Strong H1961 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1960H 1962

היה

hâyâh

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[?] 93 Vorkommen in 90 Bibelstellen
1. Mo. 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sprach: Nachdem ich alt geworden {Eig. abgewelkt} bin, sollte ich Wollust haben? Und mein Herr ist ja alt!
1. Mo. 35,22 Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, da ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es.
Und der Söhne Jakobs waren zwölf.
1. Mo. 47,20 Und Joseph kaufte das ganze Land Ägypten für den Pharao; denn die Ägypter verkauften jeder sein Feld, weil der Hunger sie drängte. Und so wurde das Land dem Pharao.
2. Mo. 19,16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.
2. Mo. 26,6 Und mache 50 Klammern aus Gold, und füge die Teppiche mit den Klammern zusammen, einen an den anderen, so dass die Wohnung ein Ganzes sei.
2. Mo. 26,11 Und mache 50 Klammern aus Kupfer, und bring die Klammern in die Schleifen und füge das Zelt zusammen, so dass es ein Ganzes sei.
2. Mo. 27,5 und setze es unter die Einfassung des Altars, unterwärts, dass das Netz bis zur Hälfte des Altars reiche.
2. Mo. 27,7 Und seine Stangen sollen in die Ringe gebracht werden, dass die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt.
2. Mo. 28,28 Und man soll das Brustschild mit seinen Ringen an die Ringe des Ephods binden mit einer Schnur von blauem Purpur, dass es über dem gewirkten Gürtel des Ephods sei, und das Brustschild sich nicht von dem Ephod verrücke.
2. Mo. 39,21 Und sie banden das Brustschild mit seinen Ringen an die Ringe des Ephods mit einer purpurblauen Schnur, dass es über dem gewirkten Gürtel des Ephods wäre und das Brustschild sich nicht von dem Ephod verrückte: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 21,3 und wegen seiner Schwester, der Jungfrau, die ihm nahe steht, die noch keines Mannes geworden ist: wegen dieser darf er sich verunreinigen.
3. Mo. 25,45 Und auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrem Geschlecht, das bei euch ist, das sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,
3. Mo. 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre gemäß sein; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein {d.h. seine Arbeitszeit soll derjenigen eines Tagelöhners entsprechend ihm angerechnet werden}.
4. Mo. 31,3 Und Mose redete zu dem Volk und sprach: Rüstet von euch Männer zum Heer {O. Kriege; so auch V. 4 usw.; Kap. 1,3; 26,2} aus, dass sie gegen Midian ziehen {W. seien}, um die Rache des HERRN an Midian auszuführen.
4. Mo. 32,26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unser Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh} sollen dort in den Städten Gileads sein;
5. Mo. 25,19 Und wenn der HERR, dein Gott, dir Ruhe geschafft hat vor allen deinen Feinden ringsum, in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen, so soll es geschehen, dass du das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel austilgst. Vergiss es nicht!
Ri. 15,2 Und ihr Vater sprach: Ich habe gewisslich gedacht, dass du sie hasstest, und so habe ich sie deinem Gesellen gegeben. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Möge sie doch dein werden an ihrer statt.
Rt. 1,12 Kehrt um, meine Töchter, geht; denn ich bin zu alt, um eines Mannes zu werden. Wenn ich spräche: Ich habe Hoffnung; wenn ich selbst diese Nacht eines Mannes würde und sogar Söhne gebären sollte:
Rt. 1,13 wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß würden? Wolltet ihr deshalb euch abschließen, dass ihr keines Mannes würdet? Nicht doch, meine Töchter! Denn mir ergeht es viel bitterer als euch; denn die Hand des HERRN ist gegen mich ausgegangen.
1. Sam. 18,29 Und Saul fürchtete sich noch mehr vor David; und Saul wurde David feind alle Tage.
1. Sam. 19,8 Und es wurde wiederum Krieg; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und richtete eine große Niederlage unter ihnen an, und sie flohen vor ihm.
1. Sam. 23,22 Geht doch hin, vergewissert euch noch mehr, und erkundet und seht seinen Ort, wo sich sein Fuß aufhält, und wer ihn dort gesehen hat; denn man hat mir gesagt, er sei sehr listig.
2. Sam. 24,11 Und als David am Morgen aufstand, da geschah das Wort des HERRN zu Gad, dem Propheten, dem Seher Davids, indem er sprach:
1. Kön. 6,11 Und das Wort des HERRN geschah zu Salomo, indem er sprach:
1. Kön. 9,8 Und dieses Haus, das erhaben war {So nach der Alexandr. Übersetzung. Im hebr. Texte steht: wird erhaben sein. Vergl. 2. Chron. 7,21}, – jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und zischen. Und man wird sagen: Warum hat der HERR diesem Land und diesem Haus so getan?
1. Kön. 13,20 Und es geschah, während sie zu Tisch saßen, da geschah das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.
1. Kön. 18,31 Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem das Wort des HERRN geschehen war, indem er sprach: Israel soll dein Name sein!
2. Kön. 6,25 Und es entstand eine große Hungersnot in Samaria; und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf 80 Sekel Silber und ein Viertel Kab {1 Kab = der achtzehnte Teil eines Epha} Taubenmist 5 Sekel Silber galt.
2. Kön. 7,16 Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Syrer; und es galt ein Maß Feinmehl einen Sekel, und zwei Maß Gerste einen Sekel, nach dem Wort des HERRN.
2. Kön. 20,13 Und Hiskia hörte sie an {Wahrsch. ist mit and. nach Jes. 39,2 zu l.: freute sich über sie}, und er zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus: das Silber und das Gold und die Gewürze und das köstliche Öl und sein ganzes Zeughaus und alles, was sich in seinen Schätzen vorfand; es war nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, was Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.
1. Chr. 11,12 Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; er war unter den drei Helden.
1. Chr. 22,8 Aber das Wort des HERRN geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, denn viel Blut hast du vor mir zur Erde vergossen.
2. Chr. 5,9 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen von der Lade her {Wahrsch. ist zu l.: vom Heiligen aus; wie 1. Kön. 8,8} an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
2. Chr. 9,9 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in großer Menge, und Edelsteine; und nie ist dergleichen {O. so viel} Gewürz gewesen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab.
2. Chr. 28,23 Und er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Da die Götter der Könige von Syrien ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, und sie werden mir helfen; sie aber dienten ihm und ganz Israel zum Fall.
2. Chr. 29,34 Nur waren der Priester zu wenig, so dass sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten; und so unterstützten sie ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk vollendet war, und bis die Priester sich geheiligt hatten; denn die Leviten waren redlichen Herzens, sich zu heiligen, mehr als die Priester.
Esra 7,9 Denn am 1. des 1. Monats hatte er den Hinaufzug aus Babel festgesetzt {Nach and. Punktierung: war der Beginn des Hinaufziehens aus Babel}; und am 1. des 5. Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.
Neh. 2,6 Da sprach der König zu mir – und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
Neh. 2,17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, dass wir nicht länger zum Hohn seien!
Neh. 8,5 Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes, denn er ragte über dem ganzen Volk empor; und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.
Spr. 12,8 Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens {O. Sinnes} ist, wird zur Verachtung sein.
Pred. 2,22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Pred. 7,10 Sprich nicht: Wie ist es, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn nicht aus Weisheit fragst du danach.
Pred. 8,12 weil ein Sünder hundertmal Böses tut und doch seine Tage verlängert – obwohl ich weiß, dass es denen, die Gott fürchten, wohlgehen wird, weil sie sich {O. die sich} vor ihm fürchten;
Pred. 8,13 aber dem Gottlosen wird es nicht wohlgehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.
Jes. 5,5 Nun, so will ich euch denn kundmachen, was ich meinem Weinberg tun will: seinen Zaun wegnehmen, dass er abgeweidet werde, seine Mauer niederreißen, dass er zertreten werde.
Jes. 39,2 Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein Schatzhaus: das Silber und das Gold und die Gewürze und das köstliche Öl und sein ganzes Zeughaus und alles, was sich in seinen Schätzen vorfand; es war nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.
Jer. 1,2 zu dem das Wort des HERRN geschah in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im 13. Jahr seiner Regierung.
Jer. 1,3 Und es geschah auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im 5. Monat.
Jer. 14,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia geschah {Eig. Was als Wort des HERRN zu Jeremia geschah} bezüglich der Dürre {W. der Dürren}.
Jer. 21,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, als der König Zedekia Paschchur, den Sohn Malkijas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und sagen ließ:
Jer. 25,1 Das Wort, das zu Jeremia geschah über das ganze Volk von Juda, im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, das ist das erste Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babel,
Jer. 25,3 Vom 13. Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese 23 Jahre, ist das Wort des HERRN zu mir geschehen; und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr hörtet nicht.
Jer. 26,1 Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging dieses Wort vonseiten des HERRN, indem er sprach:
Jer. 32,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah im 10. Jahr Zedekias, des Königs von Juda; dieses Jahr war das 18. Jahr Nebukadrezars.
Jer. 34,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, als Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer und alle Königreiche der Erde, die unter der Herrschaft seiner Hand waren, und alle Völker gegen Jerusalem und gegen alle seine Städte kämpften:
Jer. 34,8 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, nachdem der König Zedekia einen Bund mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, gemacht hatte, um ihnen Freiheit auszurufen,
Jer. 36,27 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, nachdem der König die Rolle und die Worte, die Baruk aus dem Mund Jeremias aufgeschrieben, verbrannt hatte, indem er sprach:
Jer. 40,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, nachdem Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, ihn von Rama entlassen hatte, als er ihn holen ließ und er mit Ketten gebunden war inmitten aller Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babel weggeführt wurden.
Jer. 42,7 Und es geschah am Ende von 10 Tagen, da geschah das Wort des HERRN zu Jeremia.
Jer. 44,1 Das Wort, das zu Jeremia geschah an alle {O. bezüglich aller} Juden, die im Land Ägypten wohnten, die in Migdol {an der nördlichen Grenze Ägyptens} und in Tachpanches und in Noph {Memphis} und im Land Pathros {Unterägypten} wohnten:
Jer. 46,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Eig. Was als Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, geschah} gegen {O. über} die Nationen.
Jer. 47,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1} über {O. gegen} die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug.
Jer. 48,26 Berauscht es, – denn gegen den HERRN hat es großgetan – damit Moab sich wälze in seinem Gespei {Eig. hineinschlage in sein Gespei} und auch selbst zum Gelächter werde!
Jer. 49,34 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1; 47,1} über {O. gegen; so auch später} Elam {Name der persischen Provinz, deren Hauptstadt Susa war}, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, indem er sprach:
Jer. 52,3 Denn wegen des Zorns des HERRN erging es Jerusalem und Juda so, bis er sie weggeworfen hatte von seinem Angesicht. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
Hes. 1,3 geschah das Wort des HERRN ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar; und dort kam die Hand des HERRN über ihn.
Hes. 1,16 Das Aussehen der Räder und ihre Arbeit war wie der Anblick eines Chrysoliths {O. eines Topases; so auch nachher}, und die vier hatten einerlei Gestalt; und ihr Aussehen und ihre Arbeit war, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.
Hes. 7,20 Und seinen zierenden Schmuck, zum Stolz hat es {d.h. das Volk} ihn gebraucht {Eig. gestellt} und ihre Gräuelbilder, ihre Scheusale, haben sie daraus angefertigt; darum habe ich ihnen denselben zum Unflat gemacht.
Hes. 10,10 und ihr Aussehen: Die vier hatten einerlei Gestalt, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.
Hes. 14,15 Wenn ich böse Tiere in das Land bringe, damit sie es entvölkern und es eine Wüste werde, so dass wegen der Tiere niemand hindurchzieht:
Hes. 15,2 Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, die unter den Bäumen des Waldes war?
Hes. 16,34 Und es geschah bei dir das Umgekehrte von den Frauen bei deinen Hurereien, dass man nicht dir nachhurte; denn indem du Lohn gabst und dir kein Lohn gegeben wurde, bist du das Umgekehrte gewesen.
Hes. 17,14 damit das Königreich niedrig wäre, damit es sich nicht erhöbe, und damit es seinen Bund hielte, damit es bestände.
Hes. 37,17 Und bring sie zusammen, eins zum anderen, dir zu einem Holz, so dass sie geeint seien in deiner Hand.
Hes. 37,19 so rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde das Holz Josephs nehmen, das in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten; und ich werde sie dazu tun, zu dem Holz Judas und werde sie zu einem Holz machen, so dass sie eins seien in meiner Hand.
Hes. 44,25 Und keiner soll zu dem Leichnam eines Menschen gehen, dass er unrein werde; nur allein wegen Vater und Mutter und wegen Sohn und Tochter, wegen eines Bruders und wegen einer Schwester, die keines Mannes gewesen ist, dürfen sie sich verunreinigen.
Hes. 45,11 Das Epha und das Bath sollen von einerlei Maß sein, so dass das Bath den zehnten Teil des Homer enthalte, und das Epha den zehnten Teil des Homer; nach dem Homer soll ihr Maß sein.
Hes. 45,17 Und dem Fürsten sollen auferliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen {Das hebr. Wort bezeichnet nur die großen Jahresfeste} und an den Neumonden und an den Sabbaten, zu allen Festzeiten {S. die Anm. zu Kap. 36,38} des Hauses Israel. Er soll das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Friedensopfer opfern, um Sühnung zu tun für das Haus Israel.
Dan. 9,2 im ersten Jahr seiner Regierung merkte ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, bezüglich derer das Wort des HERRN zu dem Propheten Jeremia geschehen war, dass nämlich 70 Jahre für die Verwüstung {Eig. die Trümmer} Jerusalems vollendet werden sollten.
Hos. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Hosea, dem Sohn Beeris, geschah in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas, Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel.
Hos. 3,3 Und ich sprach zu ihr: Du sollst mir viele Tage so bleiben, du sollst nicht huren und keines Mannes sein; und so werde auch ich dir gegenüber tun.
Joel 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Joel, dem Sohn Pethuels, geschah.
Mich. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Micha, dem Moraschtiter {d.h. von Moreschet (bei Gat) in Juda}, geschah in den Tagen Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige von Juda, das er schaute über Samaria und Jerusalem.
Mich. 7,1 Wehe mir! Denn mir ist es wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen! Keine Frühfeige, die meine Seele begehrt!
Zeph. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Zephanja geschah, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Sach. 7,1 Und es begab sich im 4. Jahr des Königs Darius, da geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, am 4. Tag des 9. Monats, im Monat Kislev,
Sach. 8,1 Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging, indem er sprach: So spricht der HERR der Heerscharen:
Sach. 8,10 Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegen einander los.
Sach. 14,21 und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tag kein Kanaaniter mehr sein im Haus des HERRN der Heerscharen.