Botschafter des Heils in Christo 1855

Über die Leiden Christi

Über die Leiden des Christus (Mk 14,14–50)

Die Leiden des Herrn Jesus waren zweierlei: erstens die Leiden, die Er während seiner irdischen Laufbahn vonseiten der Menschen zu erdulden hatte, und nachher die Leiden, die Er erfuhr, da Er die Last des Zornes Gottes trug, indem Er den Kelch nahm, den Er trinken sollte (Joh 18,11).

Die Größe der Verdorbenheit des Menschen erscheint also auch auf zwei Arten: unmittelbar in allem, was der Mensch hat, indem er sich dem Herrn Jesus widersetzte und Ihn verwarf, aber besonders in dem Gewicht der Sünde, das der Herr Jesus tragen musste, als Er den Kelch trank, den der Vater Ihm gegeben hatte. Dies war für Ihn keine leichte Sache: „… und fing an, sehr bestürzt und beängstigt zu werden. Und er spricht zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod“ (Mk 14,33.34).

Sind nicht manche unter denen, die dies lesen, welche nie tief betrübt wegen ihrer Sünden waren? Und wie deckt ein solcher Leichtsinn die Torheit und Verstockung des menschlichen Herzens auf! Wir, die durch die Sünde den Kelch, den der Herr Jesus nahm, so bitter und schrecklich machten, wir betrachten die Sünde als etwas Unrichtiges vor dem Auge Gottes! Er aber, der Herr Jesus, hat es empfunden, wie schrecklich sie ist. Wenn unsere Herzen, elend wie sie sind, die Sünde nicht fühlen, so hat Er sie gefühlt, als Er den Kelch für uns leerte und die Sünde für uns trug. Wenn das Herz die Schwere der Sünde nicht versteht, nicht etwa in demselben Grad, wie sie der Herr Jesus gekannt hat, aber doch in irgend einem Grad; wenn, so schwach es auch sei, das Gefühl der Ernsthaftigkeit der Sünde uns noch fremd ist, so sind wir durchaus noch nicht in die Gedanken Jesu eingegangen.

Ich meine hier nicht das bloße Verstehen, denn es ist ein großer Unterschied dazwischen, ein von diesen Dingen ergriffenes Herz zu haben oder dieselben bloß zu wissen. Wissen, wie schwer die Sünde ist, wie viel sie dem Herrn Jesus gekostet hat, und davon kein ergriffenes Herz haben, ist ärger als gar nichts davon zu verstehen. Der Zustand des Herzens ist in dem einen Fall viel schlechter als in dem anderen.

Nun wollen wir sehen, zwar schwach, sehr schwach, was die Leiden Jesu waren.

Ach, niemand kann ganz ergründen, was diese Leiden gewesen sind. Jeden Tag denkt, sprecht und tut ihr die Dinge, welche die Ursache sind, warum der Herr Jesus diesen Kelch trinken und den Zorn Gottes tragen musste. Dessen ungeachtet glaubt ihr vielleicht nicht so böse zu sein. Wenn ihr euch aber vorstellt, dass Christus für eure Sünden gelitten hat, so werdet ihr sehen, dass Er nicht fand, dieselben seien nicht schwer. Er war sehr bestürzt und beängstigt. Christus bereitete sich im Garten Gethsemane für die anderen vor, seinem Gott nach der Heiligkeit seines Gerichts entgegen zu gehen. Seine Seele war tief betrübt „bis zum Tod“ (Mt 26,38).

Ihr, die ihr meint euch vorzubereiten zum Zusammentreffen mit eurem Gott, habt ihr diese Ängste und Schrecken? Wie unbestimmt auch der Gedanke sei, den ihr davon bekommen könnt, wenn ihr sie kennen lernen wollt, so seht hin, wie in Gethsemane Christus bedrängt und erschrocken war. Habt ihr das noch nicht getan, so habt ihr auch weder die Liebe Jesu noch das Werk Jesu in der Gnade wert geachtet. Denn es ist wichtig und nötig, dass unsere Gewissen ergriffen sind durch den Gedanken, dass Christus dort war, für uns zu leiden, um unsere Sünden zu tragen. Wenn meine Seele nicht dahin geführt wird, dies anzuerkennen, so werde ich selbst den Zorn Gottes und seine Gerechtigkeit erfahren und tragen müssen, wie der Herr Jesus es erfuhr. Wenn der Sohn Gottes, der Geliebte, in welchem keine Sünde war, für uns zur Sünde gemacht wurde, und Gott die Sünde in Ihm schlagen musste, wenn seine Gerechtigkeit und Heiligkeit Ihn nicht verschonen konnte, wie wollt ihr entrinnen, wenn ihr dem Angesicht Gottes begegnet? Und, wenn ich Christus betrachte, wie Er den Zorn und Fluch trägt, kann ich annehmen, meine Sünden seien etwas Geringes? Nein! Das Böse, das ich getan habe, war in den Augen Gottes und in den Augen des Herrn Jesus groß genug, um, als Er es auf sich nahm, auf Ihn Todesangst und die ganze Last des Zornes Gottes zu bringen. Warum hat Christus auf dem Kreuz den Zorn Gottes getragen? Weil ihr diesen Zorn und die ewige Verdammung verdient habt.

Oft gehen Seelen, ohne es zu wissen, mit ihren Sünden beladen, Gott entgegen. Viele Seelen sind in dieser Stellung und merken es selbst nicht. Oder ist es denn nicht wahr für viele von euch, dass ihr in diesem Leben Gott und seinem Gericht entgegen geht, ohne etwas zu fürchten? Wenn dem so ist, und ihr wirklich angesichts des Gerichts gemächlich weiter lebt, was ist es anders, als dass das Gewissen nicht geweckt oder gar verstockt ist, ungeachtet der Todesangst und der Leiden Jesu, ungeachtet des Kelches, den der Herr Jesus nehmen musste wegen der Sünde?

O, wie erhaben ist es, den Herrn Jesus inmitten seiner Leiden und seiner Angst zu betrachten! Vollkommen ruhig, und mit Ruhe die Schwere des Kelches, den Er trinken wollte, erwägend, sehen wir Ihn. Und unter welchen Umständen? Umgeben von allem, was geeignet war, die Neigungen der Liebe seines Herzens zu verwunden und zu zermalmen. Je mehr die Welt uns verwirft und verachtet, desto mehr bedürfen wir der Liebe. Der Herr Jesus war voller Güte und Zärtlichkeit für seine Jünger. Er hatte sie immer geliebt und getragen und wie ging es Ihm dessen ungeachtet? Was fand Er unter ihnen, als der Menschen Bosheit zügellos auf ihn einstürmte? Was er fand? Dass selbst unter denen, die Er liebte, die mit Ihm als Freunde und Gefährten am gleichen Tisch aßen (Mk 14,18), einer war, von dem Er sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, der mit mir isst.“ Ja, einer aus euch, die ihr mit mir gewesen seid als meine Gefährten! Sein Herz ist tief verwundet. Und da sie betrübt waren und anfingen zu fragen, einer nach dem anderen: Doch nicht ich? antwortete der Herr Jesus, um zu zeigen, wie sein Herz im Schmerz war: „Einer der Zwölf, der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht.“ Einer von euch, die ihr mich gekannt und gesehen habt, und in meinem vertrauten Umgang wart. Und doch war der Herr Jesus vollkommen ruhig.

Markus 14,22–26: Er sollte bald gekreuzigt werden. An wen denkt Er? An seine Jünger. Sein Leib sollte hingegeben und sein Blut vergossen werden, bald sollte Gottes Zorn über Ihn kommen und im Frieden erklärt Er ihnen den Wert dessen, was Er im Begriff war, für sie zu tun. Er versetzte sich, die Jahrhunderte, in welchen wir nun leben, überschreitend, im Geist in jene Zeit, in welcher Er von der Mühsal seiner Seele Frucht sehen und sich sättigen (vgl. Jes 53,11) und vom Gewächs des Weinstocks neu trinken wird im Reich Gottes (vgl. Mk 14,25). Wie schön ist es, den Herrn Jesus zu sehen, wie Er durch seine Blicke so die Zeiten durchdringt! Mitten unter den schauerlichen Umständen, in denen Er sich befand, ist seine Seele ruhig genug, um an die seinen Jüngern durch sein Leiden errungene, ewige Seligkeit zu denken, und an die Freude, die Er empfinden wird, sie im Stand jener Herrlichkeit wiederzusehen. Ohne sich durch den Gedanken an seine nahen Leiden irre machen zu lassen, ohne Aufregung, ohne Schrecken betrachtete Er im Frieden den Wert seines Opfers und das Glück, seine Jünger zuletzt wieder zu finden. Der Verrat des Judas, die Verleugnung des Petrus, das Fliehen seiner Jünger, seine Verwerfung von der Welt, der Hass und die Feindschaft Satans, nichts stört Ihn: sie sangen ein Loblied (Mk 14,26).

Markus 14,27.28: „Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet alle Anstoß nehmen.“ Wir schämen uns seiner, wir Elende! Doch wie erhebt selbst dies die unnennbare Liebe Jesu. Er sagt seinen Schafen, die bald zerstreut werden sollen, dass Er in Kurzem wieder bei ihnen sein werde, und sobald das ganze Werk vollendet sei, das die Seinen erlösen, die Vollkommenheit des Gehorsams Jesu und leider auch all die Schwachheit ihres Fleisches enthüllen sollte, Er ihnen nach Galiläa vorausgehen wolle.

Markus 14,29.30: Petrus hat das falsche Vertrauen in das Fleisch. Aber wirft ihm der Herr Jesus dies vor? Was erzeugte im Gegenteil dieser Dünkel des Petrus in seinem Herzen? Er warnt Petrus und betet für ihn. Seine feste, unbewegliche Liebe gibt nicht und nie nach. Sein Herz ist nicht entmutigt, denn Er, der alle Mühe tragen sollte, Er ermutigt seine Jünger und tröstet sie.

Markus 14,31: Es mag noch vielen ergehen, wie es dem Petrus ergangen ist zu sagen: „Wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen. Ebenso aber sprachen auch alle.“ Da, wo Christus geehrt und anerkannt ist, inmitten der Seinen, derer, die seinen Namen bekennen, erkennt man Ihn auch gern an, will Ihn auch haben, den von den Menschen verworfenen Christus, aber in anderer Gesellschaft, inmitten derer, die Ihn verwerfen und verachten, wie bereitwillig und hastig ist das Herz zu verbergen, dass es Ihn kenne. Und wenn ihr für schlecht findet, dass Petrus Ihn so verleugnete, ist es denn weniger grässlich in euch? Oder wenn wir der Schmach seines Namens ausgesetzt sind und nicht lieben, Ihn zu bekennen, verleugnen wir Ihn denn nicht so arg wie Petrus? Dies tut man, weil das Gewissen nicht geweckt und ergriffen ist darüber, dass der Herr Jesus der Sünde wegen gelitten hat. Das Gewissen soll dazu kommen, den Ernst der Sünde zu fühlen, die den Herrn Jesus in das Leiden führte. Diese Sünde ist die eure. Es soll dazu kommen, dass das Herz gerührt werde vom Gefühl der Liebe Jesu, von der Liebesmacht, kraft welcher Er vor Gott das ganze Gewicht der Verantwortlichkeit der Sünden auf sich lud und all diese Last trug, da Er um unserer Übertretungen willen verwundet und um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen wurde (vgl. Jes 53,5).

Markus 14,32–39: Der Herr Jesus sagt seinen Jüngern, dass sie beten sollten (Mk 14,38). Schon ist es nicht mehr Zeit für Ihn, die Seinen zu trösten. Nun soll Er für sie dem Zorn Gottes entgegen gehen. Er bedenkt vor Gott in seinem Geist, was Er leiden musste durch das Trinken der Zornschale Gottes. Der Herr Jesus, der heilig und immer in der Liebe des Vaters geblieben war, konnte allein die Heiligkeit Gottes und den Wert Seiner Liebe begreifen. Aber deshalb war Er allein auch desto fähiger zu verstehen, wie abscheulich die Sünde und schauderhaft der Zorn Gottes ist. Nur in denen, die mitten in der Sünde die Heiligkeit Gottes nicht kennen, die als Gottentfremdete seine Liebe nicht gekostet haben, kann sich Gleichgültigkeit gegen die Sünde finden. Wie peinlich ist es zu sehen, wie wir ruhig, zufrieden mit uns selbst und sorglos sein können, da man die Todesangst weiß, mit der der Herr Jesus die Sünde zu bezahlen hatte, und warum Ihm so angst und bange war.

In seiner Laufbahn des Gehorsams litt Er das Widersprechen der Sünder, ohne sich wegzuwenden, und nie hat Er gebeten, dass jener Kelch von Ihm genommen würde. Warum aber nun dieser? Weil es nicht bloß derjenige der Verbrechen der Menschen oder der Bosheit Satans war, sondern den Kelch des Zornes Gottes. In allem, was Er vorher vonseiten der Menschen zu leiden gehabt hatte, war Ihm die Freude geblieben, den Willen seines Vaters zu erfüllen, aber in diesem Kelch, dem des Zornes Gottes, war kein Tropfen Süßigkeit. Da sprach der Herr Jesus: „Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg!“ Warum nun war es unmöglich? Darum: Es ist unmöglich, dass Gott die Sünde dulde, und dass, selbst da der Herr Jesus für uns zur Sünde wird, Gottes Zorn gegen die Sünde nicht offenbar werde.

Liebe Leser! Seht, wie es um euch steht. Wenn der Herr Jesus eure Sünden nicht trug, so ist es unmöglich, dass ihr dem Gericht Gottes, das über die Sünde ausgesprochen ist, entgeht. Wie ernst ist dieser Gedanke! Erwägt dieses Wort Jesu: „Wenn es möglich ist ...“ Gewiss, wenn es möglich gewesen wäre, so hätte ja Gott den Herrn Jesus sicherlich erhört und seinem geliebten Sohn diese Leiden ohne Zahl und Gleichen erspart. Warum sagt der Herr: „Wenn es möglich ist …“? Weil Er, der wusste, was Gottes Liebe ist, auch allein im Stand war, die Schrecklichkeit seines Zornes zu wissen.

Und wie war dann der Zustand der Jünger? Sie schliefen (vgl. Mk 14,37). Es war in ihnen nicht einmal so viel Liebe, eine Stunde mit Ihm zu wachen. Petrus, der dem Kerker und dem Tod trotzen wollte, konnte nicht eine Stunde wachen. Er hatte ebenfalls auf dem Berg geschlafen während der Verklärung (vgl. Lk 9,32) und so schläft er in Gethsemane. Dies enthüllt im Grund unseres Herzens eine Selbstliebe, welche den Zuneigungen fremd ist, die unsere Herzen in die Leiden wie in die Herrlichkeit des Herrn Jesus einführen.

Markus 14,40–43: War die Liebe Jesu erkaltet oder müde geworden durch dies alles? Nein. Er sollte, Er wollte seinen Vater verherrlichen, die Seinen erlösen und steht bei keiner Schwierigkeit still. Da es unmöglich war, dass wir gerettet würden, ohne dass Er den Kelch nahm, so nahm Er ihn. Seine Liebe war stärker als der Tod. Er stellt Gott alles vor, aber vom Augenblick an, wo Er fand, dass es unmöglich war, dass dieser Kelch vorüber gehe, kehrt die Ruhe in seine Seele zurück und Er nimmt ihn. O, Liebe! O, Heiligkeit! Welcher Gehorsam!

Markus 14,44–50: Gibt es etwas, dessen das menschliche Herz nicht fähig wäre? Gott erlaubte, dass die Falschheit des Herzens entblößt und der Herr Jesus durch einen Kuss verraten wurde. Keine Angst, keine Prüfung mangelte, um sein Herz zu erproben. Sonst hätte am Kelch etwas gefehlt, den Er trinken sollte. Die Prüfung des Herrn wäre nicht vollständig gewesen und der Prozess über die Sündhaftigkeit des Menschen wäre nicht entschieden worden in Gegenwart des Gerichtes Gottes. Aber der Herr Jesus verherrlichte Gott den Vater vollkommen inmitten aller Ungerechtigkeit der Menschen und der Bosheit Satans. Alles, was verwunden und zerknirschen konnte: Zorn Gottes, Hass und Tücke Satans, Bosheit der Menschen, dies alles brach sein Herz und alles bewirkte, dass die unendliche Vortrefflichkeit Jesu vor Gott in Klarheit strahlte. Das Herz des Herrn Jesus wurde bis auf den Grund geprüft.

Wie ist nun nach all dem die Stellung der Sünder? Es bleibt nichts als der Preis und Wert des Herrn Jesus über ihnen und in Gottes Augen hat der, welcher glaubt, den ganzen Wert des Herrn Jesus vor Gott. Er kann sich Gott nahen als von Gott so geliebt, dass Er seinen Sohn für ihn hingab, und an sich den Wert aller Leiden des Christus tragend.

Wenn euch Christus so angeboten wird, eins von beiden: Entweder seid ihr schuldig der Leiden Christi, wenn ihr sie verachtet, oder, wenn ihr durch die Gnade deren unendlichen Wert durch den Glauben ergreift, so habt ihr den ganzen Erfolg dieser Leiden. Verachtet ihr sie, so werdet ihr wie die behandelt werden, die sie verachten. Sind aber durch die Gnade eure Augen geöffnet, um das, was der Herr Jesus getan, zu verstehen, so wird die ganze Wirkung seines Werkes euch zugeteilt, und ihr genießt die Liebe Gottes. Entweder seid ihr der Leiden Jesu schuldig oder ihr genießt den Wert dieser Leiden.

Wenn ihr bekennt, dass es eure Sünden sind, die den Herrn Jesus in das Leiden brachten, so glaubt ihr wahrhaftig, dass Er sie trug. Wenn ihr sprecht: Ich bin schuld, dass Christus so leiden musste, so sprecht ihr auch: Und ich werde nie so leiden. Hat der Herr Jesus meine Sünden getragen und deren Folge an sich erduldet, so werde ich es nicht mehr erfahren und bin erlöst und befreit von der Verdammnis.

Möge Gott durch das Gefühl der Liebe Jesu eure Herzen ergreifen. Er lasse euch erkennen, welch ein unendlicher Wert für euch darin liegt, dass der Herr Jesus selbst sich darstellte, den Zorn Gottes zu tragen.

O, wie köstlich ist seine Liebe!

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