Titus 1 – Studienbibel

Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932 (Vorwort)
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Ansicht

1 PaulusPaulus, Knecht1 GottesGottes, aber ApostelApostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten GottesGottes und nach der ErkenntnisErkenntnis der WahrheitWahrheit, die nach der GottseligkeitGottseligkeit ist, 2 in2 der HoffnungHoffnung des ewigen LebensLebens, welches GottGott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen ZeitenZeiten, 3 zu seiner Zeit3 aber sein WortWort geoffenbart hat durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes - 4 TitusTitus, meinem echten Kinde nach unserem gemeinschaftlichen Glauben: GnadeGnade und FriedeFriede von GottGott, dem VaterVater, und Christo Jesu, unserem HeilandeHeilande!

5 Deswegen ließ ich dich in KretaKreta, daß du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte: 6 Wenn jemand untadelig ist, eines Weibes MannMann, der gläubige KinderKinder hat, die nicht eines ausschweifenden LebensLebens beschuldigt oder zügellos sind. 7 Denn der AufseherAufseher muß untadelig sein als GottesGottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem WeinWein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem GewinnGewinn nachgehend, 8 sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen4, gerecht, fromm5, enthaltsam, 9 anhangend dem zuverlässigen WorteWorte nach der LehreLehre, auf daß er fähig sei, sowohl mit der gesunden LehreLehre6 zu ermahnen7, als auch die Widersprechenden zu überführen. 10 Denn es gibt viele zügellose SchwätzerSchwätzer und Betrüger, besonders die aus der BeschneidungBeschneidung, 11 denen man den Mund stopfen muß, welche ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen GewinnesGewinnes willen lehren was sich nicht geziemt8. 12 Es hat einer aus ihnen, ihr eigener ProphetProphet, gesagt: „KreterKreter sind immer Lügner, böse, wilde TiereTiere, faule Bäuche“. 13 Dieses ZeugnisZeugnis ist wahr; um dieser Ursache willen weise sie streng zurecht9, auf daß sie gesund seien im Glauben 14 und nicht achten auf jüdische Fabeln und GeboteGebote von Menschen, die sich von der WahrheitWahrheit abwenden. 15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr GewissenGewissen. 16 Sie geben vor, GottGott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind greulich und ungehorsam und zu jedem guten WerkeWerke unbewährt.

Fußnoten

  • 1 O. Sklave
  • 2 O. auf Grund
  • 3 Eig. zu seinen Zeiten
  • 4 O. gesunden Sinnes; so auch nachher
  • 5 O. heilig
  • 6 O. Belehrung
  • 7 O. ermuntern
  • 8 Eig. was man nicht soll
  • 9 O. überführe sie scharf