Epheser 5 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 So seid nun GottesGottes Nachfolger als die lieben KinderKinder 2 und wandelt in der Liebe, gleichwie ChristusChristus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und OpferOpfer, GottGott zu einem süßen Geruch.

3 HurereiHurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht, 4 auch nicht schandbare WorteWorte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. 5 Denn das sollt ihr wissen, dass kein HurerHurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, ErbeErbe hat in dem ReichReich Christi und GottesGottes. 6 Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der ZornZorn GottesGottes über die KinderKinder des Unglaubens. 7 Darum seid nicht ihr Mitgenossen. 8 Denn ihr waret vordem FinsternisFinsternis; nun aber seid ihr ein LichtLicht in dem HerrnHerrn. 9 Wandelt wie die KinderKinder des LichtsLichts, die Frucht des GeistesGeistes ist allerlei Gütigkeit und GerechtigkeitGerechtigkeit und WahrheitWahrheit, 10 und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HerrnHerrn. 11 und habt nicht GemeinschaftGemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der FinsternisFinsternis, strafet sie aber vielmehr. 12 Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen schändlich. 13 Das alles aber wird offenbar, wenn’s vom LichtLicht gestraft wird; denn alles, was offenbar ist, das ist LichtLicht. 14 Darum heißt es: „WacheWache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich ChristusChristus erleuchten.“ 15 So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen, 16 und kaufet die ZeitZeit aus; denn es ist böse ZeitZeit. 17 Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HerrnHerrn Wille. 18 Und saufet euch nicht voll WeinWein, daraus ein unordentlich WesenWesen folgt, sondern werdet voll GeistesGeistes: 19 redet untereinander in PsalmenPsalmen und Lobgesängen und geistlichen LiedernLiedern, singet und spielet dem HerrnHerrn in eurem Herzen 20 und saget Dank allezeit für alles GottGott und dem VaterVater in dem NamenNamen unseres HerrnHerrn Jesu Christi,

21 und seid untereinander untertan in der Furcht GottesGottes. 22 Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HerrnHerrn. 23 Denn der MannMann ist des Weibes HauptHaupt, gleichwie auch ChristusChristus das HauptHaupt ist der GemeindeGemeinde, und er ist seines Leibes HeilandHeiland. 24 Aber wie nun die GemeindeGemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen. 25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie ChristusChristus auch geliebt hat die GemeindeGemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, 26 auf dass er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im WortWort, 27 auf dass er sie sich selbst darstellte als eine GemeindeGemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern dass sie heilig sei und unsträflich. 28 Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat jemals sein eigen FleischFleisch gehasst; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HerrHerr die GemeindeGemeinde. 30 Denn wir sind die Glieder seines Leibes, von seinem FleischFleisch und von seinem Gebein. 31 „Um deswillen wird ein MenschMensch verlassen VaterVater und MutterMutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein FleischFleisch sein.“ [1. Mo 2,24] 32 Das GeheimnisGeheimnis ist groß; ich sage aber von Christo und der GemeindeGemeinde. 33 Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den MannMann.