Botschafter des Heils in Christo 1875

Die zugerechnete Gerechtigkeit - Teil 2/2

Wir sehen also, dass durch den Tod und die Auferstehung mit zwei Dingen ein Ende gemacht ist – mit der Sünde und mit dem Gesetz. In dem sechsten Kapitel werden wir als der Sünde für tot, als gestorben und auferstanden mit Christus, und in dem siebenten als dem Gesetz gestorben betrachtet, d. h. insofern wir unter dem Gesetz gewesen sind. Und dieses alles, um desto mehr das herrliche, ewige Leben, welches wir besitzen, zu offenbaren.

Fern sei von uns der Gedanke, als sei dieses geschehen, damit wir in der Sünde verharren könnten. „Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?“ (Röm 6,2) Wenn jemand in der Sünde zu verharren wünscht, so ist davon die Ursache, dass kein Leben in ihm ist. Was aus Gott geboren ist, muss Ihm gleich sein. Nun aber ist Gott nicht nur gerecht, sondern auch heilig. Und ebenso ist auch die neue Natur, die aus Gott geboren ist. Ja, so ist der, welcher aus Gott geboren ist. Was von Gott kommt, muss rein sein. Wie herrlich ist dieses! Während unser alter Mensch, der aus dem ersten gefallenen Adam ist, weder Gerechtigkeit noch Heiligkeit besaß, sondern durchaus sündig war und in diesem Zustand in dem Tod Christi bei Seite gestellt worden ist, so ist die neue Natur des Lebens, welches wir in Christus haben, von Gott und findet ihr Glück und ihre Freude in der Heiligkeit. Oder, geliebte Brüder, verhält es sich nicht also? Verlangt ihr nicht nach jenem gesegneten Zustand, wo alles unbefleckte Gerechtigkeit und unwandelbare Heiligkeit sein wird? Wie bald werdet ihr sie in der Ewigkeit völlig genießen! Und nun wird sie euch in Christus bereits zugerechnet.

Die Gerechtigkeit ward Abraham also auf dem Grund des Glaubens zugerechnet, indem er glaubte, dass Gott mächtig sei, seine Verheißung zu erfüllen. Wie viel mehr wird sie uns nun zugerechnet, die wir glauben, dass Gott seine Verheißung erfüllt hat, und zwar durch die Auferweckung Jesu aus den Toten. Alles ist vollbracht. Gott ist göttlich gerecht, indem Er uns von allen Sünden freispricht und, das Leben des ewigen Sohnes, mithin das ewige Leben uns mitteilend, uns aus den Toten auferweckt. Dieses Leben ist ein unvergängliches.

Die Rechtfertigung ist also ein Zustand völliger Befreiung von aller Sünde und völliger Darreichung des ewigen Lebens; und dieses alles ist die Folge der Gerechtigkeit Gottes, offenbart in dem Tod und der Auferstehung Christi. Wir werden nicht länger als in unserem alten Zustand in Adam betrachtet, sondern als der Sünde gestorben und „in Christus auferstanden aus den Toten.“

Hier kann kein Irrtum stattfinden. Dieses war – wie sehr die Menschen auch auf Abwege gekommen sein mögen – die Art und Weise, in welcher die Apostel die frohe Botschaft Gottes verkündigten. Die Heilige Schrift spricht nicht mit einer Silbe von einer Verbesserung oder Veredlung der Menschheit. Die gefallene, sündige Menschheit kann nicht leben in der Gegenwart der göttlichen Heiligkeit. Sie wird vielmehr samt dem dazu gehörenden Gesetze ganz und gar bei Seite gestellt. Und da wir also gestorben sind, so ist mit der Sünde, dem Tod und dem Gesetz ein Ende gemacht. Die Sünde wird nicht über uns herrschen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind (Röm 6,14). Im siebenten Kapitel sehen wir, dass wir unmöglich mit zwei Ehemännern verbunden sein können. Wenn wir noch unter dem Gesetz leben oder uns auf den Standpunkt desselben stellen, so können wir nicht mit Christus verbunden sein. Zu den gläubigen Juden in Rom konnte der Apostel sagen: „Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, dass ihr eines anderen werdet, des aus den Toten Auferweckten, auf dass wir Gott Frucht bringen“ (Röm 7,4). Die Kraft, um Frucht bringen zu können, liegt also in unserer Vereinigung mit dem auferstandenen Christus. Der Apostel zeigt weiter, dass alles, was das Gesetz für den Menschen zu tun vermag, darin besteht, den Menschen unter die Sünde zu bringen – also das Gegenteil des Zustandes von jemandem herbei zu führen, der durch den Tod und die Auferstehung erlöst ist. Es ist gänzlich nutzlos, in dem alten Menschen Gerechtigkeit zu suchen nach dem Grundsatz der Beobachtung der Gesetze. Alles ist in Christus, sowohl die Erlösung von Schuld und Strafe, als auch die ewige Gerechtigkeit vor Gott. So wird also der Gläubige als gestorben und auferweckt mit Christus, d. h. als jemand betrachtet, der nicht mehr in Adam, sondern in Christus ist. Für die aber, „welche in Christus sind, ist keine Verdammnis“ (Röm 8,1).

Dieses ist viel mehr, als die bloße Vergebung der Sünden. In Christus sein bezeichnet einen Zustand, worin keine Verdammnis ist. Es kann keine Rechtfertigung unseres Lebens in Adam stattfinden, und es kann keine Verdammnis unseres gerechtfertigten Lebens in dem auferstandenen Christus vorhanden sein. „Das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.“ Man lese die Stellen in Römer 8,2–17 aufmerksam durch. Welch eine vollkommene Befreiung von dem Gesetz der Sünde und des Todes! Und das Recht des Gesetzes wird erfüllt in uns, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln. Und dieses wird uns nicht nur zugerechnet, sondern wir haben auch den Geist der Sohnschaft empfangen, durch welchen wir rufen: „Abba, Vater!“ Auf diese Weise versiegelt der Heilige Geist unsere Kindschaft. Und während Christus der lebendige Zeuge unserer vollkommenen Rechtfertigung in der Herrlichkeit ist, so bezeugt dieses der Geist uns hienieden.

Wenn nun Gott für uns ist, die wir einst arme Sünder waren, und uns vollkommen rechtfertigt, wer kann wider uns sein? Es ist von der höchsten Wichtigkeit zu sehen, dass Gott für uns ist. Der Gedanke, dass Gott ein Feind der Sünder war, und dass Christus starb, um Ihn mit dem Sünder in dem Sinn zu versöhnen, als habe Christus das Herz Gottes für den Sünder erweichen müssen, dieser Gedanke würde entsetzlich sein. Wenn Darius über Daniel betrübt war und ihn nicht nur liebhatte, sondern ihn auch als einen bemitleidenswerten Menschen betrachtete, wie viel mehr war das Herz Gottes dem Sünder zugewandt. Ja, Gott selbst hat die Erlösung des Menschen bewirkt. Gott ist ein Freund der Sünder. War es nicht, weil Er uns, da wir noch Sünder und Feinde waren, liebhatte, dass Er seinen eingeborenen Sohn gab, um das kostbare Blut zu vergießen, welches von aller Sünde reinigt? Sicher, die unbeschreibliche Todesangst des Herrn Jesus auf Golgatha zeigt uns, wie entsetzlich hassenswürdig die Sünde in den Augen Gottes ist. Doch richten wir unseren Blick auf die Herrlichkeit des Kreuzes! Wir sehen dort eine grenzenlose Strafe für die Sünde, aber auch eine unendliche Liebe für den Sünder. „Er hat seines eingeborenen Sohnes nicht verschont.“ Das Werk des Rechtfertigt des Sünders durch die Hingabe seines Sohnes ist die glänzendste Darstellung der unwandelbaren Gerechtigkeit Gottes. Welch eine Rechtfertigung! „Gott ist es, welcher rechtfertigt: wer ist, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auch auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns bittet“ (V 34).

Für den, der in Christus Jesus ist, gibt es keine Verdammnis, keine Scheidung mehr. „Wer ist es, der verdamme?“ „Wer kann uns scheiden?“ Der alte Mensch, das Kind des ersten Adams, existiert vor Gott nicht mehr. Solange ein Verbrecher lebt, kann er verhört, verurteilt und hingerichtet werden; aber wenn er tot und begraben ist, kann man ihn nicht mehr verurteilen. So verhält es sich mit dem Gläubigen. Er ist in der Person seines Stellvertreters getötet; er ist mit Ihm begraben. Er existiert vor Gott nicht mehr als ein Kind Adams; und darum kann ihn kein Gericht mehr treffen. Der Apostel sagt: „Ich bin mit Christus gekreuzigt; ich lebe aber, nicht mehr ich (d. i. der alte Mensch), sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich durch Glauben, durch den Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn die Gerechtigkeit durch das Gesetz ist, dann freilich ist Christus umsonst gestorben“ (Gal 2,20). Wenn mein alter Mensch nach dem Grundsatz des Gesetzes hätte gerecht gemacht werden, und wenn Gott in dem Rechtfertigen der alten Natur hätte gerecht sein können, dann hätte Christus nicht nötig gehabt, zu sterben und aufzuerstehen, um mich durch diesen Tod und diese Auferstehung zu rechtfertigen. Mein Leben in Adam ist tot durch die Sünde; mein Leben in Christus ist ewig dauernd, weil es gerechtfertigt ist.

Wie steht dieses alles mit der Erfahrung in Verbindung? Lassen wir den Apostel antworten. Lesen wir mit Aufmerksamkeit den Brief wahrer, christlicher Erfahrung, den Brief an die Philipper. In Kapitel 3 sagt der Apostel, dass er nicht auf Fleisch vertraue, wie tadellos dasselbe auch sein möge. Die Dinge, die ihm Gewinn waren, hält er für Verlust. „Ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessen willen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf dass ich Christus gewinne und in Ihm erfunden werde, nicht habend meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christus ist – die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben.“ – Er hatte den auferstandenen Christus gesehen, dessen Herrlichkeit die der Sonne überstrahlt. Im Vergleich mit Ihm war alles Schaden und Dreck. Dieser auferstandene Christus war der einzige Gegenstand vor seiner Seele bis ans Ende seines Weges durch diese mühevolle Welt. Dieses ist Erfahrung, keine Zurechnung. Er schaut auf den endlichen Sieg in Herrlichkeit und will deshalb „in Ihm erfunden werden.“ Dieses ist der einzige Gegenstand für sein Herz; danach streckt er sich aus. „Um Ihn zu kennen und die Kraft seiner Auferstehung.“ Es ist klar, dass in dieser Stelle Christus in der Auferstehung die „Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben“ ist. Was war die Gerechtigkeit, welche zugerechnet wird? Christus in der Auferstehung. Welches war das Ziel, welchem er nachjagte? Christus in der Auferstehung. Wenn es Christus in der Auferstehung nicht war, dann gab es für Paulus keinen Schimmer von Hoffnung. Nur auf diesem Grund war eine Gerechtigkeit möglich. Es gab für ihn keinen anderen Gegenstand, für welchen zu leben er der Mühe werthielt. O möchte diese herrliche Wahrheit in unseren Tagen doch wieder zur Wirklichkeit werden! Welch einen Kontrast bildet sie gegenüber dem System der Selbstveredlung, angepriesen von denen, welche die Auferstehungslehre des Evangeliums nicht kennen! Welches ist der Glaube des Evangeliums, das durch den Apostel gepredigt wird? Christus in der Auferstehung. Er – auferstanden aus den Toten – ist unsere Gerechtigkeit. Alles ist in Ihm, wie geschrieben steht: „Aus Ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung“ (1. Kor 1,30). Wir haben nichts dazu beigetragen. Nein, Gott hat Ihn aus den Toten auferweckt? Er hat Ihn gemacht zu unserem Leben, zu unserer Gerechtigkeit, ja zu unserem alles. Das ganze Werk ist von Gott: und darum wird sie die Gerechtigkeit Gottes genannt, oder die Gerechtigkeit, die aus Gott ist. Welch eine vollkommene Übereinstimmung, welch eine göttliche Harmonie! Gott – vollkommen gerecht, und dennoch mein Rechtfertiger. O welch ein Schauspiel! Gott kann den noch so tief gefallenen Sünder aus dem Reich der Finsternis, der Sünde und des Todes bringen und ihn in unveränderlicher Gerechtigkeit in das Reich seines auferweckten Sohnes versetzen. Denn während die Sündenvergebung in der Schrift oft wiederholt wird, kann von einer Wiederholung der Rechtfertigung durchaus keine Rede sein. Wie wäre dieses auch möglich? Der Tod und die Auferstehung Christi ist die Rechtfertigung des Gläubigen; sie braucht – nein – sie kann nicht wiederholt werden.

Es gibt noch einen Ausdruck, der sich ganz von allem unterscheidet, was wir bisher betrachtet haben. „Ihn, der Sünde nicht kannte, hat Er für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit würden in Ihm“ (2. Kor 5,21). Das ist ein höchst beachtenswerter Ausdruck. Der Zusammenhang wird ihn uns erklären. Christus, der für alle gestorben ist, hat dadurch den Beweis geliefert, dass alle gestorben sind, und dass daher außer seinem Tod sie nichts erlösen kann. Der Zweck seines Todes war, dass die Erlösten zur Verherrlichung Gottes leben sollten; „auf dass die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist“ (V 14–15). Da alle gestorben waren, konnte die Erscheinung Christi im Fleisch ihnen nicht helfen. „So denn kennen wir von nun an niemanden nach dem Fleisch; wenn wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir Ihn doch jetzt nicht mehr also. So denn, wenn jemand in Christus ist – eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, siehe! alles ist neu geworden. Alles aber von Gott“ (V 16–18). Dieses kann nicht deutlicher und treffender ausgedrückt werden. Christus – als ein Opfer für die Sünde am Kreuz sterbend – ist zur Sünde gemacht; und dieses ist das Ende von allem alten und von allem, was mir – einem toten, verlorenen Sünder – angehörte. Am Kreuz sehe ich durch den Glauben das Ende des eigenen Ichs, und das Ende alles dessen, was mit diesem Ich in Verbindung war. Christus, auferstanden aus den Toten, ist der Anfang der neuen Schöpfung. Er ist der Erstgeborene aus den Toten. Dieses wird noch deutlicher in Epheser. 1 und 3 ans Licht gestellt. Gott hat Christus auferweckt; mithin hat Er auch uns in Ihm mit auferweckt – uns, die wir tot waren in unseren Vergehungen und Sünden. Ja, in der Tat, Er hat uns nicht nur Vergebung geschenkt, sondern hat uns auch in Christus mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern. Diese neue Schöpfung ist so ganz und gar von Gott, dass wir Gottes Ackerfeld sind, oder, wie wir in 2. Korinther 5 gesehen haben, dass wir „Gottes Gerechtigkeit würden in Ihm“, dem auferstandenen Christus, dem Anfang, dem Erstgeborenen aus den Toten. Wir waren tot in den Vergehungen und Sünden; aber Gott hat uns ein neues Leben geschenkt und uns in Christus zu einer neuen Schöpfung gemacht, in welcher keine Sünde ist. Hier ist die Sünde völlig ausgeschlossen, alles ist vollkommene Heiligkeit, vollkommene Gerechtigkeit. In dieser neuen Schöpfung betrachtet, sind wir das, wozu Gott uns gemacht hat! denn alles ist neu, und alles ist aus Gott; und darum ist der Gläubige, als auferstanden mit Christus, die Gerechtigkeit Gottes, ganz und gar aus Gott.

Das Evangelium wird daher auf Grund der vollkommen befriedigten Gerechtigkeit Gottes gepredigt, indem Gott Christus aus den Toten auferweckt hat. „So sei es euch nun kund, Brüder, dass durch diesen euch die Vergebung der Sünden verkündigt wird; und von allem, wovon ihr in dem Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, ist in diesem jeder Glaubende gerechtfertigt“ (Apg 13,38–39).

Sollten diese Zeilen in die Hände eines spottenden Ungläubigen fallen, dann sind die in demselben Kapitel zu lesenden Worte höchst bedeutungsvoll für ihn: „Seht, ihr Verächter und verwundert euch und verschwindet; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr gar nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt“ (Apg 13,41).

Für meine Mitgläubigen aber sollen diese Zeilen nur ein Sporn sein, einen dankbaren Blick auf die herrliche, neue Schöpfung zu werfen. Möge das Lamm uns immer leiten zu den Wassern der Ruhe und zu den grünen Auen seiner kostbaren Wahrheit! Bald, bald werden wir erwachen und Ihm gleich sein. Ihm gleich zu sein und dieses mit voller Gewissheit zu wissend welch eine Gnade! Ebenso gewiss Jesus gestorben und auferweckt ist, ebenso gewiss wird uns dieses zugerechnet. Die Gerechtigkeit Gottes ist jetzt die unsere auf dem Grund des Glaubens. Dieses in ganzer Fülle und in allen gesegneten Folgen zu genießen, wird bald unser ewiges Teil sein. Welch eine köstliche Hoffnung der Gerechtigkeit! Der Apostel sagt: „Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit“ (Gal 5,5). Jetzt durch Zurechnung, bald für ewig in dem vollen Genuss des Schauens. Hochgepriesener Heiland, vermehre uns den Glauben! C. S.

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