Daniel 4 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Ich, NebukadnezarNebukadnezar, war ruhig in meinem HausHaus und hatte Gedeihen in meinem PalastPalast. 4 4:1 Ich, NebukadnezarNebukadnezar, da ich gute RuheRuhe hatte in meinem HauseHause und es wohl stand auf meiner BurgBurg,
2 Ich sah einen TraumTraum, er erschreckte mich; und Gedanken auf meinem LagerLager und GesichteGesichte meines HauptesHauptes ängstigten mich.5 4:2 sah einen TraumTraum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem BettBett hatte, und das Gesicht, das ich gesehen hatte, betrübten mich.
3 Und von mir wurde Befehl gegeben, alle Weisen von BabelBabel vor mich zu führen, damit sie mir die Deutung des TraumesTraumes kundtäten.6 4:3 Und ich befahl, dass alle Weisen zu BabelBabel vor mich hereingebracht würden, dass sie mir sagten, was der TraumTraum bedeutete.
4 Dann kamen die Schriftgelehrten, die BeschwörerBeschwörer, die ChaldäerChaldäer und die WahrsagerWahrsager herbei; und ich trug ihnen den TraumTraum vor, aber sie taten mir seine Deutung nicht kund. 7 4 Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, ChaldäerChaldäer und WahrsagerWahrsager, und ich erzählte den TraumTraum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,
5 Und zuletzt trat vor mich DanielDaniel, dessen Name BeltsazarBeltsazar ist, nach dem NamenNamen meines GottesGottes, und in dem der GeistGeist der heiligen GötterGötter ist; und ich trug ihm den TraumTraum vor:8 5 bis zuletzt DanielDaniel vor mich kam, welcher BeltsazarBeltsazar heißt nach dem NamenNamen meines GottesGottes, der den GeistGeist der heiligen GötterGötter hat. Und ich erzählte vor ihm den TraumTraum:
6 BeltsazarBeltsazar, du ObersterOberster der Schriftgelehrten, da ich weiß, dass der GeistGeist der heiligen GötterGötter in dir ist, und dass kein GeheimnisGeheimnis dir zu schwer ist, so sage mir die GesichteGesichte meines TraumesTraumes, den ich gesehen habe, und seine Deutung. 9 6 BeltsazarBeltsazar, du ObersterOberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, dass du den GeistGeist der heiligen GötterGötter hast und dir nichts verborgen ist, sage, was das Gesicht meines TraumesTraumes, das ich gesehen habe, bedeutet.
7 Was nun die GesichteGesichte meines HauptesHauptes auf meinem LagerLager betrifft, so sah ich: Und siehe, ein Baum stand mitten auf der ErdeErde, und seine HöheHöhe war gewaltig.10 7 Dies ist aber das Gesicht, das ich gesehen habe auf meinem BetteBette: Siehe, es stand ein Baum mitten im Lande, der war sehr hoch.
8 Der Baum wurde groß und stark, und seine HöheHöhe reichte bis an den HimmelHimmel, und er wurde gesehen bis an das Ende der ganzen ErdeErde;11 8 Und er wurde groß und mächtig, und seine HöheHöhe reichte bis an den HimmelHimmel, und er breitete sich aus bis ans Ende der ganzen ErdeErde.
9 sein Laub war schön, und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle; die TiereTiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die VögelVögel des HimmelsHimmels wohnten in seinen Zweigen, und alles FleischFleisch nährte sich von ihm.12 9 Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle TiereTiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die VögelVögel unter dem HimmelHimmel saßen auf seinen Ästen, und alles FleischFleisch nährte sich von ihm.
10 Ich schaute in den Gesichten meines HauptesHauptes auf meinem LagerLager: Und siehe, ein Wächter und HeiligerHeiliger stieg vom HimmelHimmel herab. 13 10 Und ich sah ein Gesicht auf meinem BetteBette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom HimmelHimmel herab;
11 Er rief mit MachtMacht und sprach so: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige weg; streift sein Laub ab und streut seine Frucht umher! Die TiereTiere unter ihm sollen wegfliehen und die VögelVögel aus seinen Zweigen!14 11 der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, dass die TiereTiere, die unter ihm liegen, weglaufen und die VögelVögel von seinen Zweigen fliehen.
12 Doch seinen Wurzelstock lasst in der ErdeErde, und zwar in FesselnFesseln von EisenEisen und KupferKupfer, im GrasGras des Feldes; und von dem TauTau des HimmelsHimmels werde er benetzt, und mit den Tieren habe er teil an dem Kraut der ErdeErde.15 12 Doch lasst den StockStock mit seinen Wurzeln in der ErdeErde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen KettenKetten auf dem Felde im GraseGrase und unter dem TauTau des HimmelsHimmels liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der ErdeErde.
13 Sein menschliches HerzHerz werde verwandelt und das HerzHerz eines TieresTieres ihm gegeben; und sieben ZeitenZeiten sollen über ihm vergehen.16 13 Und das menschliche HerzHerz soll von ihm genommen und ein viehisches HerzHerz ihm gegeben werden, bis dass sieben ZeitenZeiten über ihm um sind.
14 Durch Beschluss der Wächter ist dieser AusspruchAusspruch, und ein Befehl der Heiligen ist diese Sache: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber bestellt.17 14 Solches ist im RatRat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf dass die Lebendigen erkennen, dass der Höchste GewaltGewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben.
15 Diesen TraumTraum habe ich, der König NebukadnezarNebukadnezar, gesehen; und du, BeltsazarBeltsazar, sage seine Deutung, da alle Weisen meines Königreichs mir die Deutung nicht mitzuteilen vermögen; du aber vermagst es, weil der GeistGeist der heiligen GötterGötter in dir ist.“ 18 15 Solchen TraumTraum habe ich, König NebukadnezarNebukadnezar, gesehen; du aber BeltsazarBeltsazar, sage, was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der GeistGeist der heiligen GötterGötter ist bei dir.
16 Da entsetzte sich1 DanielDaniel, dessen Name BeltsazarBeltsazar ist, eine Zeitlang, und seine Gedanken ängstigten ihn. Der König hob an und sprach: BeltsazarBeltsazar, der TraumTraum und seine Deutung ängstige dich nicht. BeltsazarBeltsazar antwortete und sprach: Mein HerrHerr, der TraumTraum gelte deinen Hassern und seine Deutung deinen Feinden! 19 16 Da entsetzte sich DanielDaniel, der sonst BeltsazarBeltsazar heißt, bei einer StundeStunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: BeltsazarBeltsazar, lass dich den TraumTraum und seine Deutung nicht betrüben. BeltsazarBeltsazar fing an und sprach: Ach mein HerrHerr, dass der TraumTraum deinen Feinden und seine Deutung deinen WidersachernWidersachern gölte!
17 Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark wurde und dessen HöheHöhe an den HimmelHimmel reichte und der über die ganze ErdeErde hin gesehen wurde,20 17 Der Baum, den du gesehen hast, dass er groß und mächtig ward und seine HöheHöhe an den HimmelHimmel reichte und dass er sich über die ganze ErdeErde breitete
18 und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung war für alle, unter dem die TiereTiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die VögelVögel des HimmelsHimmels sich aufhielten:21 18 und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und dass die TiereTiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die VögelVögel des HimmelsHimmels auf seinen Ästen saßen:
19 Das bist du, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe wuchs und reichte bis an den HimmelHimmel und deine Herrschaft bis an das Ende der ErdeErde.22 19 das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine MachtMacht ist groß und reicht an den HimmelHimmel, und deine GewaltGewalt langt bis an der WeltWelt Ende.
20 Und dass der König einen Wächter und Heiligen vom HimmelHimmel herabsteigen sah, der sprach: Haut den Baum um und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock lasst in der ErdeErde, und zwar in FesselnFesseln von EisenEisen und KupferKupfer, im GrasGras des Feldes; und von dem TauTau des HimmelsHimmels werde er benetzt, und er habe sein Teil mit den Tieren des Feldes, bis sieben ZeitenZeiten über ihm vergehen 23 20 Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom HimmelHimmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbet ihn; doch den StockStock mit seinen Wurzeln lasst in der ErdeErde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen KettenKetten auf dem Felde im GraseGrase gehen und unter dem TauTau des HimmelsHimmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben ZeitenZeiten um sind, –
21 dies ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen HerrnHerrn, den König kommen wird:24 21 das ist die Deutung, HerrHerr König, und solcher RatRat des Höchsten geht über meinen HerrnHerrn König:
22 Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; und man wird dir Kraut zu essen geben wie den RindernRindern und dich vom TauTau des HimmelsHimmels benetzt werden lassen; und es werden sieben ZeitenZeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.25 22 Man wird dich von den Leuten stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich GrasGras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem TauTau des HimmelsHimmels liegen und nass werden, bis über dir sieben ZeitenZeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste GewaltGewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
23 Und dass man gesagt hat, den Wurzelstock des Baumes zu lassen: Dein Königtum wird dir wieder werden2, sobald du erkannt haben wirst, dass die HimmelHimmel herrschen. 26 23 Dass aber gesagt ist, man solle dennoch den StockStock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die GewaltGewalt im HimmelHimmel.
24 Darum, o König, lass dir meinen RatRat gefallen und brich mit deinen Sünden durch GerechtigkeitGerechtigkeit und mit deinen Ungerechtigkeiten durch BarmherzigkeitBarmherzigkeit gegen Elende, wenn deine Wohlfahrt Dauer haben soll. 27 24 Darum, HerrHerr König, lass dir meinen RatRat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch GerechtigkeitGerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird dein Glück lange währen.
25 Alles das kam über den König NebukadnezarNebukadnezar.28 25 Dies alles widerfuhr dem König NebukadnezarNebukadnezar.
26 Nach Verlauf von 12 Monaten wandelte er umher auf dem königlichen PalastPalast in BabelBabel; 29 26 Denn nach zwölf Monaten, da der König auf der königlichen BurgBurg zu BabelBabel ging,
27 und der König hob an und sprach: Ist das nicht das große BabelBabel, das ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner MachtMacht und zu Ehren meiner HerrlichkeitHerrlichkeit?30 27 hob er an und sprach: Das ist die große BabelBabel, die ich erbaut habe zum königlichen HauseHause durch meine große MachtMacht, zu Ehren meiner HerrlichkeitHerrlichkeit.
28 Noch war das WortWort im Mund des Königs, da kam eine Stimme vom HimmelHimmel herab: Dir, König NebukadnezarNebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen!31 28 EheEhe der König diese WorteWorte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom HimmelHimmel: Dir, König NebukadnezarNebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden;
29 Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den RindernRindern; und es werden sieben ZeitenZeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.32 29 und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, die auf dem Feld gehen, bleiben; GrasGras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis dass über dir sieben ZeitenZeiten um sind, – auf dass du erkennest, dass der Höchste GewaltGewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
30 In demselben Augenblick wurde das WortWort über NebukadnezarNebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die RinderRinder, und sein Leib wurde benetzt von dem TauTau des HimmelsHimmels, bis sein Haar wuchs gleich Adlerfedern3 und seine NägelNägel gleich Vogelkrallen4. 33 30 Von Stund an ward das WortWort vollbracht über NebukadnezarNebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß GrasGras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem TauTau des HimmelsHimmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine NägelNägel wie Vogelsklauen wurden.
31 Und am Ende der TageTage erhob ich, NebukadnezarNebukadnezar, meine AugenAugen zum HimmelHimmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich5 von GeschlechtGeschlecht zu GeschlechtGeschlecht währt.34 31 Nach dieser ZeitZeit hob ich, NebukadnezarNebukadnezar, meine AugenAugen auf gen HimmelHimmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des GewaltGewalt ewig ist und des ReichReich für und für währt,
32 Und alle Bewohner der ErdeErde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heer des HimmelsHimmels und mit den Bewohnern der ErdeErde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?35 32 gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht’s, wie er will, mit den Kräften im HimmelHimmel und mit denen, die auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?
33 Zur selben ZeitZeit kam mir mein Verstand wieder, und zur Ehre meines Königtums kamen meine HerrlichkeitHerrlichkeit und mein Glanz mir wieder; und meine Räte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und ausnehmende Größe wurde mir hinzugefügt.36 33 Zur selben ZeitZeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner HerrlichkeitHerrlichkeit und zu meiner GestaltGestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größere HerrlichkeitHerrlichkeit.
34 Nun rühme ich, NebukadnezarNebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König des HimmelsHimmels, dessen WerkeWerke allesamt WahrheitWahrheit und dessen Wege Recht sind, und der zu erniedrigen vermag die im Stolz wandeln. 37 34 Darum lobe ich, NebukadnezarNebukadnezar, und ehre und preise den König des HimmelsHimmels; denn all sein Tun ist WahrheitWahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.

Fußnoten

  • 1 Eig. wurde starr vor Entsetzen
  • 2 Eig. dir erstehen
  • 3 Eig. wie das der Adler ... gleich denen der Vögel
  • 4 Eig. wie das der Adler ... gleich denen der Vögel
  • 5 O. Königtum