Hohelied 7 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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1 7:2 Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine LendenLenden stehen gleich aneinander wie zwei SpangenSpangen, die des MeistersMeisters Hand gemacht hat. 2 7:3 Dein SchoßSchoß ist wie ein runder BecherBecher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen. 3 4 Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge. 4 5 Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner TurmTurm. Deine AugenAugen sind wie die TeicheTeiche zu HesbonHesbon am TorTor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem LibanonTurm auf dem Libanon, der gen DamaskusDamaskus sieht. 5 6 Dein HauptHaupt steht auf dir wie der KarmelKarmel. Das Haar auf deinem HauptHaupt ist wie der PurpurPurpur des Königs, in Falten gebunden. 6 7 Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne! 7 8 Dein Wuchs ist hoch wie ein PalmbaumPalmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben. 8 9 Ich sprach: Ich muss auf dem PalmbaumPalmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie TraubenTrauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel 9 10 und deinen Gaumen wie guter WeinWein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.

10 11 Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen. 11 12 Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und auf den DörfernDörfern bleiben, 12 13 dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben. 13 14 Die Lilien geben den Geruch, und über unserer TürTür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten.