelech sprach: Was hast du uns da getan! Wenig fehlte, so hätte einer aus dem Volk bei deiner Frau gelegen, und du hättest eine Schuld über uns gebracht.
1. Mo. 26,11 Und Abimelech gebot allem Volk und sprach: Wer diesen Mann und seine Frau antastet, soll gewisslich getötet werden.
1. Mo. 26,16 Und Abimelech sprach zu Isaak: Zieh weg von uns, denn du bist viel mächtiger geworden als wir.
1. Mo. 26,26 Und Abimelech zog zu ihm von Gerar mit Achusat, seinem Freund, und Pikol, seinem Heerobersten.
Ri. 8,31 Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, auch sie gebar ihm einen Sohn; und er gab ihm den Namen Abimelech.
Ri. 9,1 Und Abimelech, der Sohn Jerub-Baals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter; und er redete zu ihnen und zu dem ganzen Geschlecht des Hauses des Vaters seiner Mutter und sprach:
Ri. 9,3 Und die Brüder seiner Mutter redeten von ihm vor den Ohren aller Bürger von Sichem alle diese Worte. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie sprachen: Er ist unser Bruder.
Ri. 9,4 Und sie gaben ihm 70 Sekel Silber aus dem Haus des Baal-Berit; und Abimelech warb damit lose und übermütige Männer an, und sie folgten ihm nach.
Ri. 9,6 Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo {Wall, Burg} versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die bei Sichem ist {S. Jos. 24,26}.
Ri. 9,16 Und nun, wenn ihr in Wahrheit und in Redlichkeit gehandelt habt, dass ihr Abimelech zum König gemacht, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und wenn ihr ihm getan habt nach dem Tun seiner Hände, –
Ri. 9,18 ihr aber habt euch heute gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne ermordet, 70 Mann auf einem Stein, und habt Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist –
Ri. 9,19 wenn ihr so an diesem Tag in Wahrheit und in Redlichkeit an Jerub-Baal und an seinem Haus gehandelt habt, so freut euch Abimelechs, und auch er möge sich euer freuen!
Ri. 9,20 Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe ein Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von dem Haus Millo und verzehre Abimelech!
Ri. 9,21 Und Jotham floh und entwich und ging nach Beer; und er blieb dort wegen seines {O. aus Furcht vor seinem} Bruders Abimelech.
Ri. 9,22 Und Abimelech herrschte über Israel 3 Jahre.
Ri. 9,23 Und Gott sandte einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Bürger von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,
Ri. 9,24 damit die Gewalttat an den 70 Söhnen Jerub-Baals über ihn käme und ihr Blut gelegt würde auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu ermorden.
Ri. 9,25 Und die Bürger von Sichem legten einen Hinterhalt {Eig. Nachsteller} gegen ihn auf die Gipfel der Berge, und sie {d.h. der Hinterhalt, die Nachsteller} beraubten jeden, der auf dem Weg bei ihnen vorüberzog. Und es wurde dem Abimelech berichtet.
Ri. 9,27 Und sie gingen aufs Feld hinaus und lasen ihre Weinberge und kelterten; und sie hielten ein Dankfest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.
Ri. 9,28 Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech und wer Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals, und Sebul sein Statthalter? Dient den Männern Hemors, des Vaters von Sichem! Denn warum sollten wir ihm dienen?
Ri. 9,29 Hätte ich nur dieses Volk unter meiner Hand, so wollte ich Abimelech wegschaffen! Und er sprach von Abimelech: Mehre nur dein Heer und zieh aus!
Ri. 9,31 und er sandte Boten an Abimelech mit List und sprach: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf {O. verschließen, versperren die Stadt gegen dich}.
Ri. 9,34 Und Abimelech und alles Volk, das mit ihm war, machten sich in der Nacht auf, und sie legten sich in vier Haufen gegen Sichem in Hinterhalt.
Ri. 9,35 Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das Volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.
Ri. 9,38 Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, da du sprachst: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh doch jetzt aus und kämpfe gegen ihn!
Ri. 9,39 Und Gaal zog aus vor den Bürgern von Sichem und kämpfte gegen Abimelech.
Ri. 9,40 Und Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm; und es fielen viele Erschlagene bis an den Eingang des Tores.
Ri. 9,41 Und Abimelech blieb in Aruma; und Sebul vertrieb Gaal und seine Brüder, so dass sie nicht mehr in Sichem blieben.
Ri. 9,42 Und es geschah am anderen Tag, da ging das Volk aufs Feld hinaus; und man berichtete es dem Abimelech.
Ri. 9,44 Und Abimelech und die Haufen, die mit ihm waren, brachen hervor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; und zwei der Haufen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und erschlugen sie.
Ri. 9,45 Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riss die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz {als Zeichen bleibender Verwüstung}.
Ri. 9,47 Und es wurde dem Abimelech berichtet, dass alle Bewohner des Turmes von Sichem sich versammelt hätten.
Ri. 9,48 Da stieg Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alles Volk, das bei ihm war; und Abimelech nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Baumast ab und hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter, und er sprach zu dem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, das ich getan habe, das tut schnell wie ich.
Ri. 9,49 Da hieb auch das ganze Volk jeder seinen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an die Burg und zündeten die Burg über ihnen mit Feuer an. Und so starben auch alle Leute des Turmes von Sichem, etwa 1000 Männer und Frauen.
Ri. 9,50 Und Abimelech zog nach Tebez, und er belagerte Tebez und nahm es ein.
Ri. 9,52 Und Abimelech kam an den Turm und kämpfte gegen ihn; und er nahte zum Eingang des Turmes, um ihn mit Feuer zu verbrennen.
Ri. 9,53 Da warf eine Frau den oberen Stein einer Handmühle auf den Kopf Abimelechs und zerschmetterte ihm den Schädel.
Ri. 9,55 Und als die Männer von Israel sahen, dass Abimelech tot war, da gingen sie jeder an seinen Ort.
Ri. 9,56 Und so brachte Gott die Bosheit Abimelechs, die er an seinem Vater verübt hatte, indem er seine 70 Brüder ermordete, auf ihn zurück.
Ri. 10,1 Und nach Abimelech stand Tola auf, um Israel zu retten, der Sohn Puas, des Sohnes Dodos, ein Mann von Issaschar; und er wohnte in Schamir im Gebirge Ephraim.
2. Sam. 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths {Anderer Name für Jerub-Baal (vergl. Richter 6,32); wie Isboseth (Kap. 2,8) für Esch-Baal}, erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, dass er starb in Tebez? {S. Richter 9,50–54} Warum habt ihr euch der Mauer genähert? – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.
Ps. 34,1 ( {S. die Anm. zu Ps. 25}Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech {Abimelech war der Titel der Philisterkönige} verstellte und dieser ihn wegtrieb und er fortging.)