Das Buch Esra
Botschafter des Heils in Christo 1913

Esra 1 und 2 – Die erste Rückkehr

Das erste Jahr des Königs Kores bezeichnet das Ende der Gefangenschaft, wie das erste Jahr Nebukadnezars den Beginn derselben bezeichnet hatte. Kores unternimmt die Wiederherstellung des Volkes und des Tempels; seine erste Sorge ist, den Juden die gottesdienstlichen Geräte zurückzugeben, die einst durch Nebukadnezar im Hause seines Götzen aufgestellt worden waren. Der persische König war sich seiner Mission bewusst und kannte das, was Gott durch die Propheten über ihn angekündigt hatte. Daniel konnte ihn darüber unterrichten. Jesaja hatte gesagt: „Der HERR spricht von Kores: Mein Hirte und der all mein Wohlgefallen ausführt, und zwar, indem er von Jerusalem sagen wird: Es werde aufgebaut!, und vom Tempel: Er werde gegründet!“ (Jes 44,28). Kores spielt wohl auf diese Stelle an, wenn er sagt: Alle Königreiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.“ (Kap. 1,2). Er hatte in dem Propheten Worte lesen können, die lange vor seiner Geburt niedergeschrieben waren; wie z.B.: „So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, zu Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergriffen habe, um Nationen vor ihm niederzuwerfen, und damit ich die Lenden der Könige entgürte, um Pforten vor ihm zu öffnen, und damit Tore nicht verschlossen bleiben. Ich werde vor dir herziehen und werde das Höckerige eben machen; eherne Pforten werde ich zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen; und ich werde dir verborgene Schätze und versteckte Reichtümer geben, damit du weißt, dass ich der HERR bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels. Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen. Ich gab dir einen Beinamen, und du kanntest mich nicht. Ich bin der HERR, und sonst ist kein Gott; ich gürtete dich, und du kanntest mich nicht“ (Jes 45,1–5).

Kores verabscheute, wie auch die auf ihn folgenden Könige von Persien, die Götzen. Er erkannte den Gott Israels als „den Gott des Himmels“ an, und hier weist er in besonderer Weise auf die Tatsache hin, dass „er Gott ist“ (V. 3). Ebenso erklärt Artaxerxes, der König von Persien, später öffentlich, dass der HERR, der Gott Israels, „der Gott des Himmels“ sei (Kap. 7,21.23).

Doch diese verstandesmäßigen Überzeugungen, die nichts zu tun zu haben brauchten mit einer Gewissensübung oder einem lebendigen Glauben, ja, selbst das bestimmte Bewusstsein, ein auserwähltes Werkzeug zu sein, um die Pläne Gottes auszuführen (V. 2), alles das genügt nicht, um die Wiederherstellung der Gefangenen herbeizuführen. Gott wollte zeigen, dass Er und nicht ein anderer sein Wort erfüllte; darum heißt es: „Der HERR erweckte den Geist Kores‘“ (V. 1). Er erweckte auch den Geist der Häupter der Väter von Juda und Benjamin und den der Priester und Leviten (V. 5). Damals zogen sie wieder in ihr Land hinauf, aber in welch einer Entblößung! Sie waren ohne Wolke, ohne Bundeslade, ohne die Urim und die Thummim! (Kap. 2,63).

Das Buch Esra ist für uns von besonderer Wichtigkeit. Im zweiten Buch der Könige haben wir gesehen, wie der Verfall Judas auf kurze Zeit unterbrochen wurde durch die beiden Erweckungszeiten, welche die Regierungen von Hiskia und Josia kennzeichneten. Da flammte die dem Erlöschen nahe Leuchte des Zeugnisses noch einmal glänzend auf, und wenn das Volk darauf geachtet hätte, so hätte das endgültige Gericht noch verhindert oder verzögert werden können. Doch es war nicht so, denn nach diesen gesegneten und glücklichen Unterbrechungen gewann das für einen Augenblick unterdrückte Böse mit zunehmender Macht wieder die Oberhand, sodass das Gericht in der Entblößung von allem bestehen musste. Der Verfall war vollständig.

Doch gerade aus der Mitte dieses Verfalls beruft Gott im Buch Esra einen Überrest. Nicht als ob diese „Kinder der Wegführung“ tatsächlich oder in ihrer Gesamtheit der wahre Überrest Israels gewesen wären; dieser wurde vielmehr aus ihnen herausgenommen und von ihnen abgesondert, wie der Prophet Maleachi es uns zeigt. Der wahre Überrest bestand aus denen, „die den HERRN fürchteten und sich miteinander unterredeten“ (Mal 3,16). Als der Messisas erschien, waren solche Gläubige in Judäa und warteten auf die Erlösung Israels; und als der öffentliche Dienst Jesu begann, umgab derselbe Überrest in den Personen der zwölf Jünger und derer, die das Wort Christi annahmen den Heiland. Weiterhin wird am Ende der prophetischen Zeiten derselbe Überrest die Erscheinung des Messias in Herrlichkeit erwarten inmitten des offenen Abfalls Israels.

Doch wenn auch die Reste von Juda, die unter Kores wieder nach Jerusalem hinaufzogen, um dort den Messias zu erwarten und aufzunehmen, nicht der wahre Überrest waren, so werden sie uns nichtsdestoweniger durch den Heiligen Geist vorgestellt als ein Beispiel jener Charakterzüge, die ein gläubiger Überrest in einer Zeit des Verfalls an den Tag legen muss: Ein umso heilsameres Beispiel für uns Christen, da wir uns gegenwärtig inmitten der Trümmer der Christenheit befinden; ein Beispiel, das uns darüber belehrt, wie wir in diesen schlimmen Umständen Zeugen Gottes sein können. Das ist der wichtigste Gegenstand, den die ersten Kapitel des Buches Esra uns vor Augen stellen.

Die Zahl der Männer, die unter der Führung von Serubbabel und Jeschua (oder Josua), dem Hohenprister, denen neun Anführer zur Seite standen, aus der Gefangenschaft wieder hinaufzogen, war 24.144. In den Versen 3 bis 20 werden sie nach den Namen ihrer Väter aufgezeichnet, von Vers 21 bis 35 nach den Namen ihrer Städte. Die Letztgenannten zogen bei ihrer Rückkehr nach Palästina wohl in ihre Geburtsstädte, um diese wieder zu bewohnen und zu bevölkern. Das ganze Volk wurde in die Geschlechtsverzeichnisse eingeschrieben, wie Nehemia 7,5 uns berichtet.

Die Priester aus vier Familien der Söhne Aarons erwiesen sich voll Eifer, ihren Platz und ihre Verrichtungen in dem Haus Gottes, das gebaut werden sollte, wieder aufzunehmen. Ihre Zahl war 4289, während von den drei Familien der Leviten nur eine, und auch diese nur in sehr geringer Zahl, gegenwärtig war.

Haben diese Tatsachen nicht auch eine Stimme für die jetzige Zeit? Da alle Christen Priester und deshalb berufen sind, den Gottesdienst auszuüben, fühlen viele (natürlich immer in zu geringer Zahl) das Bedürfnis, ihren Dienst als Anbeter in der Versammlung des lebendigen Gottes zu erfüllen; aber wie schmerzlich macht sich der Mangel an Leviten, deren Verrichtungen den Diensten in der christlichen Versammlung entsprachen, fühlbar! Nicht dass es dem Volk an Leviten gefehlt hätte, das werden wir im 8. Kapitel sehen, aber es lag bei den Leviten ohne Zweifel Gleichgültigkeit, geistliche Trägheit und ein Hang zur Bequemlichkeit vor, und so stellen sich von ihnen nur 74, um die Priester, das Volk und seine Anführer zu begleiten! Kennzeichnet dieser Zug nicht auch die gegenwärtige Zeit, gerade so wie die damalige? Die, welche vom Herrn Gaben empfangen haben für das Werk des Evangeliums, zur Belehrung und zum Weiden der Herde Christi, fürchten sich, mit der ihnen verliehenen Kraft vorzugehen und ihren Dienst so auszuüben, wie der Herr ihnen denselben anvertraut hat. Anstatt ihre Verantwortlichkeit zu fühlen, laden sie sie auf andere ab und ziehen vor, ihnen den Platz zu überlassen, anstatt selbst der Hut ihres Dienstes zu warten. Wenn das auch nicht der einzige Grund ist für den Platz, den die so genannte „Geistlichkeit“ in der Kirche einnimmt, begünstigt diese geistliche Trägheit ihn doch in hohem Maße. Wir werden später sehen, welche Mühe Esra hatte, einige Leviten zusammenzubringen, damit sie mit ihm nach Jerusalem hinaufzögen.

Die Sänger, die Söhne Asaphs, waren in größerer Zahl da, als die Söhne Levis; das Wort erwähnt 128 (Kap. 2,41). Es ist sicher ein überaus kostbarer Dienst, die Loblieder Gottes zu singen, aber ist in den Versammlungen der Heiligen die Rolle der „Söhne Asaphs“ nicht oft deshalb so gut vertreten, weil man sich dadurch von einem Dienst frei machen möchte, der schwierig ist und mehr Verantwortung mit sich bringt?

Die Torhüter waren 139 an der Zahl, die Nethinim, oder die untergeordneten Diener des Heiligtums, sowie die Knechte Salomos, zählten 329. Diese bescheidenen Dienste haben hohen Wert in den Augen des Herrn. Sehen wir nur, wie von Vers 43 bis 57 Gott mit Wohlgefallen alle Namen ihrer Väter verzeichnet! So ist es auch heute, wenn es sich darum handelt, die Tische zu bedienen, die eine oder andere Handreichung zu tun, für das „Obergemach“ Sorge zu tragen – nichts davon wird von dem Herrn vergessen; die Namen derer, die sich diesem Dienst widmen, werden unter demselben Titel eingetragen wie die anderen, und man wird mehr als einmal sehen, dass der, welcher unter den Kindern Gottes sich auf den letzten Platz stellt, indem er sich selbst vergisst, um andere zu bedienen, einen Ehrenplatz einnimmt, während ein anderer mit einer bemerkenswerten Gabe, der aber dazu neigt, mehr den Menschen als Christus zu verherrlichen, mit Beschämung auf dem letzten Platz sitzt.

Priester, Leviten, Sänger und Diener zählten zusammen 5022 Seelen. Das Volk, soweit es aufgezeichnet wurde, war also an Zahl 29.166; die ganze Versammlung bestand aus 42.360 Personen. Unter ihnen konnten 652 aus den Söhnen Israels nicht den Erweis erbringen, dass sie wirklich zu dem Volk gehörten. Auch eine große Zahl der Priester „suchte ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen. Und der Tirsatha sagte zu ihnen, dass sie vom Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.“ (Kap. 2,62.63).

Wir finden hier den ersten Zug, der einen Überrest kennzeichnen muss. In einer regelrechten Zeit war man nicht gehalten, sein Geschlechtsregister vorzulegen; es war ja selbstverständlich, dass ein Priester nicht Anspruch machen konnte aus einem Platz, der ihm nicht gehörte. So war es auch in den ersten Tagen der Kirche: niemand wagte sich, der christlichen Versammlung anzuschließen (Apg 5,13), weil die Macht des Heiligen Geistes dem Eindringen der Welt eine starke Schranke entgegensetzte. In einer Zeit des Verfalls ist das anders: sind einmal fremde Elemente in das Haus Gottes eingedrungen, so sind die Treuen gezwungen, genau zu wachen, um sich jeder Vermengung mit der Welt zu widersetzen. Es handelte sich in jenen Tagen darum, den Tempel des HERRN wieder aufzubauen, und der Dienst des Hauses konnte nicht mit fremden Elementen verbunden werden. Auch werden wir später sehen, dass der Überrest jedes Bündnis mit der Welt zwecks eines gemeinsamen Arbeitens entschieden zurückweist. Nur handelt es sich hier nicht darum, von außen herandrängende Elemente zurückzuweisen, sondern die Personen zu prüfen, welche behaupteten, zum Volk Gottes zu gehören, und zu sehen, ob sie die Beweise ihrer Abstammung beibringen können. So ist auch heute die größte Wachsamkeit nötig, um sich zu vergewissern, ob wirklich Leben aus Gott mit dem christlichen Bekenntnis verbunden ist. Die, welche von der Gemeinde Israels nicht anerkannt werden konnten, wenn sie auch vielleicht einen Teil des Volkes ausmachten, durften es sich nur selbst zuschreiben, wenn sie nicht zum Dienst im Tempel zugelassen wurden. Es war ja möglich, dass sie trotz des äußeren Anscheins zu Israel gehörten, aber warum waren sie nicht imstande, ihre Abstammung zu beweisen? Trugen jene die Schuld, die sie nicht anerkannten? Mussten sie nicht vielmehr sich selbst der Gleichgültigkeit in der Bewahrung der Beweise ihrer Abstammung anklagen?

Die Priester waren doppelt schuldig. Es blieb für sie nur ein Hilfsmittel: das Kommen eines Priesters mit Urim und Thummim, durch die er den HERRN befragen konnte (vgl. 4. Mo 27,21; 1. Sam 28,6). Gott allein, der die kennt, die Sein sind, konnte offenbar machen, wer wirklich der priesterlichen Familie angehörte. Bis zu diesem Augenblick mussten sie warten und konnten nicht „vom Hochheiligen essen“. Dieses Beispiel gibt uns auch den Weg an, den die Versammlung heute in zweifelhaften Fällen einschlagen muss. Warten wir, um den Herrn befragen zu können, ehe wir solche, die nicht vor aller Augen ihren göttlichen Ursprung beweisen können, zum Tisch des Herrn zulassen. Ein Überrest nach Gottes Gedanken wird nie solche zum Brotbrechen zulassen, die nur ein Bekenntnis des Christentums ablegen, sondern die, welche aus Gott geboren sind und deshalb das Recht haben, seine Kinder zu heißen.

Die Verse 64 und 65 reden nicht wie Vers 43 von Dienern des Heiligtums, sondern von den Knechten und Mägden des Volkes, denn Gott vergisst auch diese nicht. Auf die eine oder andere Weise vollführen sie ihren Dienst. Ob es sich darum handelt, der Heiligen Füße zu waschen, bei denen die dem Herrn angehören, die niedrigsten Dienste zu tun, und wäre es auch nur, einem dieser Kleinen ein Glas Wasser zu reichen – Gott nimmt Kenntnis davon und zeichnet es auf. Es gab unter ihnen auch 200 Sänger und Sängerinnen. Der Gesang schließt noch etwas anderes in sich als das Lob im Heiligtum, wie die Söhne Asaphs es ausübten; er hat auch den Zweck, außerhalb des Gottesdienstes die gegenseitige Gemeinschaft des Volkes Gottes zu unterhalten (Eph 5,19; Kol 3,16).

Schließlich, um nichts zu vergessen, zählt Gott sogar die Tiere auf (V. 66.67), alles was den Seinen nützlich und hilfreich ist. Auch diese werden sorgfältig verzeichnet, nicht ein einziges fehlt. Von welch einer Sorgfalt redet diese Aufzählung zu uns! Während des ganzen Weges, der sie zum Haus Gottes führen sollte, wachte Gott über sein Volk, bereitete für ihre Ermüdung die nötige Erleichterung vor, sorgte im Voraus für die Bedürfnisse der Schwachen, der Frauen und Kinder. Welch ein Gott ist unser Gott! Sollten wir uns nach einem besseren Führer, einem besseren Hüter umsehen? Ist nicht unser Vater der Schöpfer und Erhalter des Weltalls?

Wie wir gesehen haben, war der erste Charakterzug des Überrests eine peinliche Sorgfalt, um im Priestertum nicht irgendein zweifelhaftes Element zuzulassen, damit der Tempeldienst unbefleckt erhalten bleibe. In den Versen 68 und 69 finden wir einen zweiten Zug, den Eifer für den Bau des Hauses Gottes, die Hingebung, welche die eigenen Interessen für das Werk des HERRN aufopfert. Die Häupter geben freiwillig eine Summe, die nach unserem Geld auf Nahezu eine Million Euro geschätzt werden kann. Das war wenig im Vergleich mit dem, was die Obersten des Volkes bei dem Bau des Tempels Salomos gegeben hatten (1. Chr 29,6–9), aber in einer Zeit äußerster Verarmung hatte diese Gabe einen großen Wert in den Augen des Herrn des Tempels, und Er, der Besitzer aller Schätze des Weltalls, wertete sie nach dem Eifer, der sie hervorrief, wie Er später das Scherflein der Witwe höher einschätzte als den ganzen Überfluss der Reichen.

Die Charakterzüge des Überrests in diesen beiden Kapiteln sind also kurz folgende: Die Treuen beugen sich unter den Zustand der Erniedrigung und Knechtschaft, in die ihre Sünde sie gebracht hat, und suchen weder den Sachverhalt zu verbessern, noch sich ihm zu entziehen. Sie wünschen vor allem, diejenigen, die einen Teil des Hauses Gottes ausmachen, vor unheiliger Vermengung zu bewahren. Da sie keine Urim und Thummim haben, warten sie darauf, dass Gott ihnen über manches seine Gedanken offenbare. Sie maßen sich nicht an, die ihnen für den Augenblick vorenthaltenen göttlichen Offenbarungen durch irgendeine menschliche Einrichtung eigener Erfindung zu ersetzen. Sie wissen, dass das Maß ihres Verständnisses gering ist. Wenn die Fahrlässigkeit der einen deren Anerkennung verhindert, und wenn die Treue der anderen ein zwingender Grund wird, jene vom Priesterdienst auszuschließen, so bleibt es darum nicht weniger wahr, dass der Herr die kennt, die Sein sind, und dass der Augenblick kommen wird, wo Er sie offenbar machen wird, ohne dass einer fehlt.

Bis dahin mussten diese Treuen auf schmalem Pfad wandeln, ohne sich eine Kraft, die sie nicht besaßen, anzumaßen, und mit den geringen Hilfsmitteln, die der Gott der Barmherzigkeit ihnen Übriggelassen hatte.

Diese Armut schließt jedoch keineswegs die Hingebung aus. Das Haus Gottes ist der Hauptgegenstad der Gedanken des Überrests, und sobald sie in dem Land der Verheißung angekommen sind, ordnen sie ihm alles unter. Die Folge wird allerdings kundtun, ob dieser anfängliche Eifer sich halten konnte.

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