Leben in Weisheit
Das Buch der Sprüche - Vers für Vers praxisnah erklärt

Einleitung

Leben in Weisheit

Der Begriff „Sprüche“

„Die Sprüche“ – so lautet der Titel dieses bemerkenswerten Bibelbuches, das wir nun vor uns haben. Dass es diesen, wenn auch von Menschen gewählten Titel, zu Recht trägt, zeigt bereits der erste Vers: Er beginnt mit dem Wort „Sprüche“. Grund genug, zunächst die Bedeutung dieses Wortes zu erforschen.

Mögliche Übersetzungen des hebräischen Wortes lauten: Sprichwort1, (Denk-)Spruch2, Beispiel, Gleichnis3. Es leitet sich nach allgemeiner Auffassung von einem Wort ab, das „herrschen“ oder „vorstehen“ bedeutet.

Daraus können wir entnehmen, dass es sich bei den Sprüchen um Aussagen eines an Weisheit Überlegenen handelt. Sie fordern zum Nachdenken auf. Es spricht jemand, der Autorität hat. Es sind „Machtworte“, denen man gehorchen muss. Es sind Aussprüche des weisen Salomos, aber zudem inspiriert durch den Heiligen Geist, der höchsten Autorität. Es sind Worte des „Herrn“4. Er betont seinen Autoritätsanspruch gegenüber solchen, die in einer Beziehung als Knechte zu Ihm stehen. Auch die häufig vorkommende Anrede „Sohn“ deutet auf eine (von Gott gegebene) Autorität hin. Doch gründet sich diese auf eine Beziehung der Liebe und Zuneigung, wie sie normalerweise zwischen einem Vater und seinem Sohn besteht. Gott fordert unseren Gehorsam, aber Er tut es in Liebe und aus Liebe!

Salomo, der Schreiber der Sprüche

Der größte Teil dieses Buches wurde von König Salomo, dem Sohn Davids, verfasst.5 Er hatte nicht nur ein enormes Wissen, sondern war auch ein begnadeter Poet. Er „redete 3.000 Sprüche, und seine Lieder waren 1.005“ (1. Kön 5,12). Was befähigte ihn, eine solche Fülle von Lebensweisheiten weiterzugeben, wie wir sie in diesem Buch finden?

  • „Der Herr liebte ihn“ (2. Sam 12,24).
  • Er wurde von Gott mit besonderer Weisheit ausgestattet und war daher der weiseste Mann, der jemals gelebt hat (1. Kön 3,12; 5,9–11).
  • Er bekam wertvolle Ratschläge von seinem Vater David (Spr 4,3–9; 1. Kön 2,1–9).
  • Er erhielt sicher auch von dem weisen und treuen Propheten Nathan gute Instruktionen (1. Kön 1,11.12.38; 2. Chr 9,29).

Aus Salomos Sprüchen redet jedoch Einer, der mehr ist als Salomo: Gott selbst. Von Ihm hatte Salomo in letzter Konsequenz gelernt. Die Weisheit, in der er spricht, ist Gottes Weisheit.

Sinn und Zweck der Sprüche

Es geht im Buch der Sprüche um unser Leben auf der Erde. Durch die aufgekommene Sünde hat sich auf ihr ein gottfeindliches System voller Ungerechtigkeit entwickelt. Wie kann ein Glaubender da den richtigen Weg erkennen? Von sich aus schafft es niemand (1. Kön 3,7). Daher belehrt Gott uns in diesem Buch über das richtige Verhalten in allen Lebensumständen. In den Sprüchen wird alles, auch die kleinsten Dinge des täglichen Lebens, in Verbindung mit Gott gebracht.

Der Bibelausleger John Nelson Darby (1800–1882) schreibt: „Es ist gut, daran zu denken, dass es sich in diesem Buch nicht um Erlösung oder Versöhnung handelt; es stellt uns einen Wandel dar, welcher der Weisheit der Regierung Gottes entspricht.“ Gott zeigt uns hier seine Gedanken über Gut und Böse, seine Sicht von Sitte und Moral. Es sind sozusagen göttliche Leitplanken. Durch sie werden wir in dem gottlosen Umfeld dieser Welt sicher geleitet und vor dem Bösen bewahrt. Sie sind wie Leuchttürme, die an gefährlichen Küsten warnen.

Deswegen ist das Lesen der Sprüche ganz besonders jungen Menschen zu empfehlen. Beschäftigt euch intensiv mit diesem Buch! Tut es mit dem aufrichtigen Wunsch im Herzen, vor Bösem bewahrt zu bleiben, den Herrn Jesus zu verherrlichen und ganz bewusst sein Kommen zu erwarten, das uns aus dieser bösen Welt herausführt!

Weisheit – ein Hauptthema der Sprüche

Die Weisheit Gottes ist die vollkommene Erkenntnis aller Dinge, aller Zusammenhänge und aller Abläufe. Gott besitzt sie von Ewigkeit her, sie ist Teil seines Wesens. Er hat sie uns auf dreierlei Weise offenbart:

  • In seinem Wort, und nicht zuletzt im Buch der Sprüche.
  • In seinem Sohn, dem Herrn Jesus. Er ist die personifizierte Weisheit, „in dem verborgen sind alle Schätze der Weisheit“ (Kol 2,3). An Ihm und durch Ihn lernen wir die Weisheit Gottes kennen.
  • In der Schöpfung, die Er durch Ihn ins Dasein gerufen hat.

Gott hat seine Weisheit aber nicht nur offenbart, sondern Er will sie uns auch geben. Dazu schenkt Er jedem, der sich Ihm aufrichtig im Glauben zuwendet, neues Leben (Joh 3,3–8). Gleichzeitig beginnt diese Person, das Böse zu hassen und das Gute zu lieben. Das ist nichts anderes als praktizierte „Furcht des Herrn“. Damit ist der Grundstein, der Anfang zur Weisheit, gelegt (Spr 1,7; 9,10).

Obwohl ein Glaubender also grundsätzlich weise, verständig und klug ist, soll er dies natürlich auch praktisch ausleben. Er soll sich nicht mehr töricht, unverständig oder einfältig verhalten, indem er weiterhin die alte, sündige Natur wirken lässt. Diese beiden Schienen werden wir bei der Untersuchung der Sprüche stets berücksichtigen und mal die eine, mal die andere Seite beleuchten. Dabei ist es bezeichnend, dass es gerade der Weise ist, der nach mehr (praktischer) Erkenntnis verlangt: „Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis“ (Spr 18,15).

Gott wünscht, dass wir als Kinder der Weisheit in der durch Torheit gekennzeichneten Welt einen gebahnten Weg finden. Die Weisheit hilft uns, gerechte und zielführende Entscheidungen zu treffen und diese im richtigen Moment auszuführen. Das gilt für unsere Taten und nicht zuletzt auch für unsere Worte: „Ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!“ (Spr 15,23). Die Weisheit gibt unseren Schritten Festigkeit und Sicherheit und lässt uns durch Erfahrung reifen (Spr 4,18).

Weisheit führt uns demnach auch dahin, nach Gottes Ordnungen zu handeln. Er hat seine Satzungen gegeben, damit wir ein glückliches Leben in Gemeinschaft mit Ihm führen. Wir Menschen sind befähigt, selbstständige Entscheidungen zu treffen. Doch oft sind wir so töricht, dass wir nach eigenem Gutdünken handeln, ohne die Furcht des Herrn. Das zeugt nicht von Weisheit!

► Lassen wir uns durch das Lesen der Sprüche dazu anspornen, im täglichen Leben wirklich ein „Mensch Gottes“ zu sein (2. Tim 3,17), der „wacht“ und „im Glauben feststeht“ (1. Kor 16,13) und der prüft, „was das Vorzüglichere ist“ (Phil 1,10)!

Für jeden von uns gibt es zwei Wege: Der eine ist der Weg der Weisheit, den Gott uns empfiehlt, damit wir in Harmonie mit Ihm leben. Der andere ist der Weg des Bösen, auf den der Teufel uns entführen will. Er möchte, dass wir unseren Begierden folgen und nicht danach fragen, was Gott dazu sagt. Wenn ein Mensch sich selbst überlassen ist, wird er den „leichteren“ Weg wählen. Das ist der Weg, auf dem er seine eigenwilligen Wünsche sofort befriedigen kann. Deswegen schreit die Weisheit draußen (Spr 1,20), um solche zu warnen, die sich keine Gedanken über die Konsequenzen ihres Tuns machen. Ihnen drohen Schrecken, Unglück, Bedrängnis und Angst (Spr 1,27).

Aus dem gleichen Grund gebietet Gott heute den Menschen, Buße zu tun und sich zu bekehren (Apg 17,30).

Dienst im Licht der Sprüche

Die moralische Lehre der Sprüche hat viel mit Dienst zu tun. Dieser wird unter verschiedenen Aspekten vorgestellt:

  • Dienst für Gott: Der wichtigste Dienst besteht in der „Furcht des Herrn“ (Spr 1,7), die auch das Fundament jeder Moral und damit jeden weiteren Dienstes ist. Dieser „Gottesdienst“ muss begleitet werden von vollkommenem Vertrauen in Ihn und Misstrauen gegen sich selbst (z. B. Spr 3,5). Nur Gott kann beurteilen, ob ein Dienst wirklich für Ihn ist; „Prüfer der Herzen ist der Herr“ (Spr 17,3).
  • Dienst an sich selbst: Wichtige Lektionen sind in diesem Zusammenhang die Unterdrückung der Lust des Fleisches (z. B. Spr 2,16), die Vermeidung böser Gesellschaft (z. B. Spr 1,10; 13,20) und die Bewahrung der Zunge (z. B. Spr 10,19; 12,13).
  • Dienst am Nächsten: Gott erwartet von denen, die Ihn fürchten, Mitleid mit Bedrängten (z. B. Spr 14,21) und Hilfe für die Armen (z. B. Spr 22,9).
  • Dienst in der Familie: Gottesfürchtige Eltern sind ein Segen für ihre Kinder (z. B. Spr 20,7). Ihre Aufgabe ist es, sie von frühester Jugend an zu unterweisen (z. B. Spr 4,1) und die nötige Zucht anzuwenden (z. B. Spr 13,24; 23,13.14). Umgekehrt werden die Kinder ermahnt, die Belehrungen der Eltern anzunehmen und festzuhalten (z. B. Spr 10,1; 13,1).
  • Auch auf den nützlichen Dienst einer tüchtigen Ehefrau wird hingewiesen (z. B. Spr 12,4; 31,10–29).
  • Dienst in der Öffentlichkeit: Auf verschiedene Weise werden die Aufgaben eines Königs an seinem Volk dargestellt. Sein Verhalten soll gekennzeichnet sein durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Wahrheit (z. B. Spr 16,12; 20,28).

Die äußere Form der Sprüche

Viele Sprüche bestehen aus zwei Teilen, so genannten „Parallelismen“ (= Nebeneinanderstellungen). Hierdurch wird die Aussagekraft des jeweiligen Spruchs erhöht und wir können ihn leichter verstehen. Man unterscheidet sechs verschiedene Arten von Parallelismen:

  • Der antithetische (gegensätzliche) Parallelismus: Es werden zwei Gegensätze genannt, z. B.: „Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter“ (Spr 10,1). Dieser Parallelismus ist kennzeichnend für das ganze Buch der Sprüche. Gott will dadurch besonders deutlich den Kontrast zwischen den beiden Menschengruppen hervorheben: Weise – Einfältige, Kluge – Toren, Gehorsame – Ungehorsame, Fleißige – Faule, Gerechte – Gottlose.
  • Der synonyme (sinnverwandte) Parallelismus: Es wird zweimal ein ähnlicher Gedanke ausgedrückt, z. B.: „Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, und kein Tod ist auf gebahntem Weg“ (Spr 12,28).
  • Der parabolische (gleichnisartige) Parallelismus: In der ersten Zeile wird ein Bild aus dem täglichen Leben entnommen, was dann in der zweiten Zeile auf eine Belehrung übertragen wird, z. B.: „Eine beständige Traufe am Tag des strömenden Regens und eine zänkische Frau gleichen sich“ (Spr 27,15).
  • Der emblematische (sinnbildliche) Parallelismus: Wie der parabolische Parallelismus, jedoch wird auf den Vergleich zwischen Bild und Bedeutung nicht ausdrücklich hingewiesen, sondern sie werden einfach nebeneinandergestellt, z. B.: „Der Himmel an Höhe, und die Erde an Tiefe, und das Herz der Könige sind unerforschlich“ (Spr 25,3).
  • Der komparative (vergleichende) Parallelismus: Es wird der Vergleich mit etwas Besserem vorgestellt, z. B.: „Besser wenig mit Gerechtigkeit, als viel Einkommen mit Unrecht“ (Spr 16,8).
  • Der synthetische (zusammengesetzte) Parallelismus: Der zweite Teil des Spruchs führt den Gedanken des ersten weiter, z. B.: „Ein Ohr, das auf die Zucht zum Leben hört, wird inmitten der Weisen weilen“ (Spr 15,31).

Daneben gibt es noch dreizeilige Verse, z. B.: „Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder“ (Spr 27,10). Auch bilden manchmal zwei bis fünf Verse einen Sinnzusammenhang (z. B. Spr 27,23–27; 30,11–14). Darunter fallen auch die so genannten Zahlensprüche, z. B.: „Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen,Genug!’“ (Spr 30,15–31).

Eine weitere Besonderheit findet sich in Sprüche 31,10–31. Dort folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse der Ordnung des hebräischen Alphabets.6

Das Buch der Sprüche im Kontext der Bibel

Das Buch der Sprüche gehört in die Reihe der poetischen Lehrbücher (Hiob bis Hohelied). In der hebräischen Bibel wird es den so genannten „Schriften“ zugeordnet.7 Außer den Sprüchen stammen auch das Buch des Predigers und das Lied der Lieder (Hohelied) aus Salomos Feder.

Im Buch der Sprüche wird der Mensch als jemand gesehen, dem Weisheit mangelt und der deswegen unterwiesen werden muss. Er soll in seinem Herzen richtige Entscheidungen treffen. Im Buch des Predigers ist das Herz des Menschen leer, und die ganze Welt mit allem, was sie bietet, kann das Herz nicht ausfüllen. Im Lied der Lieder ist das Herz voll und fließt über, denn es hat einen Gegenstand gefunden, der es durch und durch glücklich macht: Es ist Jesus Christus, unser Herr.

Etwa 30 Sprüche werden im Neuen Testament zitiert, und zwar in den Evangelien sowie in den Schriften von Paulus und Petrus. Solche Zitate sind besonders hilfreich, da uns der Geist Gottes hierin eine wertvolle Erklärungshilfe für den jeweiligen Spruch gibt.8

Einteilung des Buches der Sprüche

  • Kapitel 1–9: Fünf Unterweisungen Salomos in längeren, belehrenden Gedichten. Sie sind vor allem den Jugendlichen gegeben, um ihnen die Vortrefflichkeit der Weisheit vorzustellen und um sie anzureizen, mit Eifer Weisheit zu erwerben und von der Torheit abzulassen. Dieser Abschnitt ist sozusagen die Einleitung zu den dann folgenden Sprüchen.9
  • Kapitel 10–22,16: Dieser Teil enthält eine Sammlung von 375 Sprüchen Salomos. Es sind jeweils nur kurze Verse, die die verschiedensten Lebensbereiche behandeln.
  • Kapitel 22,17–24,34: Worte der Weisen, wahrscheinlich von Salomo aufgeschrieben.
  • Kapitel 25–29: Weitere meist kurze Sprüche von Salomo, die später von Hiskia und seinen Männern gesammelt wurden. Wir finden hier Grundsätze über das Regieren, über moralische Enthaltsamkeit und über Themen des privaten und öffentlichen Lebens.
  • Kapitel 30–31: Anhang: Sprüche von den ansonsten unbekannten Schreibern Agur und Lemuel. Agur verwendet vor allem das Stilmittel der „Zahlensprüche“, um seine Beobachtungen kundzutun. König Lemuel gibt die Unterweisungen seiner Mutter wieder. Das Buch endet mit der Beschreibung einer tüchtigen Ehefrau. Der Autor dieser Verse ist unbekannt.

Formale Hinweise

  • Wiederholt sich ein Text aus den Sprüchen (fast) wörtlich innerhalb der Bibel, wird dies direkt hinter dem entsprechenden Vers angegeben. Bei völliger Übereinstimmung steht ein „=“ davor.
  • Bei Bibelzitaten entstammen Hervorhebungen (Kursivschrift) nicht immer dem Originaltext, sondern sollen lediglich dem besseren Verständnis dienen.
  • FußEÜ bedeutet: Siehe Fußnote in der „Elberfelder Übersetzung“; Edition CSV-Hückeswagen.
  • Hin und wieder werden kleinere Textpassagen durch besondere Symbole herausgestellt. Deren Bedeutung ist:

► Zum persönlichen Nachdenken

■ Beachtenswerte Nebengedanken

Fußnoten

  • 1 Z. B. 1. Sam 10,12; Ps 69,12; Hes 14,8.
  • 2 Z. B. 4. Mo 23,7; 1. Sam 24,14; Hes 12,23.
  • 3 Z. B. Hes 17,2; 24,3.
  • 4 In Anlehnung an die „Elberfelder Übersetzung“, Edition CSV Hückeswagen, schreiben wir bei Bibelzitaten „Herr“ in Kapitälchen, wenn im Grundtext JHWH (Jehova/Jahwe) steht. Der Name „Gott“ findet sich in den Sprüchen nur an 6 Stellen (s. Stichwortverzeichnis).
  • 5 Außer Spr 22,17 - 24,34 (Worte der Weisen), Spr 30 (Agur), Spr 31,1-9 (Lemuel) und viell. Spr 31,10-31 (Lob der tüchtigen Frau).
  • 6 Hebr. Akrostichon; vgl. auch Ps 25 und die einzelnen Abschnitte von Ps 119.
  • 7  Hebr. Ketubim; dazu gehören außerdem folgende Bücher: Psalmen, Hiob, Ruth, Lied der Lieder, Prediger, Klagelieder, Esther, Daniel, Esra, Nehemia, 1. und 2. Chronika.
  • 8 Vgl. z. B. Spr 10,25 mit Mt 7,24-27; Spr 25,6.7 mit Lk 14,9.
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