1. Mose 15 – Studienbibel

Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932 (Vorwort)
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Ansicht

1 Nach diesen Dingen geschah das WortWort JehovasJehovas zu AbramAbram in einem Gesicht also: Fürchte dich nicht, AbramAbram; ich bin dir ein SchildSchild, dein sehr großer LohnLohn. 2 Und AbramAbram sprach: HerrHerr, JehovaJehova, was willst du mir geben? ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe1 meines Hauses, das ist ElieserElieser von DamaskusDamaskus. 3 Und AbramAbram sprach: Siehe, mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, der SohnSohn meines Hauses2 wird mich beerben. 4 Und siehe, das WortWort JehovasJehovas geschah zu ihm also: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgehen wird, der wird dich beerben. 5 Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch gen HimmelHimmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: Also wird dein Same sein! [Röm 4,18] 6 Und er glaubte JehovaJehova; und er rechnete es ihm zur GerechtigkeitGerechtigkeit. [Röm 4,3; Jak 2,23] 7 Und er sprach zu ihm: Ich bin JehovaJehova, der dich herausgeführt hat aus Ur in ChaldäaUr in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen. 8 Und er sprach: HerrHerr, JehovaJehova, woran soll ich erkennen, daß ich es besitzen werde? 9 Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige FärseFärse und eine dreijährige ZiegeZiege und einen dreijährigen Widder und eine TurteltaubeTurteltaube und eine junge TaubeTaube. 10 Und er holte ihm diese alle und zerteilte sie in der Mitte und legte die Hälfte eines jeden der anderen gegenüber; aber das GeflügelGeflügel zerteilte er nicht. 11 Und die Raubvögel stürzten auf die Äser herab; und AbramAbram scheuchte sie hinweg. 12 Und es geschah, als die SonneSonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf AbramAbram; und siehe, Schrecken, dichte FinsternisFinsternis überfiel ihn. 13 Und er sprach zu AbramAbram: Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein FremdlingFremdling sein wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert JahreJahre. [Apg 7,6-7] 14 Aber ich werde die Nation auch richten, welcher sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe. 15 Und du, du wirst zu deinen VäternVätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter. 16 Und im vierten GeschlechtGeschlecht werden sie hierher zurückkehren; denn die Ungerechtigkeit der AmoriterAmoriter3 ist bis hierher noch nicht voll. 17 Und es geschah, als die SonneSonne untergegangen und dichte FinsternisFinsternis geworden war, siehe da, ein rauchender OfenOfen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr4. 18 An selbigem TageTage machte JehovaJehova einen BundBund mit AbramAbram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom PhrathPhrath: 19 die KeniterKeniter und die KenisiterKenisiter und die KadmoniterKadmoniter 20 und die HethiterHethiter und die PerisiterPerisiter und die RephaimRephaim, 21 und die AmoriterAmoriter und die KanaaniterKanaaniter und die GirgasiterGirgasiter und die JebusiterJebusiter.

Fußnoten

  • 1 W. der Sohn des Besitzes
  • 2 d.h. mein Hausgeborener
  • 3 Die Amoriter stehen hier und anderswo, als das Hauptvolk des Landes, für alle Kanaaniter
  • 4 Vergl. Jer 34,18.19