1. Korinther 2 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Und ich, liebe BrüderBrüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. 2 Denn ich hielt mich nicht dafür, dass ich etwas wüsste unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten. 3 Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein WortWort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des GeistesGeistes und der KraftKraft, 5 auf dass euer GlaubeGlaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf GottesGottes KraftKraft.

6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser WeltWelt, auch nicht der Obersten dieser WeltWelt, welche vergehen. 7 Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit GottesGottes, welche GottGott verordnet hat vor der WeltWelt zu unserer HerrlichkeitHerrlichkeit, 8 welche keiner von den Obersten dieser WeltWelt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den HerrnHerrn der HerrlichkeitHerrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen hat und kein OhrOhr gehört hat und in keines Menschen HerzHerz gekommen ist, was GottGott bereitet hat denen, die ihn lieben.“ [Jes 64,3] 10 Uns aber hat es GottGott offenbart durch seinen GeistGeist; denn der GeistGeist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der GottheitGottheit. 11 Denn welcher MenschMensch weiß, was im Menschen ist, als der GeistGeist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in GottGott ist, als der GeistGeist GottesGottes. 12 Wir aber haben nicht empfangen den GeistGeist der WeltWelt, sondern den GeistGeist aus GottGott, dass wir wissen können, was uns von GottGott gegeben ist; 13 welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige GeistGeist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. 14 Der natürliche MenschMensch aber vernimmt nichts vom GeistGeist GottesGottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein. 15 Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet. 16 Denn „wer hat des HerrnHerrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?“ Wir aber haben Christi Sinn.