Botschafter des Heils in Christo 1881

Sünde und Sünden

In dem ersten Teil des Römerbriefes bildet das, was wir getan haben – unsere Sünden – und die Hingabe Christi für diese Sünden den Hauptgegenstand. Christus hat in unumschränkter Gnade ein so vollkommenes Werk vollbracht, dass alle, die an Ihn glauben, völlig und für immer von ihren Sünden gereinigt sind. Doch es gibt noch eine andere Frage, die in Ordnung gebracht werden muss – es kann sich nicht nur um das handeln, was wir getan haben, sondern auch um das, was wir sind. Diese beiden Fragen werden schon im dritten Kapitel des ersten Buches Mose von Seiten Gottes erhoben. Er richtet an Eva die Frage: „Was ist das, das du getan hast?“ (V 13) und an Adam: „Wo bist du?“ (V 9) Die erste Frage: „Was hast du getan?“ stellt Gott gleichsam auch in dem ersten Teil des genannten Briefes, und nachdem alles ans Licht gestellt ist und es sich gezeigt hat, dass alles, was wir getan, Sünde und nichts als Sünde ist, wird uns mitgeteilt, wie Gott in seiner Liebe und Gnade seinen Sohn hingegeben hat, um unsere Sünden hinweg zu tun. Dieser erste Teil schließt mit dem 11. Verse des fünften Kapitels ab. Dann erhebt sich die zweite Frage: „Wo bist du?“ d. h. es handelt sich um das, was wir von Natur sind. Nachdem diese Frage erledigt ist, wird uns mitgeteilt, wie Gott uns nicht, nur von unseren Sünden, sondern auch von dem, was wir als Kinder Adams sind – von unserer sündigen Natur – befreit. Warum begehen wir Sünden? Weil wir alle mit einer verdorbenen, gefallenen Natur in diese Welt geboren werden, wie der Psalmist sagt: „Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich geboren, und in Sünde hat mich empfangen meine Mutter“ (Ps 51,5). Ja, ein jeder Mensch ist in. Sünde geboren; und wie bald beginnt die sündige Natur sich zu zeigen! Wie bald tritt bei dem Kind der eigene Wille zu Tage, wie bald wird es zornig und ungehorsam! Das Zeugnis der Heiligen Schrift über diese unsere Natur ist klar und deutlich; sie ist durch und durch schlecht, und nicht nur das, sondern sie ist auch völlig unverbesserlich – eine Tatsache, welche vielen von uns so schwerfällt zu lernen.

Ich führe einige Schriftstellen an, die von diesem Gegenstand reden. Der Herr sagt in Johannes 3,6: „Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch.“ Der Ausdruck „Fleisch“ bezeichnet hier, wie an vielen anderen Stellen, nicht unseren Leib, sondern unsere sündige Natur. Was man auch mit diesem Fleisch anfangen mag, es bleibt stets unveränderlich. Du magst es erziehen und dir alle mögliche Mühe mit ihm geben, du magst es selbst religiös machen; aber nach allem bleibt es, was es stets war – Fleisch. In Römer 8,7 hören wir, was dieses Fleisch ist, oder besser noch, welche Gesinnung es zur Schau trägt; es ist „Feindschaft gegen Gott.“ Da nun das, „was aus dem Fleisch geboren ist, Fleisch ist“ und nie etwas anderes sein kann, so würde seine Gesinnung, selbst wenn es Jahrtausende lebte, doch am Ende noch ebenso sehr „Feindschaft gegen Gott“ sein, wie im Anfang; denn „sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.“ In Epheser 4,22 sagt der Apostel, dass „der alte Mensch nach den Lüsten des Betrugs verdorben ist.“ Es ist daher klar, dass wir, um in der Gegenwart Gottes glücklich sein zu können, nicht nur Vergebung unserer Sünden haben, sondern auch von dieser unserer verdorbenen Natur, welche Feindschaft wider Gott ist, befreit sein müssen. Viele denken und reden gerade so, als wenn die Vergebung der Sünden die einzig notwendige Sache sei, um uns für die Gegenwart Gottes paffend zu machen; aber es ist durchaus nicht so. Nehmen wir an, ein Mensch liege auf seinem Sterbebett und alle seine Sünden seien vergeben – würde das genügen, um ihn für die Gegenwart Gottes paffend zu machen? Keineswegs; denn er würde immer noch eine sündige Natur besitzen, welche Gott hasst. Wie könnte er mit einer solchen Natur in seiner Gegenwart glücklich sein?

Eben weil wir diese sündige Natur haben, begegnen wir in Epheser 2,3 dem Ausdruck: „Von Natur Kinder des Zorns, wie auch die übrigen.“ Wenn ich eine Natur habe, die Gott hasst und nichts als Sünde tut, so rufe ich gleichsam unaufhörlich den Zorn Gottes auf mich herab. Auch sind wir in Folge des Besitzes dieser sündigen Natur nicht nur schuldig, sondern auch verloren. Schuldig sind wir um derentwillen, was wir getan haben, verloren in Folge dessen, was wir sind. Ein Kind, das soeben in diese Welt geboren wird, ist daher verloren, aber es kann nicht eher schuldig genannt werden, bis es unter Verantwortlichkeit kommt. Ein Säugling bedarf, wenn erstirbt, zu seiner Errettung ebenso sehr des Todes Christi, als eine erwachsene Person. Wir finden dies in Matthäus 18,10–14. Der Herr sagt dort: „Seht zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit schauen das Angesicht meines Vaters, der in den Himmeln ist. Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten“ (V 10–11). Ein Kindlein ist von Natur verloren; aber „es ist nicht der Wille vor eurem Vater, der in den Himmeln ist, dass eins dieser Kleinen verloren gehe“ (V 14). Und der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu erretten. Der Herr sagt hier nicht wie an anderen Stellen: „um zu suchen und zu erretten“, sondern einfach „zu erretten“, da bei einem kleinen Kind, dessen Verstandeskräfte noch nicht entwickelt sind, von einem Gesucht– und Gefundenwerden nicht die Rede sein kann. Es geht daher aus dieser Stelle unzweideutig hervor, dass kleine Kinder, wenn sie sterben, errettet werden auf Grund des vollbrachten Werkes Christi. Wenn wir an unseren verlorenen Zustand und unsere sündige, verdorbene Natur denken, so könnten wir versucht sein, mit den Jüngern zu fragen: „Wer kann dann errettet werden?“ Bei Menschen ist dies allerdings unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Kehren wir jedoch zu unserem Brief zurück. Mit dem Zwölften Verse des fünften Kapitels beginnt der Zweite Teil derselben, in welchem es sich um die Sünde, die böse Natur, und unsere Befreiung von derselben handelt. „Darum gleich wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, indem sie alle gesündigt haben“ (V 12). Wir werden hier zu dem Einen zurückgeführt, durch welchen wir diese sündige Natur empfangen haben – zu Adam, dem Haupt des sündigen Menschengeschlechts. In den nächsten Versen redet der Apostel zunächst von dem, was Adam war, sowie von dem Zustand, in welchen das ganze Geschlecht durch ihn gekommen ist, und dann führt er Christus, als das Haupt eines neuen Geschlechts, ein und macht uns mit den Folgen des Werkes Christi für diejenigen, welche Ihm angehören, bekannt. Die Verse 13 bis einschließlich 17 bilden eine Parenthese und behandeln den Inhalt des 12. Verses noch ausführlicher. Durch „einen Menschen“ kam die Sünde in die Welt. Adam sündigte und wurde ein gefallenes Geschöpf, das dem Tod unterworfen war, wie Gott es ihm vorher angekündigt hatte. Dann „zeugte er einen Sohn in seinem Gleichnis, nach seinem Bild“ (1. Mo 5,3). Der Sohn erbte die verdorbene Natur des Vaters, und von diesem ging sie wieder auf alle seine weiteren Nachkommen über. Das ist der Grund, weshalb du und ich in diese Welt als gefallene Geschöpfe und mit einer sündigen Natur hineingeboren worden sind. Und beachten wir wohl, dass es nicht Sünden sind, welche in die Welt kamen, sondern die Sünde, als Grundsatz, und mit ihr der Tod: „also ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, indem sie alle gesündigt haben.“ So kamen durch einen Menschen Sünde und Tod in diese Welt, und Zwar dadurch, dass er eine Missetat beging, ein Gebot, das Gott ihm gegeben hatte, übertrat. Doch so wie durch diese eine Übertretung alle Menschen unter die Verdammnis gebracht worden sind, so ist auch durch eine Gerechtigkeit, d. h. durch das, was Christus erworben und vollbracht hat, gegen alle Menschen die Rechtfertigung des Lebens gerichtet (V 18). Hier werden die Wirkungen und Folgen dessen, was Adam und was Christus getan hat, einander gegenübergestellt. „Denn gleich wie durch des einen Menschen Ungehorsam die Sielen in die Stellung von Sündern gesetzt sind, so sind auch durch den Gehorsam des Einen die vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt“ (V 19). Es handelt sich hier nicht um die Vergebung unserer Sünden, sondern um unsere Rechtfertigung; nicht um unsere Handlungen, sondern um unsere Stellung vor Gott.

Die Parenthese von Vers 13–17 geht ausführlich auf den Gegensatz zwischen den beiden Häuptern, Adam und Christus, ein; zugleich macht sie uns mit einer sehr wichtigen Tatsache, der wir einen Augenblick unsere Aufmerksamkeit schenken müssen, bekannt. Es heißt im 13. Vers: „Denn bis zu dem Gesetz war die Sünde in der Welt; die Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.“ Viele denken, dass der Mensch das Gesetz stets besessen habe; dem ist aber nicht so. Das Gesetz wurde erst vierhundert und dreißig Jahre nach Abraham gegeben; aber „bis zu dem Gesetz war die Sünde in der Welt.“ Sie wird jedoch nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist; d. h. es kann etwas in sich selbst böse sein, wie die Sünde es in der Tat ist, aber nicht als Übertretung zugerechnet werden, solange man durch das Gesetz nicht weiß, dass es böse ist. Die Sünde war in der Welt, bevor das Gesetz von Gott dem Menschen gegeben wurde. Deshalb lagt Johannes nicht: „Die Sünde ist die Übertretung des Gesetzes“, sondern: „Die Sünde ist die Gesetzlosigkeit“ (1. Joh 3,4). Schon die Tatsache, dass wir einen eignen Willen haben, der mit demjenigen Gottes in Widerspruch steht, ist Sünde.

Der Beweis, dass die Sünde in der Welt war, bevor das Gesetz kam, liegt darin, dass „der Tod herrschte von Adam bis auf Mose, selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Vorbild des zukünftigen – d. h. des Christus – ist“ (V 14). Weshalb wurde denn das Gesetz gegeben? „Das Gesetz aber kam daneben ein, auf dass die Übertretung überströmend sei“ (V 20). Die Sünde war schon vorher da, aber das Gesetz machte dadurch, dass es die Sünde verbot, dieselbe zur Übertretung. Nehmen wir einen Menschen an, der, in Sünde geboren, allerlei Lüste in seinem Herzen fühlt und hegt, ohne zu wissen, dass dies Sünde ist. Er übertritt nicht, aber er sündigt. Das Gesetz kommt nun und sagt zu ihm: „Lass dich nicht gelüsten.“ Jetzt wird, wenn er dem Gebot nicht folgt, die Lust zu einer bestimmten Handlung des Ungehorsams und der Übertretung. „Wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung“ (Röm 4,15). „Wo aber die Sünde nicht (‚Übertretung‘) überströmend geworden, da ist die Gnade noch überschwänglicher geworden, auf dass, gleich wie die Sünde geherrscht hat im Tod, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn“ (Röm 5,20–21).

Adam hatte gesündigt und dadurch das ganze Geschlecht dem Verderben preisgegeben; alle, die nach ihm in diese Welt geboren wurden, waren von Natur Sünder, und der Tod, als das gerechte Gericht Gottes, war ihr Los. Jetzt aber herrschte die Gnade anstatt der Sünde. Gott ist unumschränkt und handelt, wie Er will; und obwohl alles hoffnungslos verloren und die Sünde die Herrschaft gewonnen zu haben schien, steht Er doch über der Sünde, und die Gnade herrscht triumphierend. Gott ist ins Mittel getreten, und Er kann trotz der Sünde in reiner Liebe gegen den Sünder handeln, obwohl in diesem nichts vorhanden ist, was Liebe verdient. Doch man möchte fragen: Wo bleibt denn die Gerechtigkeit Gottes? Diese musste allerdings zunächst befriedigt werden. Ohne das hätte Gott seine Liebe dem Sünder nimmermehr erzeigen können. Aber wie ist sie befriedigt worden? Christus ist gestorben und hat auf dem Kreuz ein Werk vollbracht, durch welches Gott so vollkommen verherrlicht ist, dass Er Ihn aus den Toten auferweckte und Ihn zu seiner Rechten in der Herrlichkeit erhöhte. Gerade darin, dass Er dieses tat, hat sich seine Gerechtigkeit erwiesen, so dass Er jetzt auf dem Grund des Todes Christi in reiner, unverdienter Gnade, aber durch Gerechtigkeit, handeln kann und auch handelt. Je größer jetzt die Sünde ist, desto mehr verherrlicht sie die Gnade Gottes, welche sie hinweg zu tun vermag. Wenn die Sünde überströmend ist, so erweist sich die Gnade noch weit überströmender. Je mehr Sünde, desto mehr Gnade ist vorhanden, um ihr zu begegnen; die Gnade Gottes kann nimmer erschöpft werden; mögen die Sünden eines Menschen noch so groß sein, mögen sie alle Grenzen übersteigen – es ist Gnade genug vorhanden, um sie alle hinweg zu tun. Und diese Gnade herrscht durch Gerechtigkeit. Wahrlich, unser Gott ist „der Gott aller Gnade“; der Gedanke daran muss das Herz zu Lob und Anbetung stimmen.

Doch Angesichts dieser tiefen und wunderbaren Wege der Gnade Gottes erhebt sich der vernünftelnde menschliche Geist und sagt: „Wenn unsere Sünden nur dazu dienen, die Gnade Gottes zu verherrlichen, so wollen wir in der Sünde verharren, auf dass die Gnade überströme.“ Welch eine Beweisführung! Wie Zeigt sie die Verkehrtheit des menschlichen Herzens! Doch so ist das Fleisch. Aber traurig ist es, aus dem Mund bekennender Christen solche und ähnliche Worte zu hören. Wie oft kann man, wenn, von der gesegneten Wahrheit der vollkommenen Sicherheit des Gläubigen in Christus die Rede ist, den Ausruf vernehmen: „Das ist eine höchst gefährliche Lehre. Wenn man sicher weiß, dass man errettet ist, so kann man auch ruhig hingehen und sündigen und handeln, wie es einem beliebt.“ Doch wie begegnet der Heilige Geist solchen Einwürfen? In einer Weise, die mit einem Schlag die bösen Vernunftschlüsse des Fleisches über den Haufen wirft und zugleich eine höchst gesegnete Wahrheit vor unser Auge stellt – eine Wahrheit, die von unzähligen Gläubigen noch nie erkannt und verstanden worden ist. „Sollten wir in der Sünde verharren, auf dass die Gnade überströme? Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?“ (Kap 6,1–2) Es wäre das ein völliger Widerspruch. Wie kann ich in einer Sache fortleben, der ich gestorben bin? Schon das Bekenntnis, das die Römer als Christen von ihrem Glauben abgelegt hatten, verneinte eine solche Annahme. „Wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind?“ (V 3) Sie waren auf einen Christus getauft worden, der der Sünde gestorben war, und waren mit Ihm begraben durch die Taufe auf den Tod (V 4). Johannes taufte mit der Taufe der Buße, indem er das Volk auf den hinwies, der nach ihm kommen sollte – auf einen lebenden Messias auf der Erde (Vgl. Apg 19,4). Der Christ wird getauft auf einen Christus, der gestorben und wieder auferstanden ist. Deshalb ließen sich die Jünger in Ephesus, da sie nur auf die Taufe Johannes getauft waren, noch einmal taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

Beachten wir ferner, dass der Apostel nicht sagt: „Wir, die wir der Sünde gestorben sein sollten“, sondern: „wir, die wir der Sünde gestorben sind.“ Die Heilige Schrift spricht stets in dieser Weise von dem Christen. Er ist gestorben und dadurch von seiner alten Natur, von sich selbst befreit. Er ist eine völlig neue Schöpfung geworden. „Das Alte ist vergangen, siehe alles ist neu geworden“ (2. Kor 5,17). Gott betrachtet einen jeden, auch den schwächsten Christen, als gekreuzigt mit Christus, gestorben mit Christus und begraben und auferstanden mit Ihm. Der Christ steht vor Gott in einer ganz neuen Stellung. Er ist ein neuer, himmlischer Mensch. Die Anwendung dieser Wahrheit auf unser praktisches Leben hienieden ist einfach, aber sehr ernst. „So sind wir nun mit Ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf dass, gleich wie Christus aus den Toten auferweckt worden durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln sollen“ (V 4). Und: „Er ist für alle gestorben, auf dass die welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist“ (2. Kor 5,15). Der Herr gebe uns, dass wir stets zunehmen an Erkenntnis und Einsicht in die bewunderungswürdigen Ratschlüsse seiner Liebe und Gnade, aber auch dass wir in wachsender Treue und Einfalt dieser Erkenntnis entsprechend wandeln!

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