Job 7 – Studienbibel

Alte englische Darby-Übersetzung (Vorwort)
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Ansicht
Old Darby (EN) ELB 1932
1 Hath not man a life of labour upon earth? and are not his days like the days of a hireling?1 Hat der MenschMensch nicht einen harten Dienst1 auf Erden, und sind seine TageTage nicht wie die TageTage eines TagelöhnersTagelöhners?
2 As a bondman earnestly desireth the shadow, and a hireling expecteth his wages,2 Wie ein KnechtKnecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie ein TagelöhnerTagelöhner, der seines LohnesLohnes harrt,
3 So am I made to possess months of vanity, and wearisome nights are appointed to me.3 so sind mir zuteil geworden MondeMonde der Nichtigkeit2, und Nächte der Mühsal mir zugezählt.
4 If I lie down, I say, When shall I rise up, and the darkness be gone? and I am full of tossings until the dawn.4 Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? und der AbendAbend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.
5 My flesh is clothed with worms and clods of dust; my skin is broken, and suppurates.5 Mein FleischFleisch ist bekleidet mit Gewürm und Erdkrusten, meine Haut zieht sich zusammen und eitert.
6 My days are swifter than a weaver's shuttle, and are spent without hope.6 Meine TageTage gleiten schneller dahin als ein WeberschiffchenWeberschiffchen, und schwinden ohne HoffnungHoffnung.
7 Remember thou that my life is wind; mine eye shall no more see good.7 Gedenke, daß mein LebenLeben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
8 The eye of him that hath seen me shall behold me no more : thine eyes are upon me, and I am not.8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine AugenAugen auf mich, so bin ich nicht mehr.
9 The cloud consumeth and vanisheth away; so he that goeth down to Sheol shall not come up.9 Die WolkeWolke schwindet und fährt dahin; so steigt, wer in den ScheolScheol hinabfährt, nicht wieder herauf.
10 He shall return no more to his house, neither shall his place know him again.10 Nicht mehr kehrt er zurück zu seinem HauseHause, und seine Stätte erkennt ihn nicht mehr.
11 Therefore I will not restrain my mouth: I will speak in the anguish of my spirit; I will complain in the bitterness of my soul.11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der BedrängnisBedrängnis meines GeistesGeistes, will klagen in der BitterkeitBitterkeit meiner SeeleSeele.
12 Am I a sea, or a sea-monster, that thou settest a watch over me?12 Bin ich ein MeerMeer, oder ein SeeungeheuerSeeungeheuer, daß du eine WacheWache wider mich aufstellst?
13 When I say, My bed shall comfort me, my couch shall ease my complaint;13 Wenn ich sage: Trösten wird mich mein BettBett, mein LagerLager wird tragen helfen meine Klage,
14 Then thou scarest me with dreams, and terrifiest me through visions;14 so erschreckst du mich mit Träumen, und durch GesichteGesichte ängstigst du mich,
15 So that my soul chooseth strangling, death, rather than my bones.15 so daß meine SeeleSeele Erstickung vorzieht, den TodTod lieber wählt als meine Gebeine3.
16 I loathe it; I shall not live always: let me alone, for my days are a breath.16 Ich bin's überdrüssig4 - nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! denn ein Hauch sind meine TageTage.
17 What is man, that thou makest much of him? and that thou settest thy heart upon him?17 Was ist der MenschMensch, daß du ihn hochhältst, und daß du dein Herz5 auf ihn richtest,
18 And that thou visitest him every morning, triest him every moment?18 und alle MorgenMorgen ihn heimsuchst6, alle Augenblicke ihn prüfst?
19 How long wilt thou not look away from me, nor let me alone till I swallow down my spittle?19 Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?
20 Have I sinned, what do I unto thee, thou Observer of men? Why hast thou set me as an object of assault for thee, so that I am become a burden to myself?20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, daß ich mir selbst zur LastLast geworden bin?
21 And why dost not thou forgive my transgression and take away mine iniquity? for now shall I lie down in the dust, and thou shalt seek me early, and I shall not be.21 Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässest nicht vorübergehen meine Missetat? Denn nun werde ich in den StaubStaub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.

Fußnoten

  • 1 O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben
  • 2 O. Täuschung
  • 3 d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib
  • 4 Eig. Ich verschmähe
  • 5 O. deinen Sinn
  • 6 O. dich um ihn kümmerst