Jeremia, Gottes Bote in böser Zeit

Unter der Regierung Jojakims und Zedekias

Diese Kapitel werfen Streiflichter auf den inneren Zustand der Könige, der Fürsten, wie auch des Volkes Judas während der neunzehn Jahre, die von der ersten Belagerung Jerusalems bis zur letzten Wegführung verstrichen. Sie beantworten die Frage: Hat die begonnene Züchtigung bei dem im Lande verbliebenen Volke Früchte wahrer Busse hervorgebracht?

UNTER DER REGIERUNG JOJAKIMS

Wir haben uns schon daran erinnert, dass die erste Belagerung Jerusalems durch Nebukadnezar im 3. und 4. Jahre der Regierungszeit Jojakims begann.

Konnte Gott, nachdem das durch den Propheten Jeremia angekündigte Gericht nun in vollem Gange war, jetzt nicht erwarten, dass das Volk sich unter Seine Zucht beugte, das Ohr wieder für Sein Wort öffnete und sich endlich Seinen Geboten unterwarf? Er hatte das Gericht noch nicht in seiner vollen Schärfe kommen lassen und wartete auf eine Reaktion der Einkehr und Busse. Aber sie kam nicht!

Das Beispiel der Rekabiter

Damit sie die Sprache und das Ziel Seiner Zucht besser verständen, gab ihnen Gott durch das Beispiel der «Rekabiter» jetzt eine eindringliche Unterweisung.

Jonadab, der Vater der Rekabiter, hatte vor langer Zeit allen seinen Nachkommen geboten, keinen Wein zu trinken, in Zelten zu wohnen, keinen Samen zu säen und keinen Weinberg zu pflanzen. Dabei stand ihm wohl Israel in der Wüste vor Augen, wo das Volk in grosser Einfachheit lebte und ganz von Gott abhängig war. Sein ganzes Geschlecht hatte bis dahin dieses einschneidende Gebot treu befolgt, obwohl es ihnen nur von einem ihrer Vorfahren, und nicht von Gott selbst gegeben worden war. Auch hier in Jerusalem, wohin sie vor dem anrückenden Heere der Chaldäer geflohen waren, lebten sie streng nach dieser Vorschrift.

Auf Geheiss Gottes musste nun Jeremia alle Männer des Hauses der Rekabiter in den Tempel führen, ihnen vor den Augen der Fürsten und des Volkes mit Wein gefüllte Kelche vorsetzen und sie auffordern: «Trinket Wein!»

Welche Versuchung! Aber wenn selbst Jeremia, der treue Prophet Jehovas, sie dazu aufforderte, so beriefen sie sich doch auf ihre Vorschrift und sagten: «Wir trinken keinen Wein.»

Nach diesem deutlichen Beweis des Gehorsams der Rekabiter rief Jehova dem Volke zu: «Werdet ihr keine Zucht annehmen, um auf meine Worte zu hören?» Diese Männer haben das Wort Jonadabs, das er vor bald dreihundert Jahren geboten hat, treulich befolgt. Ihr aber wollt nicht auf mein Wort hören, das ich durch meine Propheten immer und immer wieder an euch gerichtet habe. Euer Ungehorsam zwingt Mich, dem Gericht über Juda und Jerusalem seinen vollen Lauf zu lassen!

Doch auch dieser eindrückliche Aufruf machte auf das Volk keinen Eindruck.

Der König verbrennt das Buch Jeremias

Im 4. und 5. Regierungsjahr Jojakims, als die erste Belagerung durch Nebukadnezar wohl schon in ein kritisches Stadium getreten war, richtete Jehova in Seiner unfasslichen Langmut eine weitere dringende Botschaft an das Haus Juda: Jeremia musste alle Worte, die Jehova seit den Tagen Josias durch ihn über Israel, über Juda und über alle Nationen geredet hatte, in eine Buchrolle schreiben. Das ganze Volk, bis hinauf zum König, sollten an das Ausmass des angekündigten Gerichtes wie auch an alle die Worte, die Gott bisher an das Herz und an das Gewissen des Volkes gerichtet hatte, erinnert werden.

Der Augenblick schien günstig. Denn als Baruk, der Schreiber und Abgesandte Jeremias   der Prophet selbst war «verhindert» und konnte nicht gehen - den Tempel betrat, um die Rolle vor den Ohren des ganzen Volkes vorzulesen, da hatte man gerade ein Fasten vor Jehova ausgerufen. Nun war der Boden doch wohl zubereitet, dass «das Haus Juda auf all das Böse hören» würde, das Jehova ihnen zu tun gedachte, und dass sie daraufhin umkehrten, «ein jeder von seinem bösen Wege, und Jehova ihre Missetat und ihre Sünde vergebe».

Aber nein, das Fasten war nicht einer inneren Einsicht entsprungen, sondern dem Druck der äusseren Umstände. Was nützt es, Sacktuch um die Lenden zu gürten, wenn das Herz mit seinem bösen Eigenwillen nicht zerbrochen ist und nicht auf Gottes Wort hören will?

Immerhin zeigten sich einige Fürsten vom Worte Jehovas beeindruckt. Sie wollten, dass auch der König Jojakim davon Kenntnis bekäme. Zuvor aber versteckten sie Jeremia und Baruk. Sie kannten den Widerstand Jojakims und wollten ihn zuerst auf die Botschaft Gottes vorbereiten.

Diesmal jedoch schien der König bereit, zu hören, Einer seiner Diener musste ihm aus der Buchrolle vorlesen. Aber - welch ein Frevel! - jedesmal, wenn Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König und warf das Gelesene ins Kohlenfeuer, das vor ihm stand, bis die ganze Rolle vernichtet war! Kaltblütig und ohne auf die Warnung einzelner Fürsten zu hören, warf er das Wort Gottes wie unnützes Papier von sich!

Aber auch Jojakim musste die Wahrheit des Wortes des Herrn erfahren: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.» Schon in seinen Tagen nahmen die im Buche Jeremia vorausgesagten Gerichte ihren Lauf, und alle Weissagungen werden sich erfüllen, was auch der Mensch in Seinem Hochmut und Seinem Unglauben von ihnen halten mag.

Kaum hatte Jojakim die erste Niederschrift zerstört, liess Gott den Propheten eine zweite Buchrolle mit denselben Worten beschreiben, die bestehen blieb. Jojakim selbst aber fand ein Ende mit Schrecken. (Vgl. auch Jeremia 22,13-19.)

So wird es auch den Männern ergehen, die in der Christenheit auf den Lehrstühlen der Wissenschaft sitzen und mit dem Messer ihres Unglaubens und ihrer vermeintlichen Gelehrsamkeit grosse Teile des Wortes Gottes als unecht herausschneiden und sich nicht darunter beugen wollen. Nachdem sie durch ihr Tun so viele Menschen unter ihren verderblichen Einfluss gebracht haben, werden sie einst, wie jene Juden zur Zeit des Herrn, durch das Wort, das sie nicht gelten liessen, gerichtet werden.

UNTER DER REGIERUNG ZEDEKIAS

Auch Zedekia, der letzte König in Juda, tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem, was Jojakim getan hatte. Doch zeigten sich bei ihm bei aller Gewissensverhärtung gewisse freundliche Gefühle gegenüber dem Propheten und etweiche Neigung, auf ihn zu hören. Er schien die innere Überzeugung zu haben, dass das, was der Prophet sagte und tat, recht war, hatte aber keine geistliche Kraft, auf dessen Pfad hinüber zu treten. Zur Zeit Jojakims war bei einzelnen Fürsten noch etwas Gutes, und sie fürchteten den gottlosen König. Jetzt aber schritten die Fürsten im bösen Verhalten voran, und Zedekia fürchtete sich vor ihnen. Und doch war er voll verantwortlich für alles was geschah. Wenn unter seiner Regierung das Gericht über Jerusalem und das Volk durch das Böse seinem Höhepunkt entgegen getrieben wurde, so hätte er in seiner Schwachheit zu Gott Zuflucht nehmen sollen. Aber er tat es nicht und wurde so zu einem willfährigen Werkzeug seiner Fürsten.

Immerhin vergass Gott in Seiner Güte nicht, dass Zedekia gegenüber Seinem Knechte Jeremia dann und wann Mitleiden zeigte. Daher liess Er ihm die Botschaft zukommen, dass er zwar wohl als der Gefangene des Königs von Babel dorthin weggeführt würde. Aber er sagte ihm auch: «Du wirst nicht durch das Schwert sterben; in Frieden wirst du sterben, und... man wird dir einen Brand machen, und man wird über dich klagen...»

Zedekia empört sich gegen den König von Babel

Trotz den vorangegangenen schweren Niederlagen und der Wegführung eines Teiles des Volkes in die Gefangenschaft, die Jeremia doch als Folge der Abtrünnigkeit Judas vorausgesagt hatte, sträubten sich der König und die Führer des Volkes mit verbissener Hartnäckigkeit, den Lauf der Ereignisse als eine Züchtigung Jehovas anzuerkennen, welcher sie sich zu beugen hatten. Wer sich dem Willen Gottes ergab und nach Seinem Worte zum König von Babel überlief, galt als Volksverräter.

Wohl unter dem Drängen Seiner Fürsten brach Zedekia den mit Nebukadnezar unter eidlicher Verpflichtung eingegangenen Bund und empörte sich wider ihn. Er wollte nicht mehr sein Knecht sein.

Gleichzeitig sandte er Boten zum König von Ägypten und bat ihn um Hilfe.

Nebukadnezar liess sich diesen Treubruch nicht gefallen. Im neunten Jahre der Regierung Zedekias kam er mit seinem ganzen Heere nach Jerusalem, entschlossen, die Stadt einzunehmen und zu verwüsten.

Durch die Auflehnung und Widerspenstigkeit des Volkes gegen Gottes Regierungswege wurde nun die letzte Phase der Auflösung des Zweistämmereiches eingeleitet.

Das Volk bricht aufs neue einen Bund

Die Hilfe aus Ägypten liess auf sich warten und die Chaldäer trieben die Belagerung mit grimmiger Entschlossenheit voran. Zedekia bekam es mit der Angst zu tun. Wenn er und seine Fürsten es auch nicht wahr haben wollten, dass die Hand Jehovas es so gelenkt hatte, trachteten sie jetzt doch danach, Ihn zu besänftigen, indem sie demonstrativ einem Seiner Gebote Nachachtung verschafften: Zedekia machte mit dem ganzen Volke vor Gott einen Bund, die hebräischen Knechte und Mägde unverzüglich frei zu entlassen. Dies entsprach ja dem Gebot Jehovas im Zusammenhang mit den Sabbathjahren, die sie seit langer Zeit nicht mehr beobachtet hatten. Dieser Ungehorsam war ja einer der Gründe für die Wegführung des Volkes in die Gefangenschaft.

Beim Abschluss dieses Bundes wurde ein Kalb geschlachtet und entzweigeschnitten; dann ging das ganze Volk zwischen den Stücken hindurch. Dadurch bezeugten sie feierlich: Wenn wir diesen Bund brechen, müssen wir es mit unserem Blute bezahlen.

Aber was geschah? Als die Chaldäer auf die Kunde, dass die Ägypter gegen sie heranmarschierten, für eine Weile von der Stadt abzogen, liess das Volk die entlassenen Knechte und Mägde wieder kommen und unterjochten sie aufs neue!

Durch den Bruch dieses feierlichen Bundes trat deutlich zutage, dass er eine Lüge darstellte und dass ihr Herz weit davon entfernt war, sich den Geboten Gottes zu unterwerfen.

Gott war es nun Seiner Heiligkeit schuldig, die, welche diesen Blutbund gebrochen hatten, in die Hand derer zu geben, welche nach ihrem Leben trachteten.

Jeremia gerät in grosse Trübsal

Inmitten dieses treulosen, von Gott abgefallenen Volkes bezeugte Jeremia in bewunderungswürdiger Treue weiterhin das Wort Gottes. Jetzt liess er dem König sagen: Täuschet euch nicht, «die Chaldäer werden wiederkommen und gegen diese Stadt streiten, und sie werden sie einnehmen und mit Feuer verbrennen.»

Ach, wie litt er darunter, dass sie nicht auf Gott hören und dem König von Babel sich nicht ergeben wollten! Er sah die Folgen voraus, die ihr widerspenstiges Verhalten bringen musste. Was ihn betraf, so wollte er in Jerusalem verharren und denen, die ihn hassten, bis zuletzt ein treuer Bote Gottes sein.

Als er eines Tages aus Jerusalem hinausging, um im Land Benjamin seinen Anteil zu holen, packte ihn der Befehlshaber der Wache und stellte ihn vor die Fürsten unter der Anklage, er habe zu den Chaldäern überlaufen wollen. Da schlugen sie ihn voller Wut und setzten den also Misshandelten in Gewahrsam, und zwar in die tiefsten Gewölbe des Gefängnisses. In jenem dunklen, ungesunden Kerker hätten sie ihn Hungers sterben lassen, wenn ihn nicht Zedekia auf seine Bitte hin in den Gefängnishof versetzt hätte, wo ihm täglich ein Laib Brot gegeben wurde, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war.

Ja, das Wort des Propheten hatte sich schon erfüllt! Die Chaldäer hatten wieder einen engen Ring um die Stadt gezogen, und Jehova gab sie jetzt dem Hunger preis.

Ein Freund in der Not

Im Gefängnishof hatte Jeremia wieder die Möglichkeit, mit dem Volk in Berührung zu kommen, sei es, dass die Vorübergehenden stehen blieben oder dass ihn die eingeschlossenen Bewohner Jerusalems in ihrer wachsenden Bedrängnis aufsuchten, in der Hoffnung, dass ihm ein Wort der «Befreiung» gegeben werde, an dem sie sich aufrichten konnten. Aber das Einzige, was er ihnen immer wieder zurief, war das Wort Jehovas: «Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein, dass er lebe ... Diese Stadt wird gewisslich in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen.»

Das konnten die Fürsten nicht dulden, die entgegen dem Worte und Willen Jehovas den Kampf wider die Belagerer bis zum Äussersten fortsetzen wollten. Sie forderten vom König, dass der Prophet getötet würde, damit er die Hände des Volkes im Kampfe nicht schlaff mache. Zedekia hatte keine Kraft, ihnen zu widerstehen, und sie nahmen den durch Hunger und Leiden geschwächten Mann Gottes und warfen ihn in eine tiefe Grube, einen ehemaligen Wasserschacht, wo er tief in den Schlamm einsank.

Welche Gedanken mochten da das Herz des geprüften Knechtes Gottes bestürmen! Aber wie vermochte ihn das Wort zu trösten, das ihm Gott bei der Berufung gegeben hatte: «Sie werden gegen dich streiten, aber dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht Jehova, um dich zu erretten.»

Und wirklich, Seine Hilfe liess nicht lange auf sich warten; sie kam in rührender Weise: Plötzlich erschien ein dunkler Kopf über der Öffnung, durch die spärliches Licht in den sumpfigen Schacht fiel, und Stricke kamen herab, an denen Lumpen hingen. Dem abgemagerten, geschwächten Propheten wurden genaue Anweisungen zugerufen, wie er die Lumpen und Stricke zu befestigen habe, damit er beim Hinaufziehen nicht verletzt werde. Dann wurde er sachte emporgezogen und an die frische Luft gebracht.

Was war geschehen? Ebedmelech, ein Äthiopier im Hause des Königs, hatte den Glaubensmut aufgebracht, sich auf eigene Gefahr für ihn beim König zu verwenden, und er war es, der nun mit einer Liebe und Fürsorge, die Gott ihm ins Herz gegeben, ihn befreite.

Gott beachtet und belohnt das Gute, das man Seinen Knechten erweist. «Ich werde dich an jenem Tage erretten», liess Er Ebedmelech durch Jeremia sagen, «und du wirst nicht in die Hand der Männer gegeben werden, vor denen du dich fürchtest ... Du wirst nicht durch das Schwert fallen, ... weil du auf mich vertraut hast, spricht Jehova.»

Das Ende Zedekias

Wir haben schon festgestellt, dass dieser König zu Zeiten geneigt war) auf Jeremia zu hören. Wie manches Mal hatte Jehova durch den Propheten ein persönliches Wort an ihn gerichtet und ihn aufgefordert, sich Nebukadnezar zu ergeben! Verschiedentlich hatte Zedekja sogar selber gefragt, ob nicht ein Wort Gottes für ihn da sei.

Hätte Zedekia doch zur rechten Zeit gehorcht und auf Jehova vertraut! Dann wäre er und das ganze Volk bei ihm vor unsäglichen Leiden verschont geblieben. Aber er hatte nicht den Mut dazu. Er fürchtete sich vor den Fürsten Judas in Jerusalem; er fürchtete sich vor den Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen waren; und er fürchtete sich vor Nebukadnezar, dessen Bund er gebrochen hatte und der sich nach heidnischer Weise rächen würde. Es erging ihm nach dem Wort: «Menschenfurcht legt einen Fallstrick.» Sein Zaudern aus Menschenfurcht trieb ihn und die ganze Stadt in grosses Unglück.

Denn nun kam der Tag, an welchem die Stadt eingenommen und völlig zerstört wurde. Schon die Belagerung hatte durch Schwert, Hunger und Pest unter dem Volke grosse Opfer gefordert, jetzt aber schlachtete der erzürnte König von Babel noch alle übriggebliebenen Edlen von Juda. Den Rest des Volkes  Vers 6 liess er in die Gefangenschaft führen. Und über Zedekia fällt er ein grausames Urteil: Seine Söhne wurden vor seinen Augen geschlachtet. Ihm selbst wurden die Augen geblendet, und so brachten sie ihn nach Babel!

Gibt es nicht heute noch viele Menschen, die immer wieder und gern das Wort Gottes hören, das von Gericht, jedoch auch von Heil und Errettung spricht, die aber gleichwohl aus Menschenfurcht dem Evangelium nicht gehorchen? Wie sehr sind sie zu beklagen! Sie gehören zu den «Feigen und Ungläubigen», deren Teil «in dem See ist, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist». Das sind solche, die nicht glauben wollen, dass der Herr Jesus ein mächtiger Beistand und Schutz ist für alle, die Ihm im Glauben nachfolgen.

Nächstes Kapitel »« Vorheriges Kapitel