Strong H7489 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 7488H 7490

רעע

râ‛a‛

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[?] 16 Vorkommen in 20 Bibelstellen
1. Mo. 19,7 und er sprach: Tut doch nicht übel, meine Brüder!
1. Mo. 19,9 Aber sie sprachen: Zurück da! Und sie sprachen: Der eine da ist gekommen, um sich als Fremder hier aufzuhalten, und will den Richter machen? Nun, wir wollen dir ärger tun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und traten herzu, die Tür zu aufzubrechen.
2. Mo. 5,22 Da wandte sich Mose zu dem HERRN und sprach: Herr, warum hast du so übel an diesem Volk getan? Warum doch hast du mich gesandt?
2. Mo. 5,23 Denn seitdem ich zu dem Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er diesem Volk übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet.
4. Mo. 20,15 Unsere Väter zogen nach Ägypten hinab, und wir haben eine lange Zeit in Ägypten gewohnt; und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.
4. Mo. 22,34 Und Bileam sprach zu dem Engel des HERRN: Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du mir auf dem Weg entgegenstandest; und nun, wenn es übel ist in deinen Augen, so will ich umkehren.
Ri. 19,23 Und der Mann, der Herr des Hauses, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nicht übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, begeht nicht diese Schandtat!
1. Sam. 12,25 Wenn ihr aber dennoch übeltut, so werdet sowohl ihr als auch euer König weggerafft werden.
1. Kön. 14,9 sondern hast es ärger gemacht als alle, die vor dir gewesen sind, und bist hingegangen und hast dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht, um mich zu reizen, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen:
1. Kön. 16,25 Und Omri tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er machte es ärger als alle, die vor ihm gewesen waren.
1. Chr. 21,17 Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage!
Ps. 44,3 Du, mit deiner Hand hast du Nationen ausgetrieben, und sie {d.h. unsere Väter} hast du gepflanzt, Völkerschaften hast du verdorben, und sie {d.h. unsere Väter} hast du ausgebreitet.
Ps. 105,15 „Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!“
Jes. 11,9 Man wird nicht übeltun, noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge; denn die Erde {O. das Land} wird voll sein der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund {W. das Meer} bedecken.
Jes. 65,25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise sein. Man wird nicht übeltun noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht der HERR.
Jer. 7,26 Aber sie haben nicht auf mich gehört und ihr Ohr nicht geneigt; und sie haben ihren Nacken verhärtet, haben es ärger gemacht als ihre Väter.
Jer. 16,12 und ihr es ärger getrieben habt als eure Väter – und siehe, ihr geht jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, so dass ihr nicht auf mich hört –:
Jer. 25,6 Und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und euch vor ihnen niederzubeugen; und reizt mich nicht durch das Werk eurer Hände, dass ich euch nicht Übles tu.
Jer. 25,29 Denn siehe, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, beginne ich Übles zu tun {O. zu verderben, zu vernichten}, und ihr solltet etwa ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde, spricht der HERR der Heerscharen.
Jer. 38,9 Mein Herr König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia getan, den sie in die Grube geworfen haben. Er muss ja, da wo er ist, vor Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.