1. Korinther 2 – Studienbibel

Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932 (Vorwort)
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Ansicht

1 Und ich, als ich zu euch kam, BrüderBrüder, kam nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit, euch das ZeugnisZeugnis GottesGottes verkündigend. 2 Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesum Christum und ihn als gekreuzigt. 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern; 4 und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des GeistesGeistes und der KraftKraft, 5 auf daß euer GlaubeGlaube nicht beruhe auf1 Menschen-Weisheit, sondern auf Gottes-Kraft.

6 Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden, 7 sondern wir reden GottesGottes Weisheit in einem GeheimnisGeheimnis, die verborgene, welche GottGott zuvorbestimmtzuvorbestimmt hat, vor den ZeitalternZeitaltern, zu unserer HerrlichkeitHerrlichkeit; 8 welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat, (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den HerrnHerrn der HerrlichkeitHerrlichkeit nicht gekreuzigt haben) sondern wie geschrieben steht: 9 „Was kein Auge gesehen und kein OhrOhr gehört hat und in keines Menschen HerzHerz gekommen ist, was GottGott bereitet hat denen, die ihn lieben“;2 [Jes 64,3] 10 uns aber hat GottGott es geoffenbart durch [seinen] GeistGeist, denn der GeistGeist erforscht alles, auch die Tiefen GottesGottes. 11 Denn wer von den Menschen weiß, was im3 Menschen ist, als nur der GeistGeist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß4 auch niemand, was in Gott5 ist, als nur der GeistGeist GottesGottes. 12 Wir aber haben nicht den GeistGeist der WeltWelt empfangen, sondern den GeistGeist, der aus GottGott ist, auf daß wir die Dinge kennen, die uns von GottGott geschenkt sind; 13 welche wir auch verkündigen6, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den GeistGeist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel7. 14 Der natürliche8 MenschMensch aber nimmt nicht an9, was des GeistesGeistes GottesGottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt10 wird; 15 der geistliche aber beurteilt11 alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt12; 16 denn „wer hat den Sinn des HerrnHerrn erkannt, der ihn unterweise?“13 Wir aber haben Christi Sinn.

Fußnoten

  • 1 W. sei in
  • 2 Jes 64,4
  • 3 W. des
  • 4 Eig. hat erkannt
  • 5 W. Gottes
  • 6 Eig. reden
  • 7 W. Giestliches durch Geistliches; O. verbindend (od. klarlegend, erläuternd) Geistliches mit Geistlichem
  • 8 W. seelische
  • 9 O. faßt nicht
  • 10 O. unterschieden
  • 11 O. unterscheidet
  • 12 O. unterschieden
  • 13 Jes 40,13.14