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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Dan. 2,3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.
Dan. 2,5 Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden;
Dan. 2,6 wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeigt, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeigt mir den Traum und seine Deutung an.
Dan. 2,7 Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.
Dan. 2,8 Der König antwortete und sprach: Ich weiß zuverlässig, dass ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, dass die Sache von mir fest beschlossen ist,
Dan. 2,9 dass, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt1; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug2 vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändere. Darum sagt mir den Traum, und ich werde wissen, dass ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.
Dan. 2,10 Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte, weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgendeinem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat.
Dan. 2,13 Und der Befehl ging aus, und die Weisen wurden getötet3; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
Dan. 2,14 Da erwiderte Daniel mit Verstand und Einsicht dem Arioch, dem Obersten der Leibwache des Königs, der ausgezogen war, um die Weisen von Babel zu töten;
Dan. 2,16 Und Daniel ging hinein und erbat sich von dem König, dass er ihm eine Frist gewähren möge, um dem König die Deutung anzuzeigen.
Dan. 2,17 Hierauf ging Daniel in sein Haus; und er tat die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja kund,
Dan. 2,18 damit sie von dem Gott des Himmels Barmherzigkeit erbitten möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Gefährten mit den übrigen Weisen von Babel umkämen.
Dan. 2,20 Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein.
Dan. 2,23 Dich, Gott meiner Väter, lobe und rühme ich, dass du mir Weisheit und Kraft gegeben und mir jetzt mitgeteilt hast was wir von dir erbeten haben; denn du hast uns die Sache des Königs mitgeteilt.
Dan. 2,24 Deshalb ging Daniel zu Arioch hinein, den der König bestellt hatte, die Weisen von Babel umzubringen; er ging hin und sprach zu ihm so: Bring die Weisen von Babel nicht um; führe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung anzeigen.
Dan. 2,25 Da führte Arioch Daniel schnell vor den König, und er sprach zu ihm so: Ich habe einen Mann unter den Weggeführten4 von Juda gefunden, der dem König die Deutung mitteilen wird.
Dan. 2,26 Der König hob an und sprach zu Daniel, dessen Name Beltsazar war: Bist du imstande, den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung mir mitzuteilen?
Dan. 2,28 Aber es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er hat dem König Nebukadnezar mitgeteilt was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese:
Dan. 2,29 Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken auf, was nach diesem geschehen werde; und der, der die Geheimnisse offenbart, hat dir mitgeteilt, was geschehen wird.
Dan. 2,30 Mir aber ist nicht durch Weisheit, die in mir mehr als in allen Lebenden wäre, dieses Geheimnis offenbart worden, sondern deshalb, damit man dem König die Deutung kundtue und du deines Herzens Gedanken erfährst.
Dan. 2,34 Du schautest, bis ein Stein sich losriss ohne Hände {Eig. nicht durch Hände; d.h. ohne menschliche Vermittlung} und das Bild an seine Füße von Eisen und Ton schlug und sie zermalmte.
Dan. 2,37 Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat;
Dan. 2,38 und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt – du bist das Haupt aus Gold.
Dan. 2,41 Und dass du die Füße und die Zehen teils von Töpferton und teils von Eisen gesehen hast – es wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast.
Dan. 2,43 Dass du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast – sie werden sich mit den Nachkommen der Menschen vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften: Wie sich Eisen mit Ton nicht vermischt.

Fußnoten

  • 1 Eig. euer Urteil eines ist
  • 2 Eig. böse Lüge
  • 3 Die Form des aramäischen Zeitwortes deutet an, dass die Tötung eben erst begann
  • 4 Eig. unter den Kindern der Wegführung; so auch Kap. 5,13

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