Philipper 4 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Also, meine lieben und ersehnten BrüderBrüder, meine FreudeFreude und meine KroneKrone, besteht also in dem HerrnHerrn, ihr Lieben. 2 Die EvodiaEvodia ermahne ich, und die SyntycheSyntyche ermahne ich, dass sie eines Sinnes seien in dem HerrnHerrn. 3 Ja ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir für das EvangeliumEvangelium gekämpft haben, mit KlemensKlemens und meinen anderen Gehilfen, welcher NamenNamen sind in dem Buch des LebensBuch des Lebens. 4 Freuet euch in dem HerrnHerrn allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch! 5 Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der HerrHerr ist nahe! 6 Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im GebetGebet und FlehenFlehen mit Danksagung vor GottGott kund werden. 7 Und der FriedeFriede GottesGottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu! 8 Weiter, liebe BrüderBrüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein LobLob, dem denket nach! 9 Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der GottGott des Friedens mit euch sein.

10 Ich bin aber höchlich erfreut in dem HerrnHerrn, dass ihr wieder wacker geworden seid, für mich zu sorgen; wiewohl ihr allewege gesorgt habt, aber die ZeitZeit hat’s nicht wollen leiden. 11 Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen. 12 Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden. 13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, ChristusChristus. 14 Doch ihr habt wohl getan, dass ihr euch meiner TrübsalTrübsal angenommen habt. 15 Ihr aber von PhilippiPhilippi wisset, dass von AnfangAnfang des EvangeliumsEvangeliums, da ich auszog aus MazedonienMazedonien, keine GemeindeGemeinde mit mir geteilt hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme als ihr allein. 16 Denn auch gen ThessalonichThessalonich sandtet ihr zu meiner Notdurft einmal und darnach noch einmal. 17 Nicht, dass ich das Geschenk suche; sondern ich suche die Frucht, dass sie reichlich in eurer Rechnung sei. 18 Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch EpaphroditusEpaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes OpferOpfer, GottGott gefällig. 19 Mein GottGott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der HerrlichkeitHerrlichkeit in Christo Jesu.

20 GottGott aber, unserem VaterVater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! AmenAmen. 21 Grüßet alle Heiligen in Christo Jesu. Es grüßen euch die BrüderBrüder, die bei mir sind. 22 Es grüßen euch alle Heiligen, sonderlich aber die von des KaisersKaisers HauseHause. 23 Die GnadeGnade unseres HerrnHerrn Jesu Christi sei mit euch allen! AmenAmen.