2. Mose 5 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
ELB-BK ELB 1932
1 Und danach gingen MoseMose und AaronAaron hinein und sprachen zu dem PharaoPharao: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir ein Fest halten in der WüsteWüste! 1 Und danach gingen MoseMose und AaronAaron hinein und sprachen zu dem PharaoPharao: So spricht JehovaJehova, der GottGott IsraelsIsraels: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir ein Fest halten in der WüsteWüste!
2 Da sprach der PharaoPharao: Wer ist der HERR, auf dessen Stimme ich1 hören soll, IsraelIsrael ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und auch werde ich IsraelIsrael nicht ziehen lassen.2 Da sprach der PharaoPharao: Wer ist JehovaJehova, auf dessen Stimme ich1 hören soll, IsraelIsrael ziehen zu lassen? Ich kenne JehovaJehova nicht, und auch werde ich IsraelIsrael nicht ziehen lassen.
3 Und sie sprachen: Der GottGott der HebräerHebräer ist uns begegnet. Lass uns doch drei Tagereisen weit in die WüsteWüste ziehen und dem HERRN, unserem GottGott, opfern, dass er uns nicht schlage mit der PestPest oder mit dem SchwertSchwert. 3 Und sie sprachen: Der GottGott der HebräerHebräer ist uns begegnet. Laß uns doch drei Tagereisen weit in die WüsteWüste ziehen und JehovaJehova, unserem GottGott, opfern, daß er uns nicht schlage mit der PestPest oder mit dem SchwerteSchwerte.
4 Und der König von Ägypten sprach zu ihnen: Warum, MoseMose und AaronAaron, wollt ihr das Volk von seinen Arbeiten losmachen? Geht an eure Lastarbeiten! 4 Und der König von Ägypten sprach zu ihnen: Warum, MoseMose und AaronAaron, wollt ihr das Volk von seinen Arbeiten losmachen? Gehet an eure Lastarbeiten!
5 Und der PharaoPharao sprach: Siehe, das Volk des Landes ist nun zahlreich, und ihr wollt sie von ihren Lastarbeiten feiern lassen!5 Und der PharaoPharao sprach: Siehe, das Volk des Landes ist nun zahlreich, und ihr wollt sie von ihren Lastarbeiten feiern lassen!
6 Und der PharaoPharao befahl an demselben TagTag den Treibern des Volkes und seinen VorstehernVorstehern und sprach: 6 Und der PharaoPharao befahl selbigen TagesTages den Treibern des Volkes und seinen VorstehernVorstehern und sprach:
7 Ihr sollt nicht mehr wie früher dem Volk StrohStroh geben, um ZiegelZiegel zu streichen; sie sollen selbst hingehen und sich StrohStroh sammeln.7 Ihr sollt nicht mehr, wie früher, dem Volke StrohStroh geben, um ZiegelZiegel zu streichen; sie sollen selbst hingehen und sich StrohStroh sammeln.
8 Und die Anzahl ZiegelZiegel, die sie früher gemacht haben, sollt ihr ihnen auflegen; ihr sollt nichts daran mindern, denn sie sind träge; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserem GottGott opfern!8 Und die Anzahl ZiegelZiegel, die sie früher gemacht haben, sollt ihr ihnen auflegen; ihr sollt nichts daran mindern, denn sie sind träge; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserem GottGott opfern!
9 Schwer laste der Dienst auf den Männern, dass sie damit zu schaffen haben und nicht achten auf WorteWorte des Trugs.9 Schwer laste der Dienst auf den Männern, daß sie damit zu schaffen haben und nicht achten auf WorteWorte des Trugs.
10 Und die Treiber des Volkes und seine VorsteherVorsteher gingen hinaus und redeten zu dem Volk und sprachen: So spricht der PharaoPharao: Ich werde euch kein StrohStroh geben; 10 Und die Treiber des Volkes und seine VorsteherVorsteher gingen hinaus und redeten zu dem Volke und sprachen: So spricht der PharaoPharao: Ich werde euch kein StrohStroh geben;
11 geht ihr selbst hin, holt euch StrohStroh, wo ihr es findet; doch an eurem Dienst wird nichts gemindert werden.11 gehet ihr selbst hin, holet euch StrohStroh, wo ihr es findet; doch an eurem Dienste wird nichts gemindert werden.
12 Und das Volk zerstreute sich im ganzen Land Ägypten, um StoppelnStoppeln zu sammeln zu StrohStroh.12 Und das Volk zerstreute sich im ganzen Lande Ägypten, um StoppelnStoppeln zu sammeln zu StrohStroh.
13 Und die Treiber drängten sie und sprachen: VollendetVollendet eure Arbeiten, das Tagewerk an seinem TagTag, wie früher, als StrohStroh da war!13 Und die Treiber drängten sie und sprachen: VollendetVollendet eure Arbeiten, das Tagewerk an seinem TageTage, wie früher, als StrohStroh da war!
14 Und die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael, die die Treiber des PharaosPharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr euren Satz ZiegelZiegel sowohl gestern als heute nicht vollendet wie früher?14 Und die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael, welche die Treiber des PharaoPharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr euren Satz ZiegelZiegel, sowohl gestern als heute, nicht vollendet wie früher?
15 Da gingen die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael hinein und schrien zu dem PharaoPharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten so? 15 Da gingen die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael hinein und schrieen zu dem PharaoPharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten also?
16 StrohStroh wird deinen Knechten nicht gegeben, und man sagt zu uns: MachtMacht ZiegelZiegel! Und siehe, deine KnechteKnechte werden geschlagen, und es ist die SchuldSchuld deines Volkes.16 StrohStroh wird deinen Knechten nicht gegeben, und man sagt zu uns: Machet ZiegelZiegel! und siehe, deine KnechteKnechte werden geschlagen, und es ist die SchuldSchuld deines Volkes.
17 Und er sprach: Ihr seid träge, träge seid ihr! Darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen, wir wollen dem HERRN opfern.17 Und er sprach: Ihr seid träge, träge seid ihr! darum sprechet ihr: Wir wollen hinziehen, wir wollen JehovaJehova opfern.
18 Und nun geht hin, arbeitet! Und StrohStroh wird euch nicht gegeben werden, und das MaßMaß ZiegelZiegel sollt ihr liefern.18 Und nun gehet hin, arbeitet! und StrohStroh wird euch nicht gegeben werden, und das MaßMaß ZiegelZiegel sollt ihr liefern.
19 Da sahen die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael, dass es übel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem TagTag! 19 Da sahen die VorsteherVorsteher der KinderKinder IsraelIsrael, daß es übel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem TageTage!
20 Und sie begegneten MoseMose und AaronAaron, die ihnen entgegentraten, als sie von dem PharaoPharao herauskamen. 20 Und sie begegneten MoseMose und AaronAaron, die ihnen entgegentraten, als sie von dem PharaoPharao herauskamen.
21 Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte, dass ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem2 PharaoPharao und vor seinen3 Knechten, so dass ihr ihnen das SchwertSchwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.21 Und sie sprachen zu ihnen: JehovaJehova sehe auf euch und richte, daß ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem2 PharaoPharao und vor seinen3 Knechten, so daß ihr ihnen das SchwertSchwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
22 Da wandte sich MoseMose zu dem HERRN und sprach: HerrHerr, warum hast du so übel an diesem Volk getan? Warum doch hast du mich gesandt? 22 Da wandte sich MoseMose zu JehovaJehova und sprach: HerrHerr, warum hast du so übel an diesem Volke getan? warum doch hast du mich gesandt?
23 Denn seitdem ich zu dem PharaoPharao hineingegangen bin, um in deinem NamenNamen zu reden, hat er diesem Volk übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet. 23 denn seitdem ich zu dem PharaoPharao hineingegangen bin, um in deinem NamenNamen zu reden, hat er diesem Volk übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet.

Fußnoten

  • 1 O. dass ich auf seine Stimme
  • 2 W. in den Augen des (seiner)
  • 3 W. in den Augen des (seiner)

Fußnoten

  • 1 O. daß ich auf seine Stimme
  • 2 W. in den Augen des (seiner)
  • 3 W. in den Augen des (seiner)