Betrachtung über Lukas (Synopsis)

Kapitel 3

Betrachtung über Lukas (Synopsis)

In diesem Kapitel begegnen wir der Ausübung des Dienstes des Wortes an Israel, und zwar zum Zwecke der Einführung des Herrn in diese Welt. Hier sind es weder die Verheißungen Israels oder die ihm von Gott zugesicherten Vorrechte, noch ist es die Geburt jenes Kindes, des Erben aller Verheißungen; sondern das Kaiserreich selbst, dieser Zeuge von der Gefangenschaft Israels, dient als Werkzeug zur Erfüllung des Wortes hinsichtlich des Herrn.

Die Jahre werden hier (V. 1) nach der Regierung der Heiden gerechnet. Judäa ist eine Provinz unter der Herrschaft des heidnischen Reiches, und die anderen Teile des Landes Kanaan sind unter verschiedene Häupter verteilt, die jenem Reiche unterworfen sind. Nichtsdestoweniger dauert das jüdische System fort, und die Hohenpriester sind da, um die Jahre der Unterwerfung Israels unter die Heiden mit ihren Namen zu bezeichnen, und um zugleich, insoweit es die Umstände zu jener Zeit gestatteten, die Ordnung, die Lehre und die Zeremonien der Juden aufrecht zu erhalten.

Nun, das Wort Gottes ist stets zuverlässig; und wenn die Beziehungen Gottes zu Seinem Volke, soweit es dessen Treue betrifft, unterbrochen sind, so hält Gott in Seiner Unumschränktheit diese Beziehungen aufrecht durch Mitteilungen aus dem Munde eines Propheten. Sein unfehlbares Wort hält sie aufrecht, wenn kein anderes Mittel mehr vorhanden ist. Jedoch trug im vorliegenden Falle die Botschaft Jehovas an Sein Volk einen besonderen Charakter; denn Israel lag im tiefsten Verfall, weil es den Herrn verlassen hatte. Wohl hatte die Güte Gottes das Volk äußerlich noch in seinem Lande gelassen; allein der Thron der Welt war an die Heiden übergegangen. Jetzt wurden sie aufgefordert, Buße zu tun, Vergebung zu suchen und einen neuen Platz einzunehmen infolge der Ankunft des Messias.

Das Zeugnis Gottes steht daher nicht in Verbindung mit Seinen Verordnungen zu Jerusalem, obgleich Sich der Gerechte denselben unterwirft. Es ist Seine Stimme in der Wüste, die Seine Pfade ebnet, damit Er gleichsam von außen komme für jene, die Buße taten und sich auf Seine Ankunft vorbereiteten. Auch sollte, weil Jehova Selbst der Kommende war, Seine Herrlichkeit nicht auf die engen Grenzen Israels beschränkt bleiben; „alles Fleisch“ sollte das von Gott bewirkte Heil sehen (V. 6). Der Zustand des Volkes selbst war ein solcher, dass Gott sie aufforderte, denselben durch die Buße zu verlassen, indem Er ihnen den Zorn ankündigte, der über ein widerspenstiges Volk hereinbrechen sollte. Übrigens wollte Gott, wenn Er kam, Wirklichkeit haben, die wahren Früchte der Gerechtigkeit, und nicht nur ein Volk dem Namen nach. Und Er kam in Seiner unumschränkten Macht, die fähig war, aus nichts das zu erwecken, was Er vor Seinen Augen zu haben wünschte. Gott kam und forderte im Blick auf die Verantwortlichkeit des Menschen Gerechtigkeit, weil Er gerecht war. Durch Seine göttliche Macht konnte Er dem Abraham einen Samen erwecken, und zwar aus den Steinen, wenn Er dies für gut fand. Die Gegenwart, die Ankunft Gottes Selbst ist es, die hier alles charakterisiert.

Die Axt war schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und nach seinen Früchten sollte ein jeder beurteilt werden. Es nützte Israel nichts, sich darauf zu berufen, dass sie Juden seien; wenn sie sich dieses Vorrechts erfreuten - wo waren dessen Früchte? Gott nahm niemanden an nach den Gedanken des Menschen über Gerechtigkeit und Vorrechte, noch berücksichtigte Er das stolze Urteil, das der Selbstgerechte sich über andere bilden mochte; Er wandte Sich an das Gewissen eines jeden. Daher ermahnt Johannes die Zöllner, die von den Juden gehasst wurden, weil sie sich zu Werkzeugen der heidnischen Steuerbedrückung gebrauchen ließen, sowie die Kriegsleute, die die willkürlichen Verordnungen der heidnischen Landpfleger oder Könige, die dem Volke durch die Römer aufgezwungen worden waren, in Ausführung brachten, dass sie - im Gegensatz zu der gewöhnlich dem Willen des Menschen gemäß gehandhabten Ungerechtigkeit - handeln möchten in Übereinstimmung mit dem, was die wahre Gottesfurcht hervorbringen würde. Ebenso ermahnt er die Menge zur tätigen Liebe, während das Volk, als Volk betrachtet, von ihm als ein Otterngezücht betrachtet wird, über das der Zorn Gottes hereinbrechen sollte.

In den Versen 3-14 haben wir also folgende beiden Dinge: In Vers 3-6 die Stellung des Johannes dem Volke als solchem gegenüber, in dem Gedanken, dass Gott Selbst bald erscheinen werde; in Vers 7-14 die verschiedenen Arten, wie er sich an die Gewissen der Einzelnen wendet, indem er ihnen kundtut (V. 7-9), dass in der Gegenwart des heiligen und gerechten Gottes die äußeren Vorrechte Israels ihnen durchaus keinen Schutz gewähren könnten, sondern dass ihr Zufluchtnehmen zu dem nationalen Vorrecht nur Zorn auf sie bringen würde; denn das Volk stand unter dem Gericht und war dem Zorne Gottes ausgesetzt. In Vers 10 berührt Johannes Einzelheiten; und endlich in Vers 15-17 wird die Frage bezüglich des Messias erörtert.

Der Hauptgegenstand dieses ganzen Abschnittes, die erhabene Wahrheit, welche in dem Zeugnisse Johannes des Täufers sich vor den Augen des Volkes entfaltete, war also, wie bereits gesagt, dass Gott Selbst kommen würde. An dem Menschen war es, Buße zu tun. Auf Vorrechte, die einstweilen als Segensmittel gewährt waren, konnte man sich gegenüber der Natur und der Gerechtigkeit Dessen, der da kommen sollte, nicht mehr berufen, noch vermochten sie jene Macht zu zerstören, durch die Er Sich ein Volk nach Seinem Herzen schaffen konnte. Dessen ungeachtet ist die Tür zur Buße geöffnet, entsprechend Seiner Treue einem Volke gegenüber, welches Er liebte.

Es gab nach den Ratschlüssen der Weisheit und der Gnade Gottes ein spezielles Werk für den Messias. Er taufte mit dem Heiligen Geist und mit Feuer (V. 16); das will sagen, Er führte die Macht und das Gericht ein, die das Böse beseitigen, sei es durch Heiligkeit und Segnung oder durch Zerstörung. Er tauft mit dem Heiligen Geist: das ist nicht nur eine Erneuerung der Gesinnung, sondern die Macht in Gnade inmitten des Bösen. Er tauft mit Feuer: das ist das Gericht, welches das Böse verzehrt. Dieses Gericht wird somit auf Israel, Seine Tenne, angewandt. Christus wird Seinen Weizen anderswo in Sicherheit bringen; aber die Spreu wird im Gericht verbrannt werden.

Schließlich wird Johannes durch das Oberhaupt des Volkes ins Gefängnis gesetzt; nicht als ob dieses Ereignis geschichtlich in jenem Augenblick stattgefunden hätte, sondern der Heilige Geist will, von einem moralischen Gesichtspunkte aus, das Ende seines Zeugnisses andeuten, um dann die Lebensgeschichte Jesu, des Sohnes des Menschen (aber als Sohn Gottes in dieser Welt geboren), zu beginnen. In Vers 21 finden wir den Anfang dieser Geschichte, und zwar in einer Weise, die bewundernswürdig und voll von Gnade ist. Gott hatte durch Johannes den Täufer Sein Volk zur Buße gerufen; und diejenigen, bei denen sich Sein Wort wirksam erwies, kamen, um sich von ihm taufen zu lassen: es war das erste Zeichen des Lebens und des Gehorsams. Jesus, der im Leben und im Gehorsam vollkommen und für den Überrest Seines Volkes in Gnade herniedergekommen war, geht auch dahin, stellt Sich mit diesem Überrest auf ein und denselben Platz und wird gleich ihm mit der Taufe Johannes' getauft. Welch ein rührendes und wunderbares Zeugnis! Jesus liebt nicht von weitem, noch indem Er nur Vergebung bringt; Er betritt durch die Gnade denselben Platz, auf den die Sünde Sein Volk gebracht hatte, entsprechend dem Bewusstsein von dieser Sünde, das durch die bekehrende und belebende Macht Gottes in dem Volke bewirkt worden war. Dorthin führt Er durch die Gnade Sein Volk; allein Er begleitet es auf dem Wege dahin. Er ist bei ihm in allen Schwierigkeiten des Weges und geht mit ihm, um all den Hindernissen zu begegnen, die sich ihm darbieten. Er macht Sich in Wahrheit eins mit dem armen Überrest, mit jenen Herrlichen der Erde, an denen Er Seine ganze Wonne hat, indem Er Jehova Seinen Herrn nennt. Er macht Sich Selbst zu nichts; Er sagt nicht zu Jehova: „Meine Güte reicht hinauf zu dir“ (Ps 16), noch nimmt Er Seinen ewigen Platz bei Gott ein. Nein, Er betritt den Platz der Erniedrigung und gerade infolgedessen denjenigen der Vollkommenheit in der Stellung, bis zu welcher Er Sich erniedrigt hatte einer Vollkommenheit aber, die das Dasein der Sünde anerkannte, weil diese in der Tat vorhanden war; und es geziemte dem Überrest, bei seiner Umkehr zu Gott ein Gefühl von der Sünde zu haben. Dieses Gefühl war der Anfang des Guten. Dass Christus jenen Pfad mit dem Überrest teilte, war Gnade, die in Gerechtigkeit wirkte, welch einen niedrigen Platz sie auch einnehmen mochte; denn in Ihm war es Liebe und Gehorsam und zugleich der Pfad, durch den Er Seinen Vater verherrlichte.

Jesus befand Sich daher, indem Er diesen Platz der Erniedrigung einnahm, den der Zustand des geliebten Volkes erheischte und zu dem die Gnade Ihn führte, in der Stellung der Erfüllung der Gerechtigkeit und des ganzen Wohlgefallens des Vaters, Dessen Gegenstand Er auf diese Weise und an diesem Platze wurde. Der Vater konnte Ihn als Den anerkennen, der Sein Herz da befriedigte, wo sich die Sünde befand (und zugleich die Gegenstände Seiner Gnade), so dass Er Seiner Gnade freien Lauf lassen konnte. Das Kreuz war die gänzliche Erfüllung hiervon. Allerdings besteht zwischen dem Kreuze und dieser Einsmachung mit dem Überrest in Seinem Leben hienieden ein Unterschied, über den wir bei der Betrachtung der Versuchung des Herrn ein Wort zu sagen gedenken; doch der Grundsatz im Blick auf den liebenden Willen und den Gehorsam Christi ist in beiden Fällen derselbe. Christus war hier bei dem Überrest, anstatt wie am Kreuze der Stellvertreter für ihn zu sein und an seiner Statt die Sünde zu sühnen. Indes nahm der Gegenstand des Wohlgefallens des Vaters in Gnade Seinen Platz mit dem Volke ein, als dieses betrachtet werden konnte, als seine Sünden 1 vor Gott bekennend, und indem es sich selbst Gott darstellte als Dem, der Sich um Sein Volk bekümmerte, obwohl es sich hierdurch moralisch außerhalb der Sünde befand und von Herzen erneuert war, um seine Sünden zu bekennen; ohne das hätte der Herr nicht mit ihm sein können, ausgenommen als ein Zeuge, um ihm in prophetischer Weise Gnade zu verkündigen.

Sobald nun Jesus diese Stellung einnimmt und betet, indem Er als der göttliche Mensch erscheint, der von Gott abhängig ist und Sein Herz zu Gott erhebt (wiederum also ein Ausdruck der Vollkommenheit in dieser Stellung), öffnen sich Ihm die Himmel. Mittels der Taufe nahm Er Seinen Platz mit dem Überrest ein; und indem Er an diesem Platze betete, offenbarte Er die Vollkommenheit in Seinen eigenen Beziehungen zu Gott. Abhängigkeit von Gott und die Erhebung des Herzens zu Gott, als die erste Sache und sozusagen als der Ausdruck des Vorhandenseins jener Abhängigkeit, offenbaren die Vollkommenheit des Menschen hienieden, und zwar in dem vorliegenden Falle die Vollkommenheit eines Menschen inmitten solcher Umstände, wie sie damals waren. Hier kann der Himmel sich öffnen. Und beachten wir wohl, dass dies nicht geschah, um jemanden zu suchen, der von Gott entfernt war, noch dass es die Gnade war, die das Herz für das Bewusstsein dieser Entfernung aufschloss, sondern dass vielmehr die Gnade und Vollkommenheit Jesu den Himmel veranlassten, sich zu öffnen, wie geschrieben steht: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse.“ Die wirkliche Vollkommenheit Jesu 2 also ist der Grund, weshalb der Himmel sich auftut; und wir mögen hier zugleich beachten, dass, wenn einmal dieser Grundsatz der Versöhnung eingeführt wird, Himmel und Erde nicht mehr so weit von einander entfernt sind. Zwar musste bis nach dem Tode Christi dieses innige Verhältnis auf die Person Jesu beschränkt bleiben und konnte nur durch Ihn verwirklicht werden; allein die Tatsache, dass es in Ihm bestand, schloss alle die kostbarsten Folgen ein, die für uns daraus hervorfließen. Die nahe Verbindung zwischen dem Himmel und dem Menschen war festgestellt, wiewohl das Weizenkorn noch „allein bleiben“ musste, bis es in die Erde fiel und starb. Jedoch konnten die Engel, wie wir gesehen haben, sagen: „Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen (Gottes)!“ Ferner erblicken wir die Engel bei den Hirten, und im Gesichts- und Gehörkreis der Erde loben die himmlischen Heerscharen Gott über das, was geschehen war; und hier öffnet sich der Himmel über dem Menschen, und der Heilige Geist steigt sichtbar auf Ihn hernieder.

Verweilen wir noch ein wenig bei der Wichtigkeit dieses letzten Ereignisses. Christus hat Seinen Platz bei dem Überrest in seinem schwachen und niedrigen Zustande genommen; aber hierin erfüllte Er die Gerechtigkeit. Das vollkommene Wohlgefallen des Vaters ruht auf Ihm, und der Heilige Geist kommt hernieder, um Ihn mit Seiner Gegenwart und Seiner Kraft zu versiegeln und zu salben. Dem Sohne Gottes, dem Menschen auf Erden, ist der Himmel geöffnet, und auf Ihn drängt sich die ganze Liebe des Himmels wie auf einen Punkt zusammen - und zwar auf Ihn als mit den Seinigen vereinigt 3. Der erste Schritt, den gedemütigte Seelen auf dem Wege der Gnade und des Lebens tun, findet Jesum bei ihnen, und weil Er da ist, so sind auch die Gunst und das Wohlgefallen des Vaters und die Gegenwart des Geistes ihr Teil. Erinnern wir uns stets, dass dieses Wohlgefallen und diese Gegenwart auf Ihm als dem Menschen ruhten, wiewohl Er zugleich der Sohn Gottes ist.

Das ist die Stellung des Menschen, der vor Gott angenommen ist, und Jesus ist das Maß und der Ausdruck derselben. Zwei Dinge charakterisieren sie: das Wohlgefallen des Vaters und die Macht und das Siegel des Heiligen Geistes, und zwar in dieser Welt und gekannt von Dem, der Sich ihres Genusses erfreut. Der Himmel ist dem Menschen in Jesu geöffnet. Freilich besteht, wie bereits bemerkt, zwischen unserer jetzigen Stellung und der Stellung Jesu damals der Unterschied, dass wir durch den Heiligen Geist in den Himmel schauen, wo Jesus ist; doch wir nehmen hienieden Seinen Platz ein.

Betrachten wir daher den Menschen so, wie er sich in diesem Augenblick in Christo befindet: - die Himmel sind geöffnet, die Macht des Heiligen Geistes ist auf und in Ihm, das Zeugnis des Vaters ertönt, und das Verhältnis des Sohnes zu dem Vater tritt ans Licht.

Der Leser wird bemerken, dass hier (V. 23-38) das Geschlechtsregister Jesu nicht bis auf Abraham und David verfolgt wird, um Ihn als den Erben der Verheißungen nach dem Fleische einzuführen, sondern bis auf Adam, um den wahren Sohn Gottes, einen Menschen auf der Erde, darzustellen, wo der erste Adam seinen Rechtstitel, so wie er ihn besaß, verloren hatte. Der letzte Adam, der Sohn Gottes, war da, vom Vater angenommen, und bereitete Sich vor, die Schwierigkeiten auf Sich zu nehmen, in welche die Sünde und der Fall des ersten Adam diejenigen von seinem Geschlecht versetzt hatte, die unter dem Einfluss der Gnade sich Gott nahten. Der Feind war infolge der Sünde im Besitz des ersten Adam, und Jesus musste über Satan den Sieg davontragen, wollte Er anders diejenigen befreien, die unter seiner Macht lagen. Er musste den Starken binden. Ihn praktisch zu überwinden ist der zweite Teil des christlichen Lebens. Die Freude in Gott, der Kampf mit dem Feinde - darin besteht das Leben des Erlösten, der mit dem Heiligen Geiste versiegelt ist und durch Seine Macht wandelt; und in beidem ist der Gläubige mit Jesu und Jesus mit ihm.

Fußnoten

  • 1 Er nahm diesen Platz mit dem göttlichen Überrest in der Handlung ein, die diesen von den Unbußfertigen unterschied; aber es war der wahre Platz des Volkes und die erste Handlung des geistlichen Lebens. Den Überrest bei Johannes bildet der wahrhaftige Jude, der seinen Platz vor Gott einnimmt; und hierin vereinigt Sich Jesus mit ihm.
  • 2 Ich möchte hier noch hinzufügen, dass Christus keinen Gegenstand im Himmel hatte, um Seine Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie Stephanus. Er ist der Gegenstand des Himmels; und Er war auch der Gegenstand für Stephanus durch den Heiligen Geist, als der Himmel sich für diesen Heiligen auftat.
  • 3 Ich rede hier nicht von der Vereinigung der Versammlung mit Christo droben, sondern davon, dass Er Seinen Platz bei dem Überrest nahm, der, geleitet durch die Wirkung des Wortes und durch die Macht des Heiligen Geistes, vermittelst der Gnade zu Gott kam.
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