Der erste Brief an Timotheus

Kapitel 2

Der erste Brief an Timotheus

Der Grundsatz, der in diesem Brief in den Vordergrund gestellt wird, ist, wie wir bereits am Anfang bemerkten, die unumschränkte Gnade Gottes, unseres, Heilandes, die sich zu allen Nebensachen erstreckt, und nicht nur zu den Juden. Diese Gnade liegt auch den Ermahnungen des Apostels am Anfang dieses Kapitels zugrunde. Der gesetzliche Geist der Juden betrachtete die heidnischen Fürsten als Feinde, und die Nationen im Allgemeinen als der göttlichen Gunst unwürdig. Und die Verfolgungen, denen die Christen von Seiten dieser Fürsten und Völker ausgesetzt waren, konnten sehr leicht verkehrte Gefühle in ihnen hervorrufen, die Gottes unwürdig waren. Doch die Gnade erhebt sich über diese, übrigens ganz natürlichen, Gefühle des Herzens. Sie will, dass wir aller Menschen in Liebe gedenken sollen, da wir mit einem Gott verbunden sind, der im Evangelium allen Menschen als Heiland gegenübertritt.

„Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst. Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heiland – Gott, welcher will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (Verse 1–4).

„Die Obrigkeit ist Gottes Dienerin, dir zum Guten“, sagt Paulus in Römer 13, „sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut“. Sie muss also von Gottes wegen die Macht hienieden handhaben, die Bösen strafen und die Guten beschirmen. Wie oft aber hat sie auf schreckliche Weise ihre Macht missbraucht und ist dadurch die Ursache geworden, dass die Gläubigen kein ruhiges und stilles Leben führen konnten und die Predigt des Evangeliums gehindert, wenn nicht unmöglich gemacht war. Darum müssen die Gläubigen für Könige und alle, die in Hoheit sind, Fürbitte tun, damit Gott ihre Herzen so lenke, dass sie ein ruhiges und stilles Leben führen mögen, in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit und so das Evangelium seinen freien Lauf habe. Wir sollen auch für die Bekehrung von Königen und Obrigkeiten beten, ebenso wie für die Bekehrung aller Menschen; doch ist das nicht der Beweggrund, der hier für unsere Gebete angegeben wird. Hier ist der Beweggrund: dass wir ein stilles und ruhiges Leben führen mögen; darum müssen wir Gott bitten, dass Er die Obrigkeiten so leitet, dass sie nach Seinem Willen als Seine Diener in Gerechtigkeit regieren und der Predigt des Evangeliums kein Hindernis in den Weg legen.

Gott, unser Heiland, will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Hier ist natürlich keine Rede von Gottes Ratschlüssen, sondern von Gottes Wegen hinsichtlich der Menschen, die Sein Evangelium annehmen. Gott handelt in Gnade. Jetzt ist die angenehme Zeit, der Tag des Heils. Sein liebevolles Herz streckt sich zu allen Menschen aus. Durch das Blut des Christus steht die Tür weit offen und allen, die kommen, wird Vergebung der Sünden und Friede zugesichert. Das Werk der Versöhnung ist vollbracht und Gott ist in Bezug auf die Sünde vollkommen verherrlicht, so dass Er auf Grund dieses Werkes, nach der Liebe Seines Herzens, allen Menschen die frohe Botschaft des Heils verkündigen lassen und alle einladen kann, am Heil in Christus teilzunehmen. Wer nicht hören will, hat seine Verdammnis nur sich selber zuzuschreiben. Die Feindschaft des Menschen gegen das Evangelium ist das einzige Hindernis für seine Errettung. Gott hat alles getan, um ihn vom Verderben retten zu können. Dass Gott trotz dieser Feindschaft und dem Widerwillen des Menschen doch Seine Ratschlüsse ausführt und alle rettet, die Er vor Grundlegung der Welt auserkoren hat, ändert allerdings an der Verantwortlichkeit des Menschen nicht im Geringsten etwas. Einmal wird allen deutlich bewiesen werden, dass sie durch eigene Schuld und durch ihren hartnäckigen Widerstand gegen das Evangelium verloren gegangen sind.

Wir, die wir glauben, kennen diese Liebe Gottes, und darum predigen wir allen das Evangelium und beten für alle Menschen. Der Unterschied zwischen Juden und Heiden hat für uns aufgehört zu bestehen. Gottes Liebe erstreckt sich zu allen Menschen, ohne Unterschied. „Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab zum Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte“ (Verse 5 und 6).

Es ist ein Gott. Diese Offenbarung war schon Israel gegeben. Sie sollten davon Zeugnis ablegen in dieser Welt, die der Vielgötterei unterworfen war. Doch diese ewige und unveränderliche Wahrheit war nicht genügend, um den Menschen mit Gott in Gemeinschaft zu bringen. Gott blieb hinter dem Vorhang verborgen. Niemand konnte sich Ihm nahen. Aber das Christentum bringt uns die volle Wahrheit. Es stellt nicht bloß die Einheit des göttlichen Wesens in ein noch helleres Licht als es im Alten Testament möglich war, sondern es predigt zugleich, dass der Vorhang zerrissen ist und der Weg zu Gott offen steht, weil „ein Mittler ist zwischen Gott und Menschen“. Das Evangelium bezeugt uns, dass es einen Mittler gibt, und dass es nur einer ist. So wahr es ist, dass es nur einen Gott gibt, so wahr ist es auch, dass es nur einen Mittler zwischen Gott und Menschen gibt. Das ist die charakteristische Wahrheit des Christentums. Zu der von Gott bestimmten Zeit ist das Zeugnis davon im Evangelium zu uns gekommen.

Zwei Dinge werden uns hier von diesem Mittler gesagt: Er ist Mensch, und Er hat sich selber als Lösegeld für alle hingegeben. Welch eine unaussprechliche herrliche Wahrheit! Er ist der Mittler zwischen Gott und uns, und dieser Mittler ist Mensch, uns in allem gleich, ausgenommen die Sünde. Wir waren schuldig; wir waren unfähig, uns Gott zu nahen. Gott, dessen Augen zu rein sind, als dass Er das Böse schauen könnte, musste sich vor uns verbergen und sich uns entziehen. Um Gott nahen zu können, um mit Gott in Gemeinschaft treten zu können, hatten wir einen Mittler nötig, der, indem Er die Herrlichkeit Gottes aufrecht hielt und Seine Gerechtigkeit verherrlichte, uns für die Gegenwart Gottes passend machte. Christus ist der Mittler. Er hat sich selbst gegeben zum Lösegeld für alle. Wer an Ihn glaubt, ist gerechtfertigt von der Sünde. Da Gott durch die Dahingabe des Christus in den Kreuzestod – die gerechte Strafe für die Sünde – vollkommen verherrlicht worden ist, kann ein jeder, der an Christus glaubt und demzufolge teilhat an Seinem Werk, in die unmittelbare Gegenwart des Heiligen treten. „Die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.“

Doch um für Menschen leiden und um Menschen bei Gott vertreten zu können, musste der Mittler Mensch sein. Und Er ist Mensch geworden, wahrer Mensch, allen menschlichen Schwachheiten unterworfen. Er ist von einer Frau geboren worden. Er ward Fleisches und Blutes teilhaftig, uns in allem gleich, ausgenommen die Sünde. Doch das ist nicht alles. Es liegt noch viel mehr enthalten in dieser herrlichen Wahrheit. Christus hat Gott in Seiner eigenen Person offenbart, und zwar in all den Umständen, worin der Mensch Hilfe nötig hat, sei es für seinen Leib, sei es für seine Seele. Er hat sich aufs Tiefste erniedrigt, damit kein Mensch, und wäre es der elendste, in dieser Welt sein sollte, der nicht fühlte: Gott hat sich in Güte zu mir herabgeneigt; Er nimmt teil an allen meinen Leiden und Schwierigkeiten.

Gottes Liebe, offenbart in Christus, hat im Elend des Menschen den Anlass gefunden, sich auf vollkommene Weise zu offenbaren und zu zeigen, dass es kein einziges Bedürfnis gibt, dem Er nicht entspricht; kein menschliches Elend, dem Er sich entzieht; keinen Elenden, den Er abweist. Er ist auf die Erde gekommen, um sich mit dem Elend des Menschen eins zu machen. Und nun, da Er in den Himmel erhöht ist, vergisst Er Seine menschlichen Erfahrungen nicht; sie sind für ewig durch Seine göttliche Macht in die mitleidigen Gefühle Seiner menschlichen Natur eingegraben, nach der Macht dieser göttlichen Liebe, die der Quell und der Beweggrund dieser Gefühle war. Er ist stets Mensch in der Herrlichkeit, und das in göttlicher Vollkommenheit. Welch ein Mittler! Nichts kann verglichen werden mit Seiner Zartheit, mit Seiner Kenntnis des menschlichen Herzens, mit Seinem Mitgefühl, mit Seiner Teilnahme an unseren Bedürfnissen. Ohne das Unendliche der Gottheit zu verlieren, kam Er herab in der Kraft Seiner Liebe, nahm Er in der menschlichen Natur an all den Leiden der Menschheit teil, indem Er sich all den Umständen unterwarf, in denen das Herz des Menschen verwundet, bedrängt und entmutigt oder dem Bösen unterworfen werden kann. Es gibt kein menschliches Herz, das so gut jede Last, die uns drückt, begreifen und fühlen kann, wie Sein Herz. Der Mensch 1 Christus Jesus ist unser Mittler; niemand ist uns so nahe; niemand hat sich so erniedrigt; niemand hat sich derart in göttlicher Kraft zu den Bedürfnissen und zu allen Bedürfnissen des Menschen herabgelassen. Das Gewissen ist gereinigt durch Sein Werk; das Herz wird getröstet durch das, was Er war und was Er in Ewigkeit ist. Es gibt nur einen Mittler. An einen andern zu denken wäre nichts anders als Ihn Seiner Herrlichkeit und uns selber unseres Trostes zu berauben. Sein Kommen aus dem Himmel, Seine göttliche Natur, Sein vergossenes Blut, die Tatsache, dass Er jetzt als Mensch für uns im Himmel lebt, machen Ihn zu dem einen und einzigen Mittler.

Nach dieser kurzen, aber wichtigen Auseinandersetzung kommt der Apostel auf seine Ermahnung in Vers 1 und 2 zurück und beschreibt das Verhalten, das christliche Männer und Frauen an den Tag legen sollen, wobei wir beachten müssen, dass hier, ganz in Übereinstimmung mit dem Charakter des Briefes, nur das äußerliche Benehmen behandelt wird, das von jedem gesehen werden kann. „Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung“ (Vers 8). Das betrifft natürlich das Beten in der Öffentlichkeit, sowohl in der Versammlung als überall sonst. Im Haus mit ihren Kindern und Dienstboten, in geschlossenen Kreisen unter Frauen, mag die Frau laut beten; aber in der Öffentlichkeit ist dies für die Frau nicht schicklich. Der Mann hingegen soll überall, an allen Orten beten. Er muss jedoch bedenken, dass Beten ein Reden mit Gott ist, der heilig und voll Liebe und Gnade ist. Darum kann sein Gebet dem Herrn  nur dann gefallen, wenn er heilige Hände aufheben kann, die nicht zu Werkzeugen unreiner Lüste gebraucht werden, und wenn Zorn und Zweifel fern von ihm sind. Ein Mann, dessen Hände befleckt sind, und der sich dem Zorn und Zweifel übergeben hat, kann niemals zur Ehre Gottes und zur Erbauung der anderen beten. Er bringt, indem er so handelt, den heiligen Namen des Herrn in Missachtung.

„Desgleichen auch, dass die Frauen in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern was Frauen geziemt, die sich zu Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke“ (Verse 9 und 10). Welches auch die Mode oder die besonderen Sitten eines Landes seien, so hat die christliche Frau nichts damit zu tun. Sie bekennt die Gottesfurcht und muss darum in ihrem Äußeren mit den Gedanken Gottes in Übereinstimmung sein und aus Respekt vor Ihm alles vermeiden, was anstößig sein könnte. Und da Gott, der Herr, nicht auf das sieht, was vor Augen ist, soll sie ihr Schmuck nicht in kostbarer Kleidung und in Kleinodien suchen, sondern in guten Werken, die vor Gott köstlich sind (siehe 1. Pet 3,1–6). Offenbart sie sich auf diese Weise, dann wird die christliche Frau, obwohl sie nicht in den Vordergrund tritt und in keinerlei Hinsicht Aufsehen erregt, ebenso gut wie der Mann zu einem Gottes würdigen Zeugnis in dieser bösen und eitlen Welt beitragen und die Verherrlichung Gottes fördern.

Doch der Apostel fügt noch etwas hinzu und geht noch ein wenig weiter. Er sagt: Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit. Ich erlaube aber einer Frau nicht zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern stille zu sein“ (Verse 11, 12). Das ist so bestimmt wie möglich ausgedrückt. Hier wird keine Ausnahme zugelassen. Die Bewegung unserer Tage, gewöhnlich die Emanzipation der Frau genannt, ist deshalb in geradem Widerspruch zu den Gedanken Gottes und muss darum von uns als ein Werk des Teufels betrachtet werden, dem es durch dieses Mittel sicher gelingen wird, die Verhältnisse, die Gott in Seiner Weisheit und Liebe angeordnet hat, auf den Kopf zu stellen und so schließlich die menschliche Gesellschaft zugrunde zu richten. Aus der Weissagung wissen wir, was das Ende der Auflehnung des Menschen gegen Gott sein wird. Der Mensch, angeführt durch Satan, wird alle durch Gott verordneten Verhältnisse umkehren; und darum sollen wir uns befleißigen, in jeder Hinsicht zu zeigen, dass ein anderer Geist als der Geist dieses Zeitalters, welches der Geist Satans ist, uns leitet. Bedenken wir wohl, dass wir stets Gefahr laufen, vom Strom mitgerissen zu werden und unter den Einfluss des Zeitgeistes zu geraten. Das einzige Schutzmittel dagegen ist, uns einfach ohne Widerspruch den Urteilen des Wortes Gottes zu unterwerfen, das allein weise und gut ist.

Die Frau soll also untertänig, unterworfen sein; sie soll nicht lehren, sondern sich belehren lassen; sie darf nicht über den Mann herrschen, sondern muss in Stille den ihr von Gott angewiesenen Platz einnehmen. Dies mag oft schwierig sein in dieser Welt, wo alles durch die Sünde verdorben ist, doch sie soll ihre Freude und Ehre dareinsetzen, das ursprünglich von Gott eingeführte Verhältnis aufrecht zu erhalten und dadurch den Beweis zu liefern, dass das Wort der Wahrheit alles zu seiner wahren Ordnung zurückbringt. Wäre auch der Mann schwach und seine Frau stark, und hätte also die Frau ein großes moralisches Übergewicht, so soll sie doch den Platz nach Gottes Gedanken einnehmen und wird darin den Segen des Herrn erfahren.

Der Grundsatz, der diesen Ermahnungen zugrunde liegt, ist unserer ganzen Aufmerksamkeit wert. Wir können daraus lernen, wie in unserem Verhältnis zu Gott alles vom Ausgangspunkt abhängt. Im Stand der Unschuld bekleidete Adam die erste Stelle; in der Sünde war Eva die erste. „Denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva, denn Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung“ (Verse 13, 14). Aus diesem zweifachen Grund muss also die Frau eine untergeordnete Stellung einnehmen. Bei der Erschaffung des Menschen war sozusagen Eva in Adam enthalten. Sie wurde aus ihm genommen und ihm zu seiner Hilfe gegeben. Adam war das Bild und die Herrlichkeit Gottes und Eva die Herrlichkeit Adams (Siehe 1. Kor 11,7). So stand und steht also die Frau unter dem Mann und ist von ihm abhängig. Eine unabhängige Stellung einzunehmen ist also für die Frau ganz gegen Gottes Meinung. Überdies ist die Sünde nicht durch den Mann, sondern durch die Frau in die Welt gekommen. Wie schuldig Adam auch war durch seinen Ungehorsam, so ist er doch nicht betrogen worden. Die Frau, durch den Teufel verführt, fiel in Übertretung und hat Adam, schwach durch seine Neigung zu seiner Frau, mitgerissen. Darum hat die Frau eine besondere Strafe empfangen. Ihre menschliche Natur muss auf eine sehr schmerzhafte Weise die Folgen ihrer Sünde erfahren, und sie erleidet diesen Schmerz als einen Beweis für das Gericht des Herrn. Doch auch hierin hat die Gnade Gottes in Christus eine große Veränderung gebracht. Paulus sagt: „Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit“ (Vers 15). Wandelt sie in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit – und auch ihr Mann – dann werden die Schmerzen, die an sich der Beweis von Gottes Gericht sind, eine Gelegenheit bilden für die Offenbarung der Barmherzigkeit und der Hilfe Gottes.

Fußnoten

  • 1 Der Mittler im alten Bund war auch nicht als Hohepriester auf seinem Thron, Mittler zwischen Israel und dem HERRN, sondern als Mensch zwischen Gott und Menschen, um alle Scheidewände abzubrechen, jedes Hindernis wegzunehmen.
Nächstes Kapitel »« Vorheriges Kapitel