Strong H4480 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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[?] 351 Vorkommen in 328 Bibelstellen
1. Mo. 2,7 Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
1. Mo. 2,8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden {Wonne, Lieblichkeit} im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
1. Mo. 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewisslich sterben.
1. Mo. 2,22 und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, eine Frau {dasselbe Wort wie Männin in V. 23; so auch V. 24 u. später}, und er brachte sie zu dem Menschen.
1. Mo. 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
1. Mo. 4,11 Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden weg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!
1. Mo. 4,16 Und Kain ging weg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod {Flucht}, östlich von Eden.
1. Mo. 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als {O. und auch nachdem} die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.
1. Mo. 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.
1. Mo. 18,2 Und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde;
1. Mo. 23,20 So wurde das Feld und die Höhle, die darin war, dem Abraham zum Erbbegräbnis bestätigt vonseiten der Kinder Heth.
1. Mo. 24,8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, so bist du dieses meines Eides ledig; nur sollst du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringen.
1. Mo. 24,41 Wenn du zu meinem Geschlecht kommst, dann sollst du meines Eides ledig sein; und wenn sie sie dir nicht geben, so bist du meines Eides ledig.
1. Mo. 27,25 Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.
1. Mo. 27,31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.
1. Mo. 28,16 Und Jakob erwachte von seinem Schlaf und sprach: Wirklich, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!
1. Mo. 32,12 Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! Denn ich fürchte ihn, dass er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
1. Mo. 36,36 Und Hadad starb; und es wurde König an seiner statt Samla aus Masreka.
1. Mo. 36,37 Und Samla starb; und es wurde König an seiner statt Saul aus Rechoboth am Strom.
1. Mo. 43,11 Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn so ist, so tut dieses: Nehmt von dem Besten {And. üb.: dem Ertrag} des Landes in eure Gefäße und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
1. Mo. 47,22 Nur das Land der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Bestimmtes von dem Pharao, und sie aßen ihr Bestimmtes, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht.
1. Mo. 48,22 Und ich gebe dir einen Landstrich über deine Brüder hinaus, den ich von der Hand der Amoriter genommen habe mit meinem Schwert und mit meinem Bogen.
2. Mo. 4,9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strom nehmen wirst, es wird zu Blut werden auf dem Trockenen.
2. Mo. 5,20 Und sie begegneten Mose und Aaron, die ihnen entgegentraten, als sie von dem Pharao herauskamen.
2. Mo. 6,9 Und Mose redete so zu den Kindern Israel; aber sie hörten nicht auf Mose vor Ungeduld {O. Unmut} und vor hartem Dienst.
2. Mo. 7,24 Und alle Ägypter gruben rings um den Strom nach Wasser zum Trinken, denn von dem Wasser des Stromes konnten sie nicht trinken.
2. Mo. 8,25 Da sprach Mose: Siehe, ich gehe von dir hinaus und will zu dem HERRN flehen; und morgen werden die Hundsfliegen von dem Pharao weichen, von seinen Knechten und von seinem Volk; nur handle der Pharao weiterhin nicht betrügerisch, dass er das Volk nicht ziehen lasse, um dem HERRN zu opfern.
2. Mo. 8,27 Und der HERR tat nach dem Wort Moses, und die Hundsfliegen wichen von dem Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk; nicht eine blieb übrig.
2. Mo. 9,6 Und der HERR tat dieses am anderen Tag, und alles Vieh der Ägypter starb, aber von dem Vieh der Kinder Israel starb nicht eines.
2. Mo. 9,7 Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht eines gestorben. Aber das Herz des Pharaos verstockte sich, und er ließ das Volk nicht ziehen.
2. Mo. 9,18 siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, desgleichen nicht in Ägypten gewesen ist, von dem Tag seiner Gründung an bis jetzt.
2. Mo. 10,5 und sie werden das Angesicht {Eig. den Anblick; so auch V. 15} des Landes bedecken, dass man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen;
2. Mo. 11,5 und alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 11,7 Aber gegen alle Kinder Israel wird nicht ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh; damit ihr wisst, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.
2. Mo. 12,15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel.
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 13,10 Und du sollst diese Satzung beobachten zu ihrer bestimmten Zeit, von Jahr zu Jahr.
2. Mo. 16,27 Und es geschah am siebten Tag, dass einige von dem Volk hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts.
2. Mo. 17,6 Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Felsen am Horeb; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser aus demselben herauskommen, dass das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.
2. Mo. 27,21 Im Zelt der Zusammenkunft, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie zurichten vom Abend bis zum Morgen, vor dem HERRN. Eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern vonseiten der Kinder Israel.
2. Mo. 29,12 und nimm von dem Blut des Stieres und tu es mit deinem Finger an die Hörner des Altars, und alles Blut sollst du an den Fuß des Altars gießen.
2. Mo. 29,21 Und nimm von dem Blut, das auf dem Altar ist, und von dem Salböl, und sprenge es auf Aaron und auf seine Kleider, und auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm; und er wird heilig sein und seine Kleider, und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm.
2. Mo. 29,25 Und nimm es von ihren Händen und räuchere es auf dem Altar, auf dem Brandopfer, zum lieblichen Geruch vor dem HERRN: Es ist ein Feueropfer dem HERRN.
2. Mo. 29,28 und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören als eine ewige Gebühr {Eig. ein für ewig Bestimmtes} vonseiten der Kinder Israel, denn es ist ein Hebopfer; und es soll ein Hebopfer sein vonseiten der Kinder Israel, von ihren Friedensopfern: ihr Hebopfer dem HERRN.
2. Mo. 29,34 Und wenn von dem Fleisch der Einweihung und von dem Brot etwas übrigbleibt bis an den Morgen, so sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es soll nicht gegessen werden, denn es ist heilig.
2. Mo. 30,16 Und du sollst das Sühngeld vonseiten der Kinder Israel nehmen und es für die Arbeit {O. den Dienst} des Zeltes der Zusammenkunft geben; und es soll den Kindern Israel zum Gedächtnis sein vor dem HERRN, um Sühnung zu tun für eure Seelen.
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,15 Und Mose wandte sich und stieg von dem Berg hinab, die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, Tafeln, beschrieben auf ihren beiden Seiten: auf dieser und auf jener Seite waren sie beschrieben.
2. Mo. 32,28 Und die Söhne Levis taten nach dem Wort Moses; und es fielen an diesem Tag etwa 3000 Mann von dem Volk.
2. Mo. 33,6 Und die Kinder Israel rissen sich ihren Schmuck ab an dem Berg Horeb {Eig. von dem Berg Horeb an}.
2. Mo. 34,29 Und es geschah, als Mose von dem Berg Sinai herabstieg, – und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er von dem Berg herabstieg, – da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte {O. während er mit ihm redete}.
2. Mo. 39,5 Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wurde, der darüber war, war von gleichem Stoff {W. war aus ihm; wie Kap. 28,8}, von gleicher Arbeit mit ihm: aus Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 2,3 Und das Übrige von dem Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
3. Mo. 2,9 Und der Priester hebe von dem Speisopfer dessen Gedächtnisteil ab und räuchere es auf dem Altar: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
3. Mo. 2,10 Und das Übrige von dem Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
3. Mo. 4,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand aus Versehen sündigt gegen irgendeines der Verbote des HERRN, die nicht getan werden sollen, und irgendeines derselben tut, –
3. Mo. 4,5 Und der gesalbte Priester nehme von dem Blut des Stieres und bringe es in das Zelt der Zusammenkunft;
3. Mo. 4,16 Und der gesalbte Priester bringe von dem Blut des Stieres in das Zelt der Zusammenkunft,
3. Mo. 4,25 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und sein Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen.
3. Mo. 4,34 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen.
3. Mo. 4,35 Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett des Schafes von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern, auf {O. bei, mit; so auch Kap. 5,12} den Feueropfern des HERRN. Und so tue der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 5,9 Und er sprenge von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars, und das Übrige von dem Blut soll ausgedrückt werden an den Fuß des Altars: es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 7,21 Und wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört: diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,34 Und die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers habe ich von den Kindern Israel genommen, von ihren Friedensopfern, und habe sie Aaron, dem Priester, und seinen Söhnen gegeben als eine ewige Gebühr {Eig. ein für ewig Bestimmtes} vonseiten der Kinder Israel. –
3. Mo. 7,36 das der HERR geboten hat, ihnen zu geben vonseiten der Kinder Israel, an dem Tag, da man {O. er} sie salbte: eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern.
3. Mo. 8,24 Und er ließ die Söhne Aarons herzunahen, und Mose tat von dem Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und Mose sprengte das Blut an den Altar ringsum.
3. Mo. 8,33 Und von dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft sollt ihr nicht weggehen sieben Tage lang, bis zu dem Tag, da die Tage eures Einweihungsopfers erfüllt sind; denn sieben Tage sollt ihr eingeweiht werden {W. sollen eure Hände gefüllt werden; desgl. Kap. 16,32; 21,10; vergl. Kap. 9,17}.
3. Mo. 9,19 und die Fettstücke von dem Stier; und von dem Widder den Fettschwanz, und was das Eingeweide bedeckt und die Nieren und das Netz der Leber.
3. Mo. 10,7 Und von dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft sollt ihr nicht weggehen, dass ihr nicht sterbt; denn das Öl der Salbung des HERRN ist auf euch. Und sie taten nach dem Wort Moses.
3. Mo. 13,41 Und wenn ihm das Haupthaar gegen das Gesicht zu ausfällt, so ist er ein Kahlkopf: Er ist rein.
3. Mo. 14,14 Und der Priester nehme von dem Blut des Schuldopfers, und der Priester tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.
3. Mo. 14,17 Und von dem Übrigen des Öls, das in seiner Hand ist, soll der Priester auf das rechte Ohrläppchen dessen tun, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf das Blut des Schuldopfers.
3. Mo. 14,25 Und er schlachte das Lamm des Schuldopfers; und der Priester nehme von dem Blut des Schuldopfers und tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.
3. Mo. 16,14 Und er nehme von dem Blut des Stieres und sprenge mit seinem Finger auf die Vorderseite {O. Oberfläche} des Deckels nach Osten; und vor den Deckel soll er von dem Blut siebenmal sprengen mit seinem Finger.
3. Mo. 16,18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem HERRN ist, und Sühnung für ihn tun; und er nehme von dem Blut des Stieres und von dem Blut des Bockes und tue es an die Hörner des Altars ringsum,
3. Mo. 17,3 Jedermann aus dem Haus Israel, der ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege im Lager schlachtet {Vergl. 5. Mose 12,13–28} oder der außerhalb des Lagers schlachtet
3. Mo. 17,8 Und du sollst zu ihnen sagen: Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der ein Brandopfer oder Schlachtopfer opfert
3. Mo. 17,10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der irgend Blut essen wird, – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 21,22 Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen;
3. Mo. 22,13 Und wenn die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, so darf sie von dem Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder soll davon essen.
3. Mo. 22,25 Und aus der Hand eines Fremden sollt ihr das Brot eures Gottes aus allen diesen nicht darbringen; denn ihr Verderben ist an ihnen, ein Gebrechen ist an ihnen; sie werden nicht wohlgefällig für euch sein.
3. Mo. 24,8 Sabbattag für Sabbattag soll er es beständig vor dem HERRN zurichten: ein ewiger Bund vonseiten der Kinder Israel.
3. Mo. 27,9 Und wenn es ein Vieh ist, wovon man dem HERRN eine Opfergabe darbringt {d.h. das zum Opfer tauglich ist}, so soll alles, was man dem HERRN davon {d.h. von dieser Art Vieh} gibt, heilig sein.
3. Mo. 27,11 Und wenn es irgendein unreines Vieh ist, wovon man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, so soll man das Vieh vor den Priester stellen,
3. Mo. 27,16 Und wenn jemand von dem Feld seines Eigentums dem HERRN heiligt, so soll deine Schätzung nach Verhältnis seiner Aussaat sein: 1 Homer Gerste Aussaat zu 50 Sekel Silber.
4. Mo. 3,9 Und du sollst die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen geben; ganz zu eigen sind sie ihm gegeben vonseiten der Kinder Israel.
4. Mo. 5,26 und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er die Frau das Wasser trinken lassen.
4. Mo. 6,19 Und der Priester nehme den gekochten Bug von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korb und lege sie auf die Hände des Nasirs, nachdem er das Zeichen seiner Weihe geschoren hat.
4. Mo. 7,84 Dies war die Einweihungsgabe des Altars, seitens der Fürsten Israels, an dem Tag, da er gesalbt wurde: 12 silberne Schüsseln, 12 silberne Sprengschalen, 12 goldene Schalen;
4. Mo. 8,11 Und Aaron soll die Leviten als Webopfer vonseiten der Kinder Israel vor dem HERRN weben, damit sie zum Verrichten des Dienstes des HERRN seien.
4. Mo. 10,33 Und sie brachen auf von dem Berg des HERRN, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes des HERRN zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheort zu erkunden;
4. Mo. 13,25 Und sie kehrten nach Verlauf von 40 Tagen vom Auskundschaften des Landes zurück.
4. Mo. 15,19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben:
4. Mo. 15,21 Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.
4. Mo. 18,26 Und zu den Leviten sollst du reden und zu ihnen sprechen: Wenn ihr von den Kindern Israel den Zehnten nehmt, den ich euch von ihnen als euer Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon ein Hebopfer für den HERRN heben, den Zehnten von dem Zehnten.
4. Mo. 19,17 Und man soll für den Unreinen von dem Staub des zur Entsündigung Verbrannten nehmen und lebendiges Wasser darauf tun in ein Gefäß;
4. Mo. 20,28 Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und legte sie seinem Sohn Eleasar an; und Aaron starb dort auf dem Gipfel des Berges; und Mose und Eleasar stiegen von dem Berg herab.
4. Mo. 30,15 Und wenn ihr Mann Tag für Tag gänzlich gegen sie schweigt, so bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Verbindnisse, die auf ihr sind; er hat sie bestätigt, denn er hat gegen sie geschwiegen an dem Tag, da er sie hörte.
4. Mo. 31,14 Und Mose wurde zornig über die Vorgesetzten des Heeres, die Obersten über 1000 und die Obersten über 100, die von dem Kriegszug kamen;
4. Mo. 31,47 und von der Hälfte der Kinder Israel nahm Mose das Herausgegriffene, eines von 50, von den Menschen und von dem Vieh, und gab sie den Leviten, die der Hut der Wohnung des HERRN warteten; so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
4. Mo. 34,18 Und je einen Fürsten vom Stamm sollt ihr nehmen, um das Land als Erbe auszuteilen.
4. Mo. 35,8 Und was die Städte betrifft, die ihr von dem Eigentum der Kinder Israel geben sollt – von dem Stamm, der viel hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr viel nehmen, und von dem, der wenig hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr wenig nehmen; jeder Stamm soll nach Verhältnis seines Erbteils, das er erben wird, von seinen Städten den Leviten geben.
5. Mo. 1,23 Und die Sache war gut in meinen Augen; und ich nahm aus euch zwölf Männer, je einen Mann für den Stamm.
5. Mo. 2,8 Und wir zogen weiter, an unseren Brüdern, den Kindern Esau, vorüber, die in Seir wohnen, von dem Weg der Ebene, von Elat und von Ezjon-Geber her; und wir wandten uns und zogen den Weg in die Wüste von Moab.
5. Mo. 2,19 und dich nähern gegenüber den Kindern Ammon; du sollst sie nicht befeinden und dich nicht in Streit mit ihnen einlassen, denn ich werde dir von dem Land der Kinder Ammon kein Besitztum geben; denn ich habe es den Kindern Lot als Besitztum gegeben. –
5. Mo. 3,11 Denn nur Og, der König von Basan, war von dem Überrest der Riesen {O. Rephaim} übriggeblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett von Eisen, ist es nicht in Rabba der Kinder Ammon? Seine Länge misst 9 Ellen und seine Breite 4 Ellen, nach dem Ellenbogen eines Mannes.
5. Mo. 9,21 Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es wohl zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der von dem Berg herabfließt.
5. Mo. 10,5 Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie sind dort, wie der HERR mir geboten hat.
5. Mo. 18,3 Und dies soll das Recht der Priester sein vonseiten des Volkes, vonseiten derer, die ein Schlachtopfer opfern, es sei Rind- oder Kleinvieh: man soll dem Priester die Schulter geben und die Kinnbacken und den rauhen Magen.
5. Mo. 22,8 Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht eine Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgend jemand von demselben herabfiele.
5. Mo. 26,4 Und der Priester soll den Korb von deiner Hand nehmen und ihn vor den Altar des HERRN, deines Gottes, niedersetzen.
5. Mo. 28,49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, wie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst;
5. Mo. 28,55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren.
5. Mo. 32,32 Denn von dem Weinstock Sodoms ist ihr Weinstock und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, bitter sind ihre Trauben.
5. Mo. 32,42 Meine Pfeile werde ich berauschen mit Blut, und mein Schwert wird Fleisch fressen – mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen – von dem Haupt der Fürsten des Feindes {And. üb.: vom behaarten Haupt des Feindes}.
5. Mo. 33,2 Und er sprach:
Der HERR ist vom Sinai hergekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgestrahlt von dem Berg Paran und ist gekommen von heiligen Myriaden. Aus seiner Rechten ging Gesetzesfeuer für sie hervor.
5. Mo. 33,7 Und dieses von Juda; und er sprach: Höre, HERR, die Stimme Judas und bring ihn zu seinem Volk; seine Hände seien mächtig für ihn {O. mit seinen Händen sei er mächtig für dasselbe}, und hilf ihm von seinen Bedrängern!
Jos. 2,17 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir werden dieses deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen:
Jos. 2,20 Und wenn du diese unsere Sache verrätst, so werden wir deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen.
Jos. 2,23 Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen von dem Gebirge herab, und sie gingen hinüber und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns; und sie erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.
Jos. 5,12 Und das Man hörte auf am anderen Tag, als sie von dem Erzeugnis {O. Getreide} des Landes aßen, und es gab für die Kinder Israel kein Man mehr; und sie aßen von dem Ertrag des Landes Kanaan in jenem Jahr.
Jos. 6,18 Ihr aber, hütet euch nur vor dem Verbannten, damit ihr nicht verbannt und doch von dem Verbannten nehmt und das Lager Israels zum Bann macht und es in Trübsal bringt.
Jos. 7,4 Da zogen von dem Volk etwa 3000 Mann dort hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai;
Jos. 8,29 Und den König von Ai ließ er an einen Baum {W. an das Holz} hängen bis zur Abendzeit {Vergl. 5. Mose 21,22.23}; und beim Untergang der Sonne gebot Josua, und sie nahmen seinen Leichnam von dem Baum herab und warfen ihn an den Eingang des Stadttores und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist.
Jos. 11,17 von dem kahlen Gebirge {O. dem Berg Chalak}, das gegen Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuß des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie.
Jos. 11,21 Und Josua kam in jener Zeit und rottete die Enakim aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von dem ganzen Gebirge Juda und von dem ganzen Gebirge Israel: Mit ihren Städten verbannte sie Josua.
Jos. 12,4 und das Gebiet Ogs, des Königs von Basan, von dem Überrest der Rephaim {O. Riesen; vergl. 1. Mose 15,20}, der in Astarot und in Edrei wohnte;
Jos. 13,3 von dem Sichor, der vor Ägypten {d.h. östlich von Ägypten} fließt, bis an die Grenze von Ekron im Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; die fünf Fürsten {H. Seren, Titel der Häupter der fünf Philister-Städte} der Philister: der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gatiter {Eig. der Eschkeloniter, der Gittiter} und der Ekroniter, und die Awim.
Jos. 13,12 das ganze Reich Ogs in Basan, der in Astarot und in Edrei regierte; (er war von dem Überrest der Rephaim übriggeblieben;) und Mose schlug sie und trieb sie aus.
Jos. 15,7 und die Grenze stieg von dem Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal {Ein unbekannter Ort dieses Namens; wohl dasselbe wie Gelilot in Kap. 18,17}, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die südlich von dem Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ausgang war nach En-Rogel hin;
Jos. 15,9 und die Grenze zog sich herum von dem Gipfel des Berges nach der Quelle des Wassers Nephtoach, und lief nach den Städten des Gebirges Ephron hin; und die Grenze zog sich herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim;
Jos. 15,18 Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir?
Jos. 19,34 und die Grenze kehrte um westwärts nach Asnot-Tabor und lief von dort nach Hukkok hin. Und so stieß sie an Sebulon im Süden, und an Aser stieß sie nach Westen, und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang.
Jos. 24,2 Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten damals jenseits des Stromes {d.h. des Euphrat}, Tarah, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten anderen Göttern.
Ri. 1,36 Und die Grenze der Amoriter war von der Anhöhe Akrabbim, von dem Felsen an und aufwärts {d.h. nach Norden}.
Ri. 3,3 die fünf Fürsten {H. Seren; vergl. die Anm. zu Jos. 13,3} der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Hewiter, die das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis man nach Hamat kommt.
Ri. 3,19 Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.
Ri. 3,27 Und es geschah, als er ankam, da stieß er in die Posaune auf dem Gebirge Ephraim; und die Kinder Israel zogen mit ihm von dem Gebirge hinab, und er vor ihnen her.
Ri. 4,14 Und Debora sprach zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der HERR ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berg Tabor hinab, und 10000 Mann ihm nach.
Ri. 7,3 Und nun rufe doch vor den Ohren des Volkes aus und sprich: Wer furchtsam und verzagt ist, kehre um und wende sich zurück vom Gebirge Gilead! Da kehrten von dem Volk 22000 um, und 10000 blieben übrig.
Ri. 7,5 Und er führte das Volk ans Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederlässt, um zu trinken.
Ri. 8,10 Sebach und Zalmunna waren aber in Karkor, und ihre Heere mit ihnen, etwa 15000 Mann, alle, die übriggeblieben waren von dem ganzen Lager der Söhne des Ostens; und der Gefallenen waren 120000 Mann, die das Schwert zogen.
Ri. 9,20 Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe ein Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von dem Haus Millo und verzehre Abimelech!
Ri. 9,37 Und Gaal redete wiederum und sprach: Siehe, Volk kommt von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg nach Elon-Meonenim {Terebinthe der Zauberer}.
Ri. 11,40 Von Jahr zu Jahr gehen die Töchter Israels hin, um die Tochter Jephtas, des Gileaditers, zu preisen vier Tage im Jahr.
Ri. 12,8 Und nach ihm richtete Israel Ibzan von Bethlehem.
Ri. 14,4 Sein Vater und seine Mutter wussten aber nicht, dass es von dem HERRN war; denn er suchte eine Gelegenheit an den Philistern. Und in jener Zeit herrschten die Philister über Israel.
Ri. 20,31 Und die Kinder Benjamin zogen heraus, dem Volk entgegen, wurden von der Stadt abgerissen und fingen an, einige von dem Volk zu erschlagen, wie die anderen Male, etwa 30 Mann unter Israel, auf den Landstraßen, deren eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere durch das Gefilde nach Gibea führt.
Rt. 1,2 Und der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Noomi, und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Ephratiter von Bethlehem-Juda. Und sie kamen in die Gefilde Moabs und blieben dort.
Rt. 2,14 Und Boas sprach zu ihr zur Zeit des Essens: Tritt hierher, und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig. Da setzte sie sich zur Seite der Schnitter; und er reichte ihr geröstete Körner, und sie aß und wurde satt und ließ übrig.
1. Sam. 1,1 Und es war ein Mann von Ramatajim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, der Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tochus, des Sohnes Zuphs, ein Ephratiter {O. ein Ephraimiter; vergl. Richt. 12,5, sowie die Anm. zu Richt. 17,7}.
1. Sam. 7,8 und die Kinder Israel sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu dem HERRN, unserem Gott, zu schreien, dass er uns von der Hand der Philister rette!
1. Sam. 7,11 Und die Männer von Israel zogen von Mizpa aus und verfolgten die Philister und schlugen sie bis unterhalb Beth-Kar.
1. Sam. 10,4 Und sie werden dich nach deinem Wohlergehen fragen und dir zwei Brote geben, und du sollst sie von ihrer Hand nehmen.
1. Sam. 13,17 Und der Verheerungszug ging aus von dem Lager der Philister in drei Abteilungen: eine Abteilung wandte sich auf den Weg nach Ophra, nach dem Land Schual hin,
1. Sam. 14,5 die eine Zacke bildet eine Säule nordwärts, Mikmas gegenüber, und die andere südwärts, Geba gegenüber.
1. Sam. 14,28 Und einer von dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet {O. und doch war das Volk ermattet}.
1. Sam. 17,23 Und während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Zwischenkämpfer herauf, Goliath, der Philister, sein Name, von Gat, aus den Schlachtreihen der Philister und sprach nach jenen Worten; und David hörte es.
1. Sam. 25,39 Und als David hörte, dass Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmach vonseiten Nabals geführt und seinen Knecht vom Bösen abgehalten hat! Und die Bosheit Nabals hat der HERR auf seinen Kopf zurückkehren lassen. Und David sandte hin und warb um Abigail {Eig. redete Abigail an}, um sie sich zur Frau zu nehmen.
2. Sam. 1,4 Und David sprach zu ihm: Wie steht die Sache? Berichte mir doch. Und er sagte: Das Volk ist aus dem Kampf geflohen, und auch viele von dem Volk sind gefallen und gestorben, und auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
2. Sam. 1,22 Von dem Blut der Erschlagenen, von dem Fett der Helden wich Jonathans Bogen nicht zurück, und Sauls Schwert kehrte nicht leer wieder.
2. Sam. 3,10 das Königtum von dem Haus Sauls abzuwenden und den Thron Davids aufzurichten über Israel und über Juda, von Dan bis Beerseba!
2. Sam. 3,37 Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tag, dass es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.
2. Sam. 5,9 Und David wohnte in der Burg, und er nannte sie Stadt Davids. Und David baute ringsum, von dem Millo {Wall, Burg; vergl. Richt. 9,6} an einwärts.
2. Sam. 10,9 Und als Joab sah, dass der Kampf {W. das Angesicht des Kampfes} von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;
2. Sam. 11,2 Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Hauses des Königs wandelte, dass er von dem Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Ansehen.
2. Sam. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb.
2. Sam. 13,34 Und Absalom entfloh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: Und siehe, viel Volks kam von dem Weg hinter {O. westlich von} ihm, von {O. an} der Seite des Berges.
2. Sam. 15,3 so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sachen sind gut und recht; aber du hast vonseiten des Königs niemand, der sie anhörte.
2. Sam. 16,1 Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel und auf ihnen 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.
2. Sam. 16,5 Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus
2. Sam. 19,43 Und alle Männer von Juda antworteten den Männern von Israel: Weil der König mir nahe steht; und warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir etwa von dem König Nahrung empfangen, oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?
2. Sam. 21,2 Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen. (Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Rest der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)
2. Sam. 21,12 Da ging David hin und nahm von den Bürgern von Jabes-Gilead die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan, die sie von dem Marktplatz in Beth-Schan heimlich weggenommen, wo die Philister sie aufgehängt hatten an dem Tag, da die Philister Saul schlugen auf dem Gilboa.
2. Sam. 23,20 Und Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug zwei Löwen {O. Helden. H. Ariel: Gotteslöwen = mächtige Helden} von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetag.
2. Sam. 23,36 Jigal, der Sohn Nathans, von Zoba; Bani, der Gaditer;
2. Sam. 24,15 Da sandte der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben von dem Volk, von Dan bis Beerseba, 77000 Mann.
1. Kön. 2,31 Und der König sprach zu ihm: Tu, wie er geredet hat {Vergl. 2. Mose 21,14}, und stoße ihn nieder, und begrabe ihn; und so tu das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und von dem Haus meines Vaters weg.
1. Kön. 2,33 Und ihr Blut wird zurückkehren auf den Kopf Joabs und auf den Kopf seiner Nachkommen ewiglich; aber David und seinen Nachkommen und seinem Haus und seinem Thron wird Friede sein auf ewig vonseiten des HERRN.
1. Kön. 5,1 Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 6,24 und 5 Ellen maß der eine Flügel des Cherubs, und 5 Ellen der andere Flügel des Cherubs: 10 Ellen von dem einen Ende seiner Flügel bis zu dem anderen Ende seiner Flügel;
1. Kön. 7,45 und die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. Und alle diese Geräte, die Hiram dem König Salomo für das Haus des HERRN machte, waren von geglättetem Kupfer.
1. Kön. 7,49 und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Sprachort, von geläutertem Gold; und die Blumen und die Lampen und die Lichtschneuzen aus Gold;
1. Kön. 8,65 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit das Fest {S. die Anm. zu V. 2} vor dem HERRN, unserem Gott, sieben Tage und sieben Tage, 14 Tage.
1. Kön. 13,14 Und er ritt dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer {O. der} Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin es.
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 15,21 Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und blieb in Tirza.
1. Kön. 17,23 Da nahm Elia das Kind und brachte es von dem Obergemach in das Haus hinab und gab es seiner Mutter; und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt!
1. Kön. 18,5 Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.
2. Kön. 5,21 Und Gehasi eilte Naaman nach. Und als Naaman sah, dass er ihm nachlief, sprang er von dem Wagen herab, ihm entgegen, und sprach: Steht es wohl?
2. Kön. 10,10 Wisst denn, dass nichts zur Erde fallen wird von dem Wort des HERRN, das der HERR gegen das Haus Ahabs geredet hat; und der HERR hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.
2. Kön. 18,33 Haben denn irgend die Götter der Nationen jeder sein Land von der Hand des Königs von Assyrien errettet?
2. Kön. 18,34 Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo die Götter von Sepharwaim, von Hena und Iwa? Haben sie {d.h. die Götter von Samaria} Samaria von meiner Hand errettet?
2. Kön. 18,35 Welche sind es unter allen Göttern der Länder, die ihr Land von meiner Hand errettet haben, dass der HERR Jerusalem von meiner Hand erretten sollte?
2. Kön. 19,19 Und nun, HERR, unser Gott, rette uns doch von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, dass du, HERR, allein Gott bist!
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 23,13 Und der König verunreinigte die Höhen, die vor {d.h. östlich von} Jerusalem, zur Rechten des Berges des Verderbens waren, die Salomo, der König von Israel, der Astoret, dem Scheusal der Sidonier, und Kamos {H. Kemosch}, dem Scheusal Moabs, und Milkom, dem Gräuel der Kinder Ammon, gebaut hatte.
2. Kön. 24,7 Aber der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Land; denn der König von Babel hatte von dem Fluss Ägyptens an bis zum Strom Phrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.
2. Kön. 25,19 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und fünf Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
1. Chr. 5,9 und nach Osten wohnte er bis zu der Wüste, die sich von dem Strom Phrat her erstreckt {Eig. Wüste, vom Strom Phrat herwärts}; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.
1. Chr. 6,46 Und den übrigen Söhnen Kehats gaben sie von dem Geschlecht des Stammes Ephraim und vom Stamm Dan und von der Hälfte des Stammes Manasse {Eig. der Hälfte des Stammes des halben Manasse} durchs Los, 10 Städte {Vergl. Jos. 21,4 usw.}.
1. Chr. 11,8 Und er baute die Stadt ringsum, von dem Millo {Wall, Burg; vergl. 2. Sam. 5,9} an rund umher {W. bis an den Umkreis}. Und Joab erneuerte das Übrige der Stadt.
1. Chr. 11,22 Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug zwei Löwen {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,20} von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetag.
1. Chr. 11,26 Und die Helden der Heere waren: Asael, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;
1. Chr. 12,32 Und von dem halben Stamm Manasse: 18000, die mit Namen angegeben wurden, dass sie hingingen, um David zum König zu machen.
1. Chr. 13,5 Und David versammelte ganz Israel, von dem Sichor Ägyptens bis nach Hamat hin, um die Lade Gottes von Kirjat-Jearim zu bringen.
1. Chr. 19,10 Und als Joab sah, dass der Kampf {W. das Angesicht des Kampfes} von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;
2. Chr. 2,17 Und er machte aus ihnen 70000 zu Lastträgern und 80000 zu Steinhauern im Gebirge und 3600 zu Aufsehern, um das Volk zur Arbeit anzuhalten.
2. Chr. 3,17 Und er richtete die Säulen vor dem Tempel auf, eine zur Rechten und eine zur Linken; und er gab der rechten den Namen Jakin {Er wird feststellen, befestigen} und der linken den Namen Boas {In ihm ist Stärke}.
2. Chr. 4,6 Und er machte 10 Becken, und er setzte 5 zur Rechten und 5 zur Linken, um darin zu waschen; was zum Brandopfer gehört spülte man darin ab. Und das Meer war für die Priester, um sich darin zu waschen.
2. Chr. 4,7 Und er machte die 10 goldenen Leuchter {Vergl. 1. Kön. 7,49}, nach ihrer Vorschrift, und er setzte sie in den Tempel, 5 zur Rechten und 5 zur Linken.
2. Chr. 4,8 Und er machte 10 Tische und stellte sie in den Tempel, 5 zur Rechten und 5 zur Linken; und er machte 100 goldene Sprengschalen.
2. Chr. 7,8 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit sieben Tage das Fest {S. die Anm. zu 1. Kön. 8,2}.
2. Chr. 9,26 Und er war Herrscher über alle Könige, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens.
2. Chr. 11,4 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern kämpfen; kehrt um, jeder nach seinem Haus, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf die Worte des HERRN und kehrten um von dem Zug gegen Jerobeam.
2. Chr. 16,5 Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und stellte seine Arbeit ein.
2. Chr. 16,10 Und Asa wurde ärgerlich über den Seher und legte ihn in das Stockhaus; denn er war deswegen gegen ihn erzürnt. Auch tat Asa in dieser Zeit einigen von dem Volk Gewalt an.
2. Chr. 19,2 Da ging ihm Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, entgegen; und er sprach zu dem König Josaphat: Hilfst du dem Gottlosen {O. Hast du dem Gottlosen zu helfen?}, und liebst du, die den HERRN hassen? Und deswegen ist Zorn über dir vonseiten des HERRN.
2. Chr. 19,10 Und was irgend für ein Rechtsstreit vor euch kommt vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, so sollt ihr sie verwarnen {O. belehren}, dass sie sich nicht an dem HERRN verschulden, und dass nicht ein Zorn über euch und über eure Brüder komme. So sollt ihr tun, damit ihr euch nicht verschuldet.
2. Chr. 26,21 Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tag seines Todes, und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus} als Aussätziger; denn er war von dem Haus des HERRN ausgeschlossen. Und Jotham, sein Sohn, war über das Haus des Königs und richtete das Volk des Landes.
2. Chr. 34,12 Und die Männer handelten {O. arbeiteten; vergl. 2. Kön. 12,15; 22,7} getreulich an dem Werk. Und über sie waren bestellt Jachat und Obadja, die Leviten, von den Söhnen Meraris, und Sekarja und Meschullam von den Söhnen der Kehatiter, um die Aufsicht zu führen; und die Leviten, alle, die der Musikinstrumente kundig waren,
2. Chr. 35,24 Und seine Knechte brachten ihn von dem Wagen weg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und führten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.
Esra 2,62 Diese suchten ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen.
Esra 2,63 Und der Tirsatha {„Tirschatha“ war der persische Titel des Statthalters} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Esra 8,22 Denn ich schämte mich, von dem König eine Heeresmacht und Reiter zu fordern, um uns gegen den Feind auf dem Weg beizustehen; denn wir hatten zu dem König gesprochen und gesagt: Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten; aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.
Esra 8,31 Und wir brachen auf von dem Fluss Ahawa am 12. des 1. Monats, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unseres Gottes war über uns, und er errettete uns von der Hand des Feindes und des am Weg Lauernden.
Esra 9,8 Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade vonseiten des HERRN, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entkommene übriggelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft.
Neh. 3,25 Palal, der Sohn Usais, besserte aus gegenüber dem Winkel und dem hohen Turm, der an dem Haus des Königs vorspringt, der bei dem Gefängnishof ist. Neben ihm Pedaja, der Sohn Parhosch'.
Neh. 4,10 Und es geschah von jenem Tag an, dass die Hälfte meiner Diener {Eig. Knaben, Knappen; so auch V. 22.23; 5,10.15.16; 6,5} an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte die Lanzen und die Schilde und die Bogen und die Panzer hielt; und die Obersten waren hinter dem ganzen Haus Juda,
Neh. 7,64 Diese suchten ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen.
Neh. 7,65 Und der Tirsatha {S. die Anm. zu Esra 2,63} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Neh. 8,2 Und am 1. Tag des 7. Monats brachte Esra, der Priester, das Gesetz vor die Versammlung, sowohl der Männer als der Frauen und vor alle, die Verständnis hatten, um zuzuhören.
Neh. 8,5 Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes, denn er ragte über dem ganzen Volk empor; und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.
Neh. 12,46 Denn damals, in den Tagen Davids und Asaphs, gab es Häupter der Sänger und Preis- und Lobgesänge {O. Danklieder} für Gott.
Neh. 13,6 Während diesem allem war ich aber nicht in Jerusalem; denn im 32. Jahr Artasastas, des Königs von Babel, war ich zu dem König zurückgekommen. Und nach Verlauf einer Zeit erbat ich mir Urlaub von dem König;
Neh. 13,15 In jenen Tagen sah ich einige in Juda, die am Sabbat die Keltern traten und Garben einbrachten und auf Esel luden, und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Last, und es am Sabbattag nach Jerusalem hereinbrachten; und ich zeugte gegen sie {O. warnte, ermahnte sie; so auch V. 21} an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften.
Est. 6,13 Und Haman erzählte seiner Frau Seresch und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen seine Weisen und seine Frau Seresch zu ihm: Wenn Mordokai, vor dem du zu fallen angefangen hast, von den Nachkommen der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern du wirst gänzlich {O. gewisslich} vor ihm fallen.
Est. 7,7 Und der König stand in seinem Grimm auf von dem Weingelage und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück, um bei der Königin Esther für sein Leben zu bitten; denn er sah, dass das Unglück gegen ihn beschlossen war vonseiten des Königs.
Hiob 4,20 Von Morgen bis Abend {d.h. in sehr kurzer Zeit} werden sie zerschmettert; ohne dass man es beachtet, kommen sie um auf ewig.
Hiob 5,20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tod und im Krieg von der Gewalt des Schwertes.
Hiob 21,20 Seine Augen sollen sein Verderben sehen, und von dem Grimm des Allmächtigen trinke er!
Hiob 24,1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Hiob 27,13 Dies ist das Teil des gottlosen Menschen bei Gott {El} und das Erbe der Gewalttätigen, das sie von dem Allmächtigen empfangen:
Hiob 28,4 Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuß Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.
Hiob 31,7 wenn mein Schritt von dem Weg abgebogen, und mein Herz meinen Augen gefolgt ist und an meinen Händen ein Makel kleben blieb:
Ps. 9,14 Sei mir gnädig, HERR! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes,
Ps. 39,2 Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren, solange der Gottlose vor mir ist.
Ps. 45,14 Ganz herrlich ist des Königs Tochter drinnen {d.h. in den königlichen Gemächern}, von Goldwirkerei ihr Gewand;
Ps. 69,24 Lass dunkel werden ihre Augen, dass sie nicht sehen; und lass beständig wanken ihre Lenden!
Ps. 72,15 Und er wird leben, und von dem Gold Schebas wird man {O. er} ihm geben; und man {O. er} wird beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen.
Ps. 78,42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, da er sie von dem Bedränger erlöste,
Ps. 81,7 Ich entzog der Last seine Schulter, seine Hände entgingen dem Tragkorb.
Ps. 102,6 Ob der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleisch.
Ps. 107,17 Die Toren leiden ob des Weges ihrer Übertretung und ob ihrer Ungerechtigkeiten.
Ps. 109,20 Das sei der Lohn meiner Widersacher vonseiten des HERRN, und derer, die Böses reden gegen meine Seele!
Ps. 118,26 Gesegnet, der im Namen des HERRN kommt! Von dem Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet {O. segnen wir euch}.
Spr. 21,16 Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10}.
Spr. 23,14 Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.
Spr. 25,4 Man entferne die Schlacken von dem Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor;
Spr. 30,18 Drei sind es, die mir zu wunderbar, und vier, die ich nicht erkenne:
Pred. 2,25 Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn {So die alten Übersetzungen mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: genießen außer mir?}?
Jes. 2,22 Lasst ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! Denn wofür ist er zu achten?
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen {Eig. zu erkaufen, wie anderswo} aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros {Oberägypten} und aus Äthiopien und aus Elam {die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war} und aus Sinear {d.i. Babylonien} und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres {die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres}.
Jes. 23,7 Ist das eure frohlockende Stadt {So ergeht es euch, du Frohlockende!}, deren Ursprung aus den Tagen der Vorzeit ist, die ihre Füße tragen, um sich in der Ferne aufzuhalten {O. trugen, um in der Ferne sich anzusiedeln}?
Jes. 29,6 Vonseiten des HERRN der Heerscharen wird sie heimgesucht werden {d.h. der HERR wird sich der Stadt wieder annehmen} mit Donner und mit Erdbeben und großem Getöse – Sturmwind und Gewitter und eine Flamme verzehrenden Feuers.
Jes. 36,18 Dass Hiskia euch nicht verführe, indem er spricht: Der HERR wird uns erretten! Haben die Götter der Nationen jeder sein Land von der Hand des Königs von Assyrien errettet?
Jes. 36,19 Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo die Götter von Sepharwaim? Und haben sie {O. Und um wieviel weniger haben sie (d.h. die Götter von Samaria)} Samaria von meiner Hand errettet?
Jes. 36,20 Welche sind es unter allen Göttern dieser Länder, die ihr Land von meiner Hand errettet haben, dass der HERR Jerusalem von meiner Hand erretten sollte?
Jes. 37,20 Und nun, HERR, unser Gott, rette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, dass du allein der HERR bist!
Jes. 38,6 Und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen.
Jes. 44,8 Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es nicht von längsther dich hören lassen und dir verkündet? Und ihr seid meine Zeugen. Gibt es einen Gott {Eloah} außer mir? Und es gibt keinen Fels, ich weiß keinen.
Jes. 48,16 Naht euch zu mir, hört dieses! Ich habe vom Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es wurde, bin ich da. – Und nun hat der Herr, HERR, mich gesandt und sein Geist {O. mit seinem Geist}.
Jes. 54,9 Denn dieses soll mir sein wie die Wasser Noahs, als ich schwur, dass die Wasser Noahs die Erde nicht mehr überfluten sollten; so habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich ergrimmen, noch dich schelten werde.
Jer. 6,22 So spricht der HERR: Siehe, es kommt ein Volk aus dem Land des Nordens, und eine große Nation macht sich auf {Eig. regt sich} von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 19,11 und zu ihnen sprechen: So spricht der HERR der Heerscharen: So werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man ein Töpfergefäß zerschmettert, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Tophet begraben, aus Mangel an Raum zu begraben.
Jer. 22,22 Der Wind wird alle deine Hirten abweiden {d.h. wegraffen}, und deine Buhlen werden in die Gefangenschaft gehen. Ja, dann wirst du beschämt und zuschanden werden ob all deiner Bosheit.
Jer. 25,32 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 31,8 Siehe, ich bringe sie aus dem Land des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende allzumal; in großer Versammlung kehren sie hierher zurück.
Jer. 40,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, nachdem Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, ihn von Rama entlassen hatte, als er ihn holen ließ und er mit Ketten gebunden war inmitten aller Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babel weggeführt wurden.
Jer. 41,1 Und es geschah im 7. Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht und von den Großen des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Achikams, nach Mizpa; und sie speisten dort zusammen in Mizpa.
Jer. 48,34 Von dem Geschrei Hesbons haben sie bis Elale, bis Jahaz ihre Stimme erschallen lassen, von Zoar bis Horonaim, bis Eglath-Schelischija; denn auch die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden.
Jer. 49,21 Von dem Getöse ihres Falles erbebt die Erde; Geschrei – am Schilfmeer wird sein Schall vernommen.
Jer. 50,3 Denn gegen dasselbe ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: diese wird sein Land zur Wüste machen, dass kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.
Jer. 50,41 Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 51,54 Horch! Ein Geschrei aus Babel, und große Zertrümmerung von dem Land der Chaldäer her.
Jer. 51,55 Denn der HERR verwüstet Babel und tilgt aus demselben das laute Getöse; und es brausen seine Wogen wie große Wasser, es erschallt das Geräusch ihres Getöses.
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Hes. 10,3 Die Cherubim aber standen zur rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
Hes. 15,2 Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, die unter den Bäumen des Waldes war?
Hes. 16,34 Und es geschah bei dir das Umgekehrte von den Frauen bei deinen Hurereien, dass man nicht dir nachhurte; denn indem du Lohn gabst und dir kein Lohn gegeben wurde, bist du das Umgekehrte gewesen.
Hes. 17,5 Und er nahm von dem Samen {d.h. von den Setzlingen} des Landes und setzte ihn in ein Saatfeld, er brachte ihn zu vielen Wassern, behandelte ihn wie eine Weide {W. setzte ihn als Weide}.
Hes. 17,7 Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielem Gefieder. Und siehe, von den Beeten seiner Pflanzung aus streckte dieser Weinstock seine Wurzeln lechzend zu ihm hin und breitete seine Ranken nach ihm aus, damit er ihn tränke.
Hes. 17,13 Und er hat von dem königlichen Geschlecht genommen und einen Bund mit ihm gemacht und hat ihn einen Eid eingehen lassen; die Mächtigen des Landes aber hat er mitgenommen,
Hes. 17,22 So spricht der Herr, HERR: Und ich werde von dem Wipfel der hohen Zeder einen Schössling nehmen und ihn setzen; von dem obersten ihrer Schösslinge werde ich einen zarten abbrechen und ihn pflanzen auf einen hohen und erhabenen Berg.
Hes. 18,17 er hält seine Hand von dem Elenden zurück, nimmt weder Zins noch Wucher, er tut meine Rechte, wandelt in meinen Satzungen: der wird nicht wegen der Ungerechtigkeit seines Vaters sterben; er soll gewisslich leben.
Hes. 19,10 Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich dir {And. üb.: zur Zeit deiner Ruhe} an Wassern gepflanzt; von vielen Wassern wurde er fruchtbar und voll Ranken.
Hes. 24,25 Und du Menschensohn, siehe, an dem Tag, da ich von ihnen wegnehmen werde ihre Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr (vergl. V. 21)}, die Freude ihrer Pracht, die Lust ihrer Augen und die Sehnsucht ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter:
Hes. 27,33 Als die Meere dir Absatz für deine Waren brachten {W. Als deine Waren aus den Meeren hervorgingen}, hast du viele Völker gesättigt; mit der Menge deiner Güter und deiner Waren hast du die Könige der Erde bereichert.
Hes. 31,16 Von dem Getöse seines Falles machte ich die Nationen erbeben, als ich ihn in den Scheol hinabfahren ließ zu denen, die in die Grube hinabgefahren sind. Und alle Bäume Edens, das Auserwählte und Beste des Libanon, alle Wassertrinkenden, trösteten sich in den untersten Örtern der Erde.
Hes. 33,7 Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt: Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen.
Hes. 40,7 und jedes Wachtzimmer {für die Torwache}: 1 Rute lang und 1 Rute breit, und zwischen den Wachtzimmern 5 Ellen; und die Torschwelle neben der Torhalle nach dem Haus hin {d.h. die zweite Schwelle am Ausgang des Torgebäudes in den äußeren Vorhof}: 1 Rute.
Hes. 40,8 Und er maß die Torhalle nach dem Haus hin: 1 Rute {O. 6 Ellen, für die Tiefe des inneren Raumes};
Hes. 40,9 und er maß die Torhalle: 8 Ellen {für die Tiefe des äußeren Raumes}; und ihre Pfeiler: 2 Ellen dick, und die Torhalle war nach dem Haus hin.
Hes. 40,27 Und ein Tor zum inneren Vorhof war nach Süden; und er maß vom Tor {d.h. von dem soeben beschriebenen Tore des äußeren Vorhofs} zu dem Tor nach Süden: 100 Ellen.
Hes. 43,11 Und wenn sie sich alles dessen schämen, was sie getan haben, so zeige ihnen die Form des Hauses und seine Einrichtung, und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Satzungen und alle seine Formen und alle seine Gesetze; und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie seine ganze Form und alle seine Satzungen behalten und sie tun.
Hes. 43,14 Und von dem Untersatz {And. l.: Und dies ist die Höhe des Altars: von dem Untersatz usw.} am Boden bis zur unteren Umwandung: 2 Ellen Höhe und 1 Elle Breite {d.h. Vorsprung}; und von der kleineren Umwandung bis zur größeren Umwandung: 4 Ellen Höhe und 1 Elle Breite {d.h. Vorsprung}.
Hes. 43,15 Und der Gottesberg {Der Gottesberg ist die Grundlage des Feuerherdes}: 4 Ellen Höhe; und von dem Gottesherd {Hebr. Ariel} aufwärts die vier Hörner.
Hes. 43,19 Und du sollst den Priestern, den Leviten, die von den Nachkommen Zadoks sind, die mir nahen, spricht der Herr, HERR, um mir zu dienen, einen jungen Stier geben zum Sündopfer.
Hes. 44,22 Und eine Witwe und eine Verstoßene sollen sie sich nicht zu Frauen nehmen; sondern Jungfrauen von den Nachkommen des Hauses Israel und die Witwe, die von einem Priester Witwe geworden ist, mögen sie nehmen.
Hes. 45,19 Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und es tun an die Türpfosten des Hauses und an die vier Ecken der Umwandung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs.
Hes. 46,18 Und der Fürst soll nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, so dass er sie aus ihrem Eigentum verdrängt; von seinem Eigentum soll er seinen Söhnen vererben, damit mein Volk nicht zerstreut werde, jeder aus seinem Eigentum.
Hes. 48,12 ihnen soll ein Gehobenes von dem Hebopfer des Landes gehören, ein Hochheiliges an der Grenze der Leviten.
Hes. 48,22 Und von dem Eigentum der Leviten und von dem Eigentum der Stadt ab, die in der Mitte dessen liegen, was dem Fürsten gehört, was zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins ist, soll dem Fürsten gehören.
Dan. 1,3 Und der König befahl dem Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er von den Kindern Israel, sowohl von dem königlichen Geschlecht als auch von den Vornehmen, Jünglinge brächte,
Dan. 1,5 Und der König verordnete ihnen ein Tagtägliches von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man sie drei Jahre lang erzöge; und am Ende derselben sollten sie vor dem König stehen.
Dan. 1,8 Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich von dem Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.
Dan. 8,10 Und es wurde groß bis zum Heer des Himmels, und es warf von dem Heer und von den Sternen zur Erde nieder und zertrat sie.
Dan. 10,12 Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden; und um deiner Worte willen bin ich gekommen.
Joel 1,15 Ach über den Tag! Denn nahe ist der Tag des HERRN, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Joel 1,16 Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes?
Amos 4,5 und räuchert von dem Gesäuerten Dankopfer, und ruft aus, verkündet freiwillige Gaben! Denn so liebt ihr es, ihr Kinder Israel, spricht der Herr, HERR.
Amos 6,14 Denn siehe, ich werde gegen euch, Haus Israel, eine Nation erwecken, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen; und sie werden euch bedrücken von dem Eingang Hamats an bis zum Bach der Ebene {O. Steppe, Hebr. Araba; d.h. wahrsch. bis zu dem Grenzfluss zwischen Moab und Edom. (Vergl. 2. Kön. 14,25)}.
Jona 1,3 Aber Jona machte sich auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis {Eine phönizische Ansiedlung in Spanien} zu fliehen; und er ging nach Japho {Joppe} hinab und fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren von dem Angesicht des HERRN weg.
Jona 1,10 Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wussten, dass er von dem Angesicht des HERRN wegfloh; denn er hatte es ihnen mitgeteilt.
Mich. 7,4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste wie eine Dornhecke {So mit Versetzung eines Buchstabens; der hebr. Text ergibt keinen klaren Sinn}. – Der Tag deiner Wächter {d.h. deiner Propheten; vergl. Jer. 6,17; Hes. 3,17}, deine Heimsuchung, ist gekommen; dann wird ihre Verwirrung da sein.
Hag. 2,18 Richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tag an und aufwärts; von dem 24. Tag des 9. Monats an, von dem Tag an, da der Tempel des HERRN gegründet wurde, richtet euer Herz darauf!
Sach. 14,4 Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin, zu einem sehr großen Tale, und die Hälfte des Berges wird nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen.
Mal. 2,8 Ihr aber seid abgewichen von dem Weg, habt viele stürzen lassen im Gesetz, ihr habt den Bund Levis zerstört, spricht der HERR der Heerscharen.