Kommentare zu »Versammlung / Gemeinde«


Gibt es heute noch Älteste und Diener? Was ist der Unterschied zwischen "Dienst" und "Amt"? Diese und andere Fragen werden anhand des Wortes Gottes geprüft und beantwortet.

Ein kurzer Abriss über die Lehren des Wortes Gottes, die den Brüdern im 19.Jhrd. durch Gottes Gnade gezeigt worden sind und deren Konsequenz im Verhalten im Haus Gottes. Der Artikel ruft zur Absonderung von kirchlichen Systemen auf und gibt zugleich eine gute Zusammenfassung von Wahrheiten, die es festzuhalten gilt.

Es gibt keinen Gegenstand, von dem die Menschen mehr meinen, dass unterschiedliche Ansichten darüber erlaubt seien, als den der Anbetung. Doch unser Herr Jesus stellt die Gedanken Gottes darüber unmissverständlich vor.

Die Herde Gottes hüten

 

Als Jesus Christus auf der Erde lebte, wurde Er innerlich bewegt über die Volksmengen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Deshalb nahm Er sich seines Volkes an.

Und wie ist es mit dem Volk Gottes heute? Ist die Herde sich selbst überlassen? Nein, der große Hirte der Schafe – der Herr Jesus – ist für die Seinen besorgt. Unermüdlich weidet, leitet und beschützt Er seine Herde. Zum Wohlergehen der Herde hat Er auch den Aufseherdienst gegeben, den treue Männer selbstlos und mit Hingabe ausüben sollen.

Arbeiten und vorstehen will dazu motivieren, die wichtigen Aufgaben eines Hirten mit Liebe und Freude anzugehen und bei diesem Dienst auf ein harmonisches Miteinander zu achten – zur Ehre des Herrn und zum nachhaltigen Segen für seine Herde.

 

 

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Gott hat Menschen, die an Jesus Christus glauben, nicht isoliert in diese Gesellschaft gestellt, sondern sie miteinander verbunden: zu der einen Gemeinde Gottes.

Was sagt die Bibel über die Gemeinde und ihre Merkmale? Und was bedeutet das für die Praxis des Gemeindelebens? Ist es möglich, sich als Gemeinde nur an der Bibel zu orientieren? Kann man angesichts der vielen unterschiedlichen Gemeinden überhaupt noch die biblischen Aussagen über die eine Gemeinde verwirklichen, zu der alle Erlösten gehören?

Diese und viele andere Fragen beantwortet das vorliegende Buch. Ein Schwerpunkt liegt auf den praktischen Aspekten des Gemeindelebens. Das bietet Ansporn und Herausforderung für jeden, der sich im Gemeindeleben nach der Bibel ausrichten möchte.

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oder "Warum haben wir uns allein in dem Namen Jesu zu versammeln?"

Das Zusammenkommen nach der Schrift wird anhand verschiedener Schriftstelle mit den wichtigsten Grundsätzen erläutert.

Im ersten Teil dieses Buches wird der Unterschied zwischen der Kirche und dem alttestamentlichen Israel aufgezeigt.
Dann werden die verschiedenen Gesichtspunkte behandelt unter denen die Kirche im NT gesehen wird: als Leib Christi, als Haus Gottes, als Leuchter und als Braut Christi.
Im zweiten Teil geht es um die praktischen Belehrungen des NT über das Zusammenkommen der Gläubigen.

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43 Seiten (A4)
Einige Gedanken über die Versorgung von Geschwistern, die vollzeitig im Werk des Herrn arbeiten

Diese Broschüre behandelt in erster Linie die Frage, in welcher Weise Brüder und Schwestern, die vollzeitig im Dienst für ihren Herrn stehen, finanziell versorgt werden können. Es ist eine Sache, von dem Dienst anderer geistlich zu profitieren. Es ist eine andere Sache, dass Gott jeden von uns benutzen möchte, damit diese Geschwister keinen Mangel leiden.

Der Autor möchte seine Aufzeichnungen ausdrücklich als einen Gedankenanstoß für Glaubensgeschwister ansehen. Dabei wird deutlich, dass Gott auf jeden von uns eine gewisse Verantwortung legt. Wir werden aufgefordert "aufeinander Acht [zu] haben zur Anreizung zur Liebe und zu guten Werken“ (Hebr 10,24).

Der Artikel ist die Antwort von Rudolf Brockhaus und H.N. Voorhoeve auf einen Brief von S. Ridout bzw. ein Heft von Bruder Loizeaux. In dem Artikel hat man jedoch die persönlichen Aspekte weggelassen (aus dem BdHiC 1925, Seite 197ff).

Dieser Kommentar ist eine deutsche Übersetzung der Niederschrift von 11 Vorträgen, die Bruder Darby 1840 in Genf in französischer Sprache gehalten hat. Grundlage für diese Veröffentlichung ist die in altdeutscher Schrift von 1843 in Basel durch C. Detloff in Kommission von Bahnmaier´s Buchhandlung erschienene Druckversion, wobei der Text nur leicht bearbeitet wurde.

"Christus hat die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben..." - Was meinte Paulus mit "Versammlung" als er diese Worte an die Gläubigen in Ephesus schrieb? Ein spezielles Gebäude? Den religiösen Teil der Gesellschaft? Eine Organisation? Eine Denomination? Nach dem Wort Gottes ist die Versammlung ein Gebäude - aber nicht von Menschenhand gebaut. Sie ist ein Teil der Gesellschaft, aber beinhaltet nur die, die durch das kostbare Blut Christi erlöst sind. Sie ist ein lebendiger Organismus, bevollmächtigt durch den Heiligen Geist. In diesem Buch führt uns der Autor zu einem umfassenden Studium der Bibelstellen, die die Versammlung betreffen. Er weist uns immer wieder auf das Wort Gottes als unsere letzte Wissensquelle und einzige Autorität zum Handeln hin. Gott ist besorgt, dass wir wissen, "wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist" (1. Tim 3,15).

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Ein Überblick über die Lehre des Neuen Testaments über die Versammlung (oder: Gemeinde) Gottes. Der universale und der örtliche Aspekt werden beleuchtet, ebenso die biblische Ordnung für die Gaben und Ämter.

Es mangelt nicht an guten Schriften über das Wesen der Versammlung Gottes, doch sind sie nicht so bekannt, wie es sein sollte, besonders unter den jungen Christen. Viele haben nur selten Gelegenheit, sie in die Hand zu bekommen. Deshalb mögen die folgenden Zeilen die Unterweisungen des Wortes über diesen wichtigen Gegenstand wieder in Erinnerung bringen.

Die Allgenügsamkeit des Namens Jesu

Die gut bekannte Bibelstelle in Matthäus 18,20 belegt die Tatsache, dass es die Versammlung Gottes auf der Erde gibt. Diese Versammlung ist kein Name, keine Form, kein Vorwand, keine Vermutung. Sie ist eine göttliche Realität – eine Institution Gottes, die sein Siegel und seine Zustimmung besitzt. Diese Versammlung kann an einem bestimmten Ort nur aus „zwei oder drei“ bestehen – die kleinste Mehrzahl – dort ist sie im Besitz Gottes und ihre Entscheidungen sind im Himmel ratifiziert.

(Kapitel aus dem Kommentar: "FAQ - häufig gestellte Fragen zum christlichen Glauben")

Möglichst kurz und knapp gibt Michael Hardt Antwort auf Fragen zur Person und zum Werk des Herrn Jesus, zur Zukunft, zur Thematik des Römer-Briefes, zur Versammlung sowie zur Inspiration der Bibel. Jede Antwort ist mit Verweisen auf Bibelstellen untermauert, die zu einem vertieften Studium motivieren. Die französische Version hat bereits bewiesen, dass ein echtes Bedürfnis nach einem solchen Buch besteht und dass es Lesern aus Europa und Afrika bereits eine grosse Hilfe war.

In dem vorliegenden Buch werden in knapper, sachlicher Form die im Zusammenhang mit der Charismatischen Bewegung immer wieder auftauchenden Begriffe wie Geistestaufe, Zungenreden, Gebetsheilungen usw. untersucht. Dabei bemüht sich der Autor, sich ausschließlich auf die Aussagen der Heiligen Schrift zu stützen.

Bei der Vielfalt der Veröffentlichungen zu diesem Thema will dieses Buch Wegweiser für alle sein, die mit den Schlagworten der Charismatischen Bewegung konfrontiert werden. Immer wird auf den einzig verbindlichen Maßstab für Christen, die Bibel, hingewiesen. Dabei steht der Heilige Geist, der in jedem Christen wohnt, im Mittelpunkt.

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78 Seiten (A4)

Dass es verschiedene Haushaltungen gibt, erkennt im Grunde genommen fast jeder Gläubige an. Warum ist das so wichtig für uns? Nun, sonst müssten wir ja noch - so wie im Alten Testament - Schafe, Rinder etc. auf einem Altar opfern. Das ist wohl den meisten klar: In unserer „Haushaltung“ werden geistliche Schlachtopfer gebracht (also Lob), und nicht materielle (1. Pet 2,5). Außerdem wird jeder Gläubige zugeben, dass es ein Altes Testament und ein Neues Testament gibt, mit deutlichen Unterscheidungsmerkmalen.

(Kapitel aus dem Kommentar: "Im Paradies")

Adam und Eva wurden einst aus dem Paradies vertrieben, in das sie auf der Erde gesetzt worden waren. Ein Engel mit flammendem Schwert versperrte für immer den Zugang zum Garten; eine Rückkehr war für den Menschen, der in die Sünde gefallen war, nicht mehr möglich.

Gott hat jedoch dafür etwas Besseres zurückgegeben, denn der Gehorsam Christi hat weitreichendere Folgen als der Ungehorsam Adams. Das vollbrachte Werk Christi auf dem Kreuz von Golgatha öffnet den Zugang zu einem anderen, einem neuen, einem himmlischen Paradies: dem Paradies Gottes selbst im Himmel!

Im N.T. ist lediglich 3 Mal von diesem Ort des Glückes die Rede. Es sind allerdings sehr wichtige Dinge, die uns darüber mitgeteilt werden. Darüber wollen wir in diesem Büchlein nachdenken. Der unergründliche Reichtum der Person und des Werkes Christi wird dadurch beleuchtet.

Die Frage der persönlichen Verantwortung in bezug auf Verunreinigung ist anhand der Schrift leicht zu beantworten. Aber werden wir auch durch Verbindungen verunreinigt? Diese Frage ist von besonderer Wichtigkeit, da vielfach keine Klarheit darüber besteht. Es besteht das Anliegen, dass im Gebet und durch Gottes Wort der Leser KLarheit in dieser Frage bekommt, die allein der Herr geben kann.

Der Kommentar ist in "The Bible Treasury 1896" erschienen und wurde von Achim Zöfelt übersetzt.

Eine sehr wertvolle und detaillierte Betrachtung über die sieben Sendschreiben.

Mit Weisheit handeln

Das Thema „Zucht im Haus Gottes“ scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ein erbauliches Thema zu sein. Es ist vielleicht sogar ein Thema, mit dem wir uns nicht besonders gern beschäftigen. Dennoch ist die biblische Unterweisung zu diesem Thema wichtig. Gottes Wort spricht im Alten und im Neuen Testament über die Notwendigkeit der Ausübung von Zucht im Volk und im Haus Gottes.

Dieses Buch besteht aus drei Teilen:

Teil 1 ist in der Vor- und Nachbereitung zu einer Vortragsreihe zum Thema „Zucht im Haus Gottes“ im Jahr 2005 entstanden.

Teil 2 ist ein Vers-für-Vers-Kommentar zu 1. Korinther 5. Das ist das Kapitel, das sich ausführlich mit dem Thema „Ausschluss“ beschäftigt.

Teil 3 besteht aus der Beantwortung einer Auswahl von Fragen, die in Verbindung mit einer Gesprächsrunde mit jungen Christen zum Thema „Zucht“ vor einigen Jahren gestellt worden sind.

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85 Seiten (A4)