Strong G3588 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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G 3587G 3589

{ὁ} {ἡ} τό

ho hē to

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[?] 420 Vorkommen in 383 Bibelstellen
Mt. 2,22 Als er aber hörte, dass Archelaus über Judäa herrsche anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu gehen; und als er im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatte, zog er hin in die Gegenden von Galiläa
Mt. 3,11 Ich zwar taufe euch mit {W. in} Wasser zur Buße; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig {Eig. genugsam, tüchtig} bin; er wird euch mit {W. in} Heiligem Geist und Feuer taufen;
Mt. 4,24 Und sein Ruf ging aus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit unterschiedlichsten Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.
Mt. 5,15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Haus sind.
Mt. 5,25 Willfahre deiner Gegenpartei {O. deinem (der) Widersacher; wie anderswo} schnell, während du mit ihr auf dem Weg bist; damit nicht etwa die Gegenpartei {O. deinem (der) Widersacher; wie anderswo} dich dem Richter überliefere, und der Richter dich dem Diener überliefere, und du ins Gefängnis geworfen wirst.
Mt. 5,39 Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wer dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar;
Mt. 5,40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen {O. rechten} und deinen Leibrock {O. dein Unterkleid; so auch später} nehmen will, dem lass auch den Mantel.
Mt. 5,46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?
Mt. 6,17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
Mt. 7,3 Was aber siehst du den {O. auf den} Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
Mt. 7,5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
Mt. 9,12 Als aber [Jesus] es hörte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken.
Mt. 9,37 Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.
Mt. 10,3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus;
Mt. 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?
Mt. 13,22 Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens {W. Zeitalters} und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er {O. es} bringt keine Frucht {W. er (es) wird unfruchtbar}.
Mt. 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose {W. die Gesetzlosigkeit} tun;
Mt. 14,15 Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlass die Volksmengen, damit sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen.
Mt. 14,19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie {O. lobpries, dankte}; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.
Mt. 15,5 Ihr aber sagt: Wer zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Eine Gabe {d.i. Opfergabe, Gabe für Gott} sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;
Mt. 15,21 Und Jesus ging aus von dort und entwich in die Gegenden von Tyrus und Sidon;
Mt. 15,33 Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen?
Mt. 16,5 Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.
Mt. 16,9 Versteht ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote der 5000, und wie viele Handkörbe ihr aufhobt?
Mt. 16,10 noch an die sieben Brote der 4000, und wie viele Körbe ihr aufhobt? {Vergl. Kap. 14,20; 15,37}
Mt. 16,12 Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Mt. 16,13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Mt. 16,14 Sie aber sagten: Einige: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und andere wieder: Jeremia, oder einer der Propheten.
Mt. 17,10 Und [seine] Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
Mt. 18,7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, dass Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!
Mt. 18,34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.
Mt. 19,5 und sprach: „Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein“ {1. Mose 2,24};
Mt. 20,17 Und als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger auf dem Weg besonders zu sich und sprach zu ihnen:
Mt. 21,7 brachten sie die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben.
Mt. 21,9 Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! {Vergl. Ps. 118,26} Hosanna in der Höhe {Eig. in den höchsten (Örtern)}!
Mt. 21,25 Die Taufe Johannes, woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Mt. 21,32 Denn Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, gereute es danach nicht, um ihm zu glauben.
Mt. 22,4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit.
Mt. 22,10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen.
Mt. 22,32 Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“? {2. Mose 3,6} Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
Mt. 23,2 und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf Moses Stuhl gesetzt.
Mt. 24,3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
Mt. 24,12 und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen {d.i. der Masse der Bekenner; vergl. Dan. 9,27} erkalten.
Mt. 24,36 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern mein Vater allein.
Mt. 25,17 Desgleichen auch, der die 2 empfangen hatte, auch er gewann andere 2.
Mt. 25,22 Es trat aber auch herzu, der die 2 Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, 2 Talente hast du mir übergeben; siehe, andere 2 Talente habe ich zu denselben gewonnen.
Mt. 26,14 Dann ging einer von den Zwölfen, der Judas Iskariot genannt war, zu den Hohenpriestern
Mt. 26,17 An dem ersten Tag der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wo willst du, dass wir dir bereiten, das Passah zu essen?
Mt. 26,30 Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg.
Mt. 26,75 Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der [zu ihm] gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Mt. 27,6 Die Hohenpriester aber nahmen die Silberstücke und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Korban {d.h. in den Opferkasten} zu werfen, weil es Blutgeld {Eig. ein Preis für Blut} ist.
Mt. 27,23 Der Statthalter aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt!
Mt. 27,24 Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu.
Mt. 27,29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!
Mt. 27,30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt.
Mt. 27,56 Unter denen Maria Magdalene {d.i. von Magdala} war und Maria, Jakobus und Joses Mutter, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.
Mt. 27,60 und legte ihn in seine neue Gruft, die er in dem Felsen ausgehauen hatte; und er wälzte einen großen Stein an die Tür der Gruft und ging weg.
Mt. 27,62 Des folgenden Tages aber, der nach dem Rüsttag ist, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus
Mk. 1,4 Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.
Mk. 1,16 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer.
Mk. 1,18 und sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Mk. 1,19 Und von dort ein wenig weitergehend, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Schiff, wie sie die Netze ausbesserten;
Mk. 1,28 Und sogleich ging die Nachricht über ihn aus in die ganze Umgegend von Galiläa.
Mk. 2,21 Niemand näht einen Flicken von neuem {O. ungewalktem} Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt das Eingesetzte von ihm ab, das neue vom alten, und der Riss wird ärger.
Mk. 3,20 Und sie kommen in ein Haus {O. ins Haus. V.l.: er kommt}. Und wiederum kommt eine Volksmenge zusammen, so dass sie nicht einmal essen konnten.
Mk. 4,19 und die Sorgen des Lebens {W. Zeitalters} und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht {O. wird unfruchtbar}.
Mk. 4,21 Und er sprach zu ihnen: Kommt etwa die Lampe, damit sie unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt werde? Nicht dass sie auf das Lampengestell gestellt werde?
Mk. 4,37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Schiff, so dass es sich schon füllte.
Mk. 4,38 Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem {Eig. dem} Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, dass wir umkommen?
Mk. 6,32 Und sie gingen hin in einem Schiff an einen öden Ort besonders;
Mk. 7,11 Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Korban (das ist Gabe {d.h. Opfergabe, Gabe für Gott}) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte –;
Mk. 7,30 Und sie ging hin nach ihrem Haus und fand den Dämon ausgefahren und die Tochter auf dem Bett liegen.
Mk. 8,1 In jenen Tagen, als wiederum eine große Volksmenge da war und nichts zu essen hatte, rief er seine Jünger herzu und spricht zu ihnen:
Mk. 8,10 Und sogleich stieg er mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in die Gegenden von Dalmanuta.
Mk. 8,31 Und er fing an sie zu lehren, dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse.
Mk. 9,2 Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und Johannes mit und führt sie auf einen hohen Berg besonders allein. Und er wurde vor ihnen umgestaltet;
Mk. 9,18 und wo immer er ihn ergreift, reißt er ihn, und er schäumt und knirscht mit seinen Zähnen, und er magert ab {And. üb.: wird starr; W. vertrocknet}. Und ich sprach zu deinen Jüngern, dass sie ihn austreiben möchten, und sie vermochten es nicht.
Mk. 9,20 Und sie brachten ihn zu ihm. Und als er ihn sah, zerrte ihn sogleich der Geist; und er fiel zur Erde und wälzte sich schäumend.
Mk. 9,25 Als aber Jesus sah, dass eine Volksmenge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist, indem er zu ihm sprach: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn.
Mk. 9,32 Sie aber verstanden die Rede nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Mk. 10,31 Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.
Mk. 11,9 und die vorangingen und nachfolgten riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! {Vergl. Ps. 118,26}
Mk. 11,32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war.
Mk. 12,2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht {O. Sklaven; so auch nachher} zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern von der Frucht des Weinbergs empfinge.
Mk. 12,19 Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterlässt eine Frau und hinterlässt keine Kinder, dass sein Bruder seine Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke.
Mk. 13,14 Wenn ihr aber den Gräuel der Verwüstung stehen seht, wo er nicht sollte, (wer es liest, der beachte {O. verstehe} es) dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;
Mk. 13,27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Mk. 14,4 Es waren aber einige unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen?
Mk. 14,9 Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Mk. 14,12 Und an dem ersten Tag der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, damit du das Passah essest?
Mk. 14,20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht.
Mk. 14,26 Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg.
Mk. 14,46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.
Mk. 14,52 Er aber ließ die feine Leinwand fahren und floh nackt von ihnen.
Mk. 14,66 Und als Petrus unten im Hof war, kommt eine von den Mägden des Hohenpriesters,
Mk. 14,72 Und zum zweiten Mal krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und als er daran dachte, weinte er.
Mk. 15,7 Es war aber einer, genannt Barabbas, mit seinen Mitaufrührern gebunden, die in dem Aufstand einen Mord begangen hatten.
Mk. 15,21 Und sie zwingen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, der Vater von Alexander und Rufus, dass er sein Kreuz trüge.
Mk. 15,26 Und die Überschrift seiner Beschuldigung war oben angeschrieben: Der König der Juden.
Mk. 15,40 Es waren aber auch Frauen, die von ferne zusahen, unter denen auch Maria Magdalene {d.i. von Magdala; so auch nachher} war und Maria, die Mutter von Jakobus des Kleinen und Joses, und Salome,
Mk. 15,46 Und er kaufte feine Leinwand, nahm ihn herab und wickelte ihn in die feine Leinwand und legte ihn in eine Gruft, die aus einem Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein an die Tür der Gruft.
Mk. 16,2 Und sehr früh am ersten Wochentag kommen sie zu der Gruft, als die Sonne aufgegangen war.
Mk. 16,3 Und sie sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von der Tür der Gruft wälzen?
Lk. 1,29 Sie aber, [als sie ihn sah] wurde bestürzt über sein Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei.
Lk. 1,39 Maria aber stand in diesen Tagen auf und ging mit Eile nach dem Gebirge in eine Stadt Judas;
Lk. 2,6 Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte;
Lk. 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen:
Lk. 2,28 da nahm auch er es auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
Lk. 2,37 und sie war eine Witwe von {Eig. bis zu} 84 Jahren, die nicht von dem Tempel wich, indem sie Nacht und Tag mit Fasten und Flehen diente.
Lk. 4,16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
Lk. 4,20 Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Lk. 4,39 Und über ihr stehend, bedrohte er das Fieber, und es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen.
Lk. 5,2 Und er sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren aus denselben getreten und wuschen ihre Netze.
Lk. 5,5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz hinablassen.
Lk. 5,7 Und sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Schiff, dass sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Schiffe, so dass sie sanken.
Lk. 5,19 Und da sie nicht fanden, auf welchem Weg sie ihn hineinbringen sollten wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit der Tragbahre in die Mitte vor Jesus.
Lk. 6,17 Und als er mit ihnen herabgestiegen war, stand er auf einem ebenen Platz, und eine Menge seiner Jünger und eine große Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und von der Seeküste von Tyrus und Sidon, die kamen, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden;
Lk. 6,29 Dem, der dich auf den Backen schlägt, biete auch den anderen dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, wehre auch den Leibrock nicht.
Lk. 6,41 Was aber siehst du den {O. auf dem} Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
Lk. 6,42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen {Eig. hinauswerfen; so auch nachher}, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.
Lk. 6,45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Lk. 6,49 Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundlage, an das der Strom schlug, und sogleich fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß.
Lk. 7,38 und hinten zu seinen Füßen stehend und weinend, fing sie an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes und küsste seine Füße sehr {O. vielmals, oder zärtlich} und salbte sie mit der Salbe.
Lk. 8,14 Das aber unter die Dornen fiel sind diese, die gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.
Lk. 8,39 Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wieviel Gott an dir getan hat. Und er ging hin und rief aus durch die ganze Stadt, wie viel Jesus an ihm getan hatte.
Lk. 8,40 Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn.
Lk. 8,43 Und eine Frau, die seit 12 Jahren Blutfluss hatte und, obwohl sie ihren ganzen Lebensunterhalt an die Ärzte verwandt hatte, von niemand geheilt werden konnte,
Lk. 9,11 Als aber die Volksmengen es erfuhren, folgten sie ihm; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die der Heilung bedurften machte er gesund.
Lk. 9,32 Petrus aber und die mit ihm waren, waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.
Lk. 9,37 Es geschah aber an dem folgenden Tag, als sie von dem Berg herabgestiegen waren, kam ihm eine große Volksmenge entgegen.
Lk. 9,42 Während er aber noch herzukam, riss ihn der Dämon und zog ihn zerrend zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist und heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater zurück.
Lk. 9,54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, Feuer solle vom Himmel herabfallen und sie verzehren, wie auch Elia tat?
Lk. 9,58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
Lk. 9,62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist geschickt zum Reich Gottes.
Lk. 10,2 Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.
Lk. 11,28 Er aber sprach: Ja, vielmehr glückselig, die das Wort Gottes hören und bewahren!
Lk. 11,33 Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, stellt sie ins Verborgene, noch unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.
Lk. 11,52 Wehe euch Gesetzgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert.
Lk. 12,42 Der Herr aber sprach: Wer ist nun der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde setzen wird, um ihm die zugemessene Speise zu geben zur rechten Zeit?
Lk. 12,53 Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit Tochter und Tochter mit Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
Lk. 13,28 Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen.
Lk. 13,34 Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Lk. 15,20 Und er machte sich auf und ging zu seinem {Eig. seinem eigenen} Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr {O. vielmals, oder zärtlich}.
Lk. 16,1 Er sprach aber auch zu [seinen] Jüngern: Es war ein gewisser reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.
Lk. 16,8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt {O. dieses Zeitlaufs} sind klüger als die Söhne des Lichts gegen {O. in Bezug auf} ihr eigenes Geschlecht.
Lk. 16,18 Jeder, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Mann Entlassen heiratet, begeht Ehebruch.
Lk. 16,21 und er begehrte sich von den Brotkrumen zu sättigen, die von dem Tisch des Reichen fielen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.
Lk. 17,4 Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben.
Lk. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Lk. 17,34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden.
Lk. 18,13 Und der Zöllner, von fern stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Lk. 19,20 Und ein anderer kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt;
Lk. 19,29 Und es geschah, als er Bethphage und Bethanien nahte, gegen den Berg hin, der Ölberg genannt wird, sandte er zwei seiner Jünger
Lk. 20,28 und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos stirbt, dass sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke. {5. Mose, 25,5}
Lk. 20,33 In der Auferstehung nun, wessen Frau von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zur Frau.
Lk. 21,21 Dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer {d.i. Jerusalems} Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Land {O. in den Landschaften} sind, nicht in sie hineingehen.
Lk. 21,22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht.
Lk. 21,37 Er lehrte aber des Tages in dem Tempel {die Gebäude}, und des Nachts ging er hinaus und übernachtete auf dem Berg, der Ölberg genannt wird.
Lk. 22,21 Doch siehe, die Hand dessen, der mich überliefert, ist mit mir über Tische.
Lk. 22,25 Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über dieselben, und die Gewalt über sie üben werden Wohltäter genannt.
Lk. 22,51 Jesus aber antwortete und sprach: Lasst es so weit; und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Lk. 24,1 An dem ersten Wochentag aber, ganz in der Frühe, kamen sie zu der Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.
Lk. 24,10 Es waren aber die Maria Magdalene {d.i. von Magdala} und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die Übrigen mit ihnen, die dies zu den Aposteln sagten.
Lk. 24,16 aber ihre Augen wurden gehalten, damit sie ihn nicht erkennten {O. sodass sie ihn nicht erkannten}.
Joh. 1,29 Des folgenden Tages sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
Joh. 1,35 Des folgenden Tages stand wiederum Johannes und zwei von seinen Jüngern,
Joh. 1,43 Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach!
Joh. 3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Joh. 4,6 Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.
Joh. 6,22 Des folgenden Tages, als die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, gesehen hatte, dass dort kein anderes Boot war, als nur jenes, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren.
Joh. 7,2 Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.
Joh. 7,8 Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.
Joh. 7,42 Hat nicht die Schrift gesagt: Aus den Nachkommen Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus?
Joh. 8,1 Jesus aber ging nach dem Ölberg.
Joh. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, lehrend in dem Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Joh. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre {O. Herrlichkeit}: es ist einer, der sie sucht, und der richtet.
Joh. 9,6 Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde und bereitete einen Brei aus dem Speichel und strich den Brei wie Salbe auf seine Augen;
Joh. 9,8 Die Nachbarn nun und die ihn früher gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der dasaß und bettelte?
Joh. 9,15 Nun fragten ihn wiederum auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Brei auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.
Joh. 10,12 Der Mietling aber und der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt sie und zerstreut [die Schafe.
Joh. 10,23 Und Jesus wandelte in dem Tempel, in der Säulenhalle Salomos.
Joh. 11,55 Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, damit sie sich reinigten.
Joh. 12,3 Da nahm Maria ein Pfund Salbe von echter {O. flüssiger}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch der Salbe erfüllt.
Joh. 12,12 Des folgenden Tages, als eine große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem komme,
Joh. 13,6 Er kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschst meine Füße?
Joh. 13,8 Petrus spricht zu ihm: Du sollst nimmermehr {O. in Ewigkeit nicht} meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.
Joh. 13,12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tisch und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
Joh. 13,14 Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.
Joh. 14,28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn [mein] Vater ist größer als ich.
Joh. 15,20 Gedenkt des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht {O. Sklaven (Sklave)} ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
Joh. 16,10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zu [meinem] Vater gehe, und ihr mich nicht mehr seht;
Joh. 16,21 Die Frau, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Drangsal, um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt geboren ist.
Joh. 18,1 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in den er hineinging, er und seine Jünger.
Joh. 18,20 Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe allezeit in der Synagoge und in dem Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet;
Joh. 19,7 Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach [unserem] Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.
Joh. 19,23 Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Soldaten einen Teil, und den Leibrock {O. das Unterkleid}. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.
Joh. 19,25 Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleopas Frau, und Maria Magdalene {d.i. von Magdala; so auch Kap. 20,1.18}.
Joh. 20,1 An dem ersten Wochentag aber kommt Maria Magdalene früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen.
Apg. 1,6 Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit dem Israel das Reich wieder her?
Apg. 2,10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die sich hier aufhaltenden Römer,
Apg. 2,38 Petrus aber [sprach] zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Apg. 3,2 Und ein gewisser Mann, der von seiner Mutter Leib an lahm war, wurde getragen, den sie täglich an die Pforte des Tempels setzten, die man die Schöne nennt, um Almosen zu erbitten von denen, die in den Tempel gingen.
Apg. 3,10 und sie erkannten ihn, dass er der war, der um das Almosen an der Schönen Pforte des Tempels gesessen; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was sich mit ihm ereignet hatte.
Apg. 3,12 Als aber Petrus es sah, antwortete er dem Volk: Männer von Israel, was verwundert ihr euch hierüber, oder was seht ihr unverwandt auf uns, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit ihn wandeln gemacht?
Apg. 3,13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr überliefert und angesichts des Pilatus verleugnet habt, als dieser geurteilt hatte, ihn loszugeben.
Apg. 3,16 Und durch Glauben {O. auf Grund des Glaubens} an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn ist, hat ihm diese vollkommene Gesundheit gegeben vor euch allen.
Apg. 5,21 Als sie es aber gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren, und sie riefen das Synedrium und die ganze Ältestenschaft der Söhne Israels zusammen und sandten nach dem Gefängnis, dass sie herbeigeführt würden.
Apg. 7,13 Und beim zweiten Mal wurde Joseph von seinen Brüdern wiedererkannt, und dem Pharao wurde das Geschlecht Josephs offenbar.
Apg. 7,20 In dieser Zeit wurde Mose geboren, und er war ausnehmend schön {W. schön für Gott; ein bekannter Hebraismus}; und er wurde drei Monate aufgezogen in dem Haus des Vaters.
Apg. 7,57 Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
Apg. 9,2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die auf dem Weg {d.i. auf dem christlichen Weg, des christl. Bekenntnisses} wären, fände, sowohl Männer als Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe.
Apg. 9,31 So hatten denn die Versammlungen {O. nach vielen alten Handschr.: So hatte denn die Versammlung usw.} durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria hin Frieden und wurden erbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wurden vermehrt durch den Trost des Heiligen Geistes.
Apg. 9,35 Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Saron wohnten, die sich zum Herrn bekehrten.
Apg. 9,39 Petrus aber stand auf und ging mit ihnen; und als er angekommen war, führten sie ihn auf den Obersaal. Und alle Witwen traten weinend zu ihm und zeigten ihm die Leibröcke und Kleider, die Dorkas gemacht hatte, während sie bei ihnen war.
Apg. 10,7 Als aber der Engel, der mit ihm redete, weggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen frommen Soldaten von denen, die beständig bei ihm waren;
Apg. 10,9 Des folgenden Tages aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach {O. Haus}, um zu beten.
Apg. 10,17 Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was doch das Gesicht sein möchte, das er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, die von Kornelius gesandt waren und Simons Haus erfragt hatten, vor dem Tor;
Apg. 10,23 Als er sie nun hereingerufen hatte, beherbergte er sie. Des folgenden Tages aber machte er sich auf und zog mit ihnen fort, und einige der Brüder von Joppe gingen mit ihm;
Apg. 11,29 Sie beschlossen aber, jenachdem einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfsleistung den Brüdern zu senden, die in Judäa wohnten;
Apg. 11,30 was sie auch taten, indem sie es an die Ältesten sandten durch die Hand des Barnabas und Saulus.
Apg. 12,1 Um jene Zeit aber legte Herodes, der König, die Hände an einige von der Versammlung, sie zu misshandeln;
Apg. 12,13 Als er aber an der Tür des Tores klopfte, kam eine Magd, mit Namen Rhode, herbei, um zu horchen.
Apg. 13,32 Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,
Apg. 13,40 Seht nun zu, dass nicht über [euch] komme, was in den Propheten gesagt ist:
Apg. 15,4 Als sie aber nach Jerusalem gekommen waren, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und Ältesten aufgenommen, und sie verkündeten alles, was Gott mit ihnen getan hatte.
Apg. 15,36 Nach einigen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns nun zurückkehren und die Brüder besuchen in jeder Stadt, in der wir das Wort des Herrn verkündigt haben, und sehen, wie es ihnen geht.
Apg. 17,4 Und einige von ihnen glaubten {O. wurden überzeugt} und gesellten sich zu Paulus und Silas, und von den anbetenden Griechen eine große Menge und der vornehmsten Frauen nicht wenige.
Apg. 17,9 Und nachdem sie von Jason und den Übrigen Bürgschaft genommen hatten, entließen sie dieselben.
Apg. 17,14 Da sandten aber die Brüder sogleich den Paulus fort, um {Eig. wie um} nach dem Meer hin zu gehen. Aber sowohl Silas als Timotheus blieben dort.
Apg. 17,19 Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag {d.i. Ares-oder Marshügel} und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von der du redest?
Apg. 18,3 und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.
Apg. 19,40 Denn wir sind auch in Gefahr, wegen heute des {O. wegen des heutigen} Aufruhrs angeklagt zu werden, indem es keine Ursache gibt, weswegen wir uns über diesen Auflauf werden verantworten können. Und als er dies gesagt hatte, entließ er die Versammlung.
Apg. 20,29 [Denn] ich weiß [dieses], dass nach meinem Abschied verderbliche Wölfe zu euch hereinkommen werden, die der Herde nicht schonen.
Apg. 20,32 Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an, das {O. der} vermag aufzuerbauen und [euch] ein Erbe zu geben unter allen Geheiligten.
Apg. 21,8 Des folgenden Tages aber zogen wir aus und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Philippus, des Evangelisten, der einer von den sieben {S. Kap. 6} war, und blieben bei ihm.
Apg. 21,16 Es gingen aber auch einige von den Jüngern aus Cäsarea mit uns und brachten einen gewissen Mnason mit, einen Zyprier {O. und brachten uns zu einem gewissen Mnason, einem Zyprier}, einen alten Jünger, bei dem wir herbergen sollten.
Apg. 21,18 Des folgenden Tages aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin.
Apg. 21,34 Die einen aber riefen dieses, die anderen jenes in der Volksmenge; da er aber wegen des Tumults nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in das Lager {d.h. in das Standlager der römischen Soldaten} zu führen.
Apg. 21,35 Als er aber an die Stufen kam, geschah es, dass er wegen der Gewalt des Volkes von den Soldaten getragen wurde;
Apg. 22,30 Des folgenden Tages aber, da er mit Gewissheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, dass die Hohenpriester und das ganze Synedrium zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.
Apg. 23,9 Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses; wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat ...
Apg. 23,10 Als aber ein großer Zwiespalt {O. Aufruhr} entstand, fürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und befahl, dass das Kriegsvolk hinabgehe und ihn aus ihrer Mitte wegreiße und in das Lager führe.
Apg. 23,16 Als aber der Schwestersohn des Paulus von der Nachstellung gehört hatte, kam er hin und ging in das Lager und meldete es dem Paulus.
Apg. 23,27 Diesen Mann, der von den Juden ergriffen wurde und nahe daran war, von ihnen umgebracht zu werden, habe ich, mit dem Kriegsvolk einschreitend, ihnen entrissen, da ich erfuhr, dass er ein Römer sei.
Apg. 23,28 Da ich aber die Ursache wissen wollte, weswegen sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihr Synedrium hinab.
Apg. 23,32 Des folgenden Tages aber ließen sie die Reiter mit ihm fortziehen und kehrten nach dem Lager zurück.
Apg. 24,10 Paulus aber antwortete, nachdem ihm der Statthalter zu reden gewinkt hatte: Da ich weiß, dass du seit vielen Jahren Richter über diese Nation bist, so verantworte ich mich über das mich Betreffende getrost,
Apg. 24,12 Und sie haben mich weder in dem Tempel mit jemand in Unterredung gefunden noch einen Auflauf der Volksmenge machend, weder in den Synagogen noch in der Stadt {Eig. durch die Stadt hin};
Apg. 25,5 Die Angesehenen {Eig. Mächtigen} unter euch nun, sprach {Eig. spricht} er, mögen mit hinabreisen und, wenn etwas an diesem Mann ist {O. nach and. Les.: wenn etwas Ungeziemendes an dem Mann ist}, ihn anklagen.
Apg. 25,13 Als aber einige Tage vergangen waren, kamen der König Agrippa und Bernice nach Cäsarea, den Festus zu begrüßen.
Apg. 25,16 denen ich antwortete: Es ist bei den Römern nicht Sitte, irgendeinen Menschen preiszugeben, ehe der Angeklagte seine Ankläger persönlich vor sich habe und Gelegenheit bekommen, sich wegen der Anklage zu verantworten.
Apg. 25,21 Als aber Paulus Berufung einlegte und forderte, dass er auf das Erkenntnis des Augustus behalten würde, befahl ich, ihn zu verwahren, bis ich ihn zum Kaiser senden werde.
Apg. 26,30 Und der König stand auf und der Statthalter und Bernice und die mit ihnen saßen.
Apg. 27,2 Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonich.
Apg. 27,9 Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus
Apg. 27,10 und sprach zu ihnen: Männer, ich sehe, dass die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden, nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens geschehen wird.
Röm. 1,25 die die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst {O. Gottesdienst} dargebracht haben als dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm. 1,26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen {W. Weiblichen} haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
Röm. 1,32 die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil {Eig. Gottes Rechtsforderung, das was Gottes gerechter Wille fordert} erkennen, dass, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Röm. 2,20 ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Form der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat –
Röm. 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)
Röm. 3,26 zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus {O. Glaubens Jesu} ist.
Röm. 4,16 Darum ist es aus Glauben {O. auf dem Grundsatz des Glaubens}, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung allen Nachkommen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
Röm. 5,2 durch den wir mittels des Glaubens auch Zugang haben {Eig. erhalten haben (und noch besitzen)} zu dieser Gnade {O. Gunst}, in der wir stehen, und rühmen uns in der {O. auf Grund der, über die} Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Röm. 5,15 Ist nicht aber {O. Nicht aber ist} wie die Übertretung so auch die Gnadengabe? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist, gegen die Vielen überströmend geworden.
Röm. 5,19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.
Röm. 8,4 damit das Recht {d.i. die gerechte Forderung} des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.
Röm. 9,3 Denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christus entfernt zu sein für meine Brüder {And.: in meinem Herzen (denn ich selbst ... entfernt zu sein) für meine Brüder}, meine Verwandten nach dem Fleisch,
Röm. 10,3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene [Gerechtigkeit] aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Röm. 11,3 „Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben“. {1. Kön. 19,10.14}
Röm. 11,8 wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag“. {Vergl. Jes. 29,10 und 5. Mose 29,3}
Röm. 11,10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!“ {Ps. 69,23.24}
Röm. 11,21 denn wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, dass er auch deiner etwa nicht schonen werde.
Röm. 12,18 Wenn möglich, so viel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden.
Röm. 13,4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe {W. zum Zorn} für den, der Böses tut.
Röm. 14,19 Also lasst uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.
1. Kor. 5,6 Euer Rühmen ist nicht gut. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig die ganze Masse {O. den ganzen Teig} durchsäuert?
1. Kor. 6,16 Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? „Denn es werden“, spricht er, „die zwei ein {W. zu einem} Fleisch sein.“ {1. Mose 2,24}
1. Kor. 7,29 Dieses aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist gedrängt {O. verkürzt}. Übrigens dass {O. gedrängt, damit forthin} auch die, die Frauen haben, seien, als hätten sie keine,
1. Kor. 7,31 und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum {O. nicht nach Gutdünken (sondern nur als Gottes Verwalter)} Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
1. Kor. 7,34 Es ist ein Unterschied zwischen der Frau und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, damit sie heilig sei sowohl an Leib als Geist; die Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie sie dem Mann gefallen möge.
1. Kor. 9,13 Wisst ihr nicht, dass die, die mit den heiligen Dingen beschäftigt sind {O. die die heiligen Dienste verrichten}, aus dem Tempel {O. von dem Heiligen} essen? Dass die, die des Altars warten, mit dem Altar teilen?
1. Kor. 11,27 Wer so irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des {O. hinsichtlich des; an dem} Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
1. Kor. 12,31 Eifert aber um die größeren Gnadengaben; und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.
1. Kor. 13,5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu {O. denkt nichts Böses},
1. Kor. 13,11 Als ich ein Kind {Eig. ein Unmündiger; so überall in diesem Vers} war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg was kindisch war.
1. Kor. 14,1 Strebt nach der Liebe {O. Jagt der Liebe nach}; eifert aber um die geistlichen Gaben, vielmehr aber, dass ihr weissagt.
1. Kor. 15,31 Täglich sterbe ich, bei eurem Rühmen, das ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn.
2. Kor. 1,6 Es sei aber wir werden bedrängt, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, das bewirkt wird im Ausharren in denselben {O. in Erduldung derselben} Leiden, die auch wir leiden.
2. Kor. 1,9 Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, damit unser Vertrauen nicht auf uns selbst wäre, sondern auf Gott {O. auf den Gott}, der die Toten auferweckt,
2. Kor. 2,7 so dass ihr im Gegenteil vielmehr vergeben {O. Gnade erzeigen} und ermuntern solltet, damit nicht etwa ein solcher durch übermäßige Traurigkeit verschlungen werde.
2. Kor. 2,15 Denn wir sind Gott ein Wohlgeruch Christi in {O. unter} denen, die errettet werden, und in {O. unter} denen, die verloren gehen;
2. Kor. 7,15 und seine innerlichen Gefühle {O. sein Inneres} sind überströmender gegen euch, indem er an euer aller Gehorsam gedenkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern empfangen habt.
2. Kor. 8,2 dass bei großer Drangsalsprüfung die Überströmung ihrer Freude und ihre tiefe Armut übergeströmt ist in den Reichtum ihrer Freigebigkeit.
2. Kor. 8,22 Wir haben aber unseren Bruder mit ihnen gesandt, den wir oft in vielen Stücken erprobt haben, dass er eifrig ist, nun aber noch viel eifriger durch große Zuversicht, die er zu euch hat.
2. Kor. 9,7 Jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruss {Eig. aus Betrübnis} oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
2. Kor. 9,12 Denn die Bedienung dieses Dienstes {Eig. Gottesdienstes} ist nicht nur eine Erfüllung des Mangels der Heiligen, sondern ist auch überströmend durch viele Danksagungen gegen Gott,
2. Kor. 10,18 Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt.
2. Kor. 11,3 Ich fürchte aber, dass etwa, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, [so] auch euer Sinn {Eig. eure Gedanken} verdorben und abgewandt werde von der Einfalt gegen den Christus.
2. Kor. 12,2 Ich kenne einen Menschen in Christus, vor 14 Jahren (ob im Leib, weiß ich nicht, oder außer dem Leib, weiß ich nicht, Gott weiß es), einen Menschen {W. einen solchen}, der entrückt wurde bis in den dritten Himmel.
2. Kor. 12,3 Und ich kenne einen solchen Menschen (ob im Leib oder außer {O. getrennt von (ein anderes Wort als in V. 2)} dem Leib, weiß ich nicht, Gott weiß es),
2. Kor. 12,7 Und damit ich mich nicht durch die Überschwänglichkeit der Offenbarungen überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel {O. ein Bote} Satans, damit er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
2. Kor. 12,13 Denn was ist es, worin ihr gegen die anderen Versammlungen verkürzt worden seid, es sei denn, dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeiht mir dieses Unrecht.
Gal. 3,17 Dieses aber sage ich: Einen vorher von Gott bestätigten Bund macht das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig, um die Verheißung aufzuheben.
Gal. 4,14 und meine Versuchung {O. nach and. Les.: die Versuchung für euch}, die in meinem Fleisch war, habt ihr nicht verachtet noch verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.
Gal. 5,21 Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage {Die Wörter „Feindschaft“ bis „Gelage“ stehen im Griech. in der Mehrzahl} und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, wie ich auch vorhergesagt habe, dass, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
Gal. 6,10 Also nun, wie wir Gelegenheit haben, lasst uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
Eph. 3,6 dass die aus den Nationen Miterben seien und Miteinverleibte {W. Mit-Leib} und Mitteilhaber [seiner] Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
Eph. 4,13 bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus;
Eph. 5,16 die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse.
Eph. 5,31 „Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein {W. zu einem} Fleisch sein.“ {1. Mose 2,24}
Eph. 6,10 Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Eph. 6,21 Damit aber auch ihr meine Umstände {Eig. das mich Betreffende; so auch V. 22; Phil. 1,12; 2,19} wisst, wie es mir geht {O. was ich mache}, so wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles mitteilen,
Phil. 1,15 Einige zwar predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen;
Phil. 1,17 jene aus Streitsucht verkündigen Christus {O. den Christus} nicht lauter, indem sie meinen Fesseln Trübsal zu erwecken gedenken.
Phil. 2,9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen {O. nach and. Les.: den} Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
Phil. 3,1 Übrigens, meine Brüder, freut euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich {O. lästig}, für euch aber ist es sicher.
Phil. 4,8 Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dieses erwägt.
Phil. 4,22 Es grüßen euch alle Heiligen, und besonders die aus des Kaisers Haus.
Kol. 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleisch, was noch rückständig ist von den Drangsalen des Christus für seinen Leib, das ist die Versammlung,
1. Thes. 4,12 damit ihr ehrbar {O. anständig} wandelt gegen die, die draußen sind, und niemandes {O. nichts} bedürft.
1. Thes. 5,1 Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben werde.
1. Thes. 5,7 Denn die, die schlafen, schlafen des Nachts, und die betrunken sind, sind des Nachts betrunken.
2. Thes. 3,1 Übrigens, Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie auch bei euch,
1. Tim. 4,14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir gegeben worden ist durch Weissagung mit Hände-Auflegen der Ältestenschaft.
1. Tim. 5,4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern Gleiches zu vergelten; denn dieses ist angenehm vor Gott.
1. Tim. 6,5 beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verdorben und von der Wahrheit entblößt sind, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.
2. Tim. 1,5 indem ich mich erinnere des ungeheuchelten Glaubens in dir, der zuerst wohnte in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
Tit. 3,15 Es grüßen dich alle, die bei mir sind. Grüße die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen!
Heb. 1,3 der, der Abglanz {Eig. die Ausstrahlung} seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner {d.h. seiner eigenen} Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
Heb. 1,8 in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit {W. in das Zeitalter des Zeitalters}, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches;
Heb. 6,10 Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dient.
Heb. 7,10 denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.
Heb. 7,13 Denn der, von dem dies gesagt wird, gehört zu {W. hat teilgenommen an} einem anderen Stamm, aus dem niemand des Altars gewartet hat.
Heb. 9,7 in die zweite aber einmal des Jahres allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt;
Heb. 9,19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose zu dem ganzen Volk geredet war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
Heb. 10,32 Gedenkt aber der vorigen Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Kampf der Leiden erduldet habt;
Heb. 11,14 Denn die so etwas sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen {O. begehren}.
Heb. 11,22 Durch Glauben gedachte Joseph sterbend {W. sein Leben beschließend} des Auszugs der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.
Heb. 12,5 und habt der Ermahnung {O. Ermunterung} vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft {O. zurechtgewiesen} wirst.
Heb. 13,2 Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Heb. 13,21 vollende euch in jedem guten Werk, um seinen Willen zu tun {Eig. getan zu haben}, in euch schaffend was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit {W. in die Zeitalter der Zeitalter}! Amen.
Jak. 2,3 und ihr seht auf den, der das prächtige Kleid trägt, und sprecht: Setze du dich bequem hierher, und zu dem Armen sprecht ihr: Steh du dort, oder setze dich hier unter meinen Fußschemel –
Jak. 2,16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht für die Bedürfnisse des Leibes, was nützt es?
Jak. 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen.
Jak. 3,6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt {O. stellt sich dar}, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur {O. des Lebens, des Daseins} anzündet und von der Hölle angezündet wird.
Jak. 5,4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder geschnitten haben, der von euch vorenthalten ist, schreit, und das Geschrei der Schnitter ist vor {W. in} die Ohren des Herrn Zebaoth {d.i. des HERRN der Heerscharen} gekommen.
1. Pet. 1,24 denn „alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und [seine] Blume ist abgefallen;
1. Pet. 2,11 Geliebte, ich ermahne euch als Fremde und als die ihr ohne Bürgerrecht seid {O. und als Beisassen}, dass ihr euch enthaltet von den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten,
1. Pet. 3,13 Und wer ist, der euch Böses tun wird, wenn ihr Nachahmer des Guten geworden seid?
2. Pet. 1,8 Denn wenn diese Dinge bei euch sind und reichlich vorhanden, so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer hin bezüglich der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.
2. Pet. 2,13 indem sie den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen; die eine eintägige Schwelgerei {O. die Schwelgerei bei Tage} für Vergnügen achten, Flecken und Schandflecke, die in ihren eigenen Betrügereien schwelgen und Festessen mit euch halten;
2. Pet. 2,20 Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus, aber wiederum in diese verwickelt, überwältigt werden, so ist ihr Letztes ärger geworden als das Erste.
2. Pet. 3,2 damit ihr gedenkt der von den heiligen Propheten zuvor gesprochenen Worte und des Gebotes des Herrn und Heilandes durch eure Apostel;
1. Joh. 2,14 Ich schreibe euch, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt.
Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist.
Ich habe euch, Jünglinge, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.
1. Joh. 4,17 Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tag des Gerichts, dass, wie er ist, auch wir sind in dieser Welt.
Jud. 12 Diese sind Flecken {O. Klippen} bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden hingetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt;
Off. 2,12 Und dem Engel der Versammlung in Pergamus schreibe: Dieses sagt, der das scharfe, zweischneidige Schwert hat:
Off. 2,17 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben, und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, als wer ihn empfängt.
Off. 2,19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren und weiß, dass deine letzten Werke mehr sind als der ersten.
Off. 2,28 wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben.
Off. 3,1 Und dem Engel der Versammlung in Sardes schreibe: Dieses sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne:
Ich kenne deine Werke, dass du den Namen hast, dass du lebst, und bist tot.
Off. 6,8 Und ich sah: Und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß {O. sitzt}, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm {Eig. mit ihm}. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Tod {O. viell. Pest; vergl. Hes. 14,21} und durch die wilden Tiere der Erde.
Off. 7,13 Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind, wer sind sie, und woher sind sie gekommen?
Off. 9,17 Und so sah ich die Pferde in dem Gesicht und die auf ihnen saßen {O. sitzen}: Und sie hatten feurige und hyazinthene und schweflichte Panzer; und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel hervor.
Off. 11,18 Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen {d.h. Geringen} und den Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben.
Off. 11,19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde {O. wurde im Himmel} geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.
Off. 12,9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan {Eig. der Satan} genannt wird, der den ganzen Erdkreis {O. die ganze bewohnte Erde} verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.
Off. 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamm folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamm.
Off. 14,16 Und der auf der Wolke saß legte seine Sichel an {And. üb.: warf seine Sichel auf; so auch V. 19} die Erde, und die Erde wurde geerntet.
Off. 15,7 Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Off. 16,9 Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Buße, ihm Ehre zu geben.
Off. 16,10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Pein
Off. 16,12 Und der sechste goss seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit der Weg der Könige bereitet würde, die von Sonnenaufgang herkommen.
Off. 16,14 denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die zu den Königen des ganzen Erdkreises {O. der ganzen bewohnten Erde} ausgehen, sie zu versammeln zu dem Krieg [jenes] großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
Off. 16,19 Und die große Stadt wurde in drei Teile geteilt, und die Städte der Nationen fielen, und die große Babylon kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zorns zu geben.
Off. 17,4 Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Gräuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;
Off. 17,8 Das Tier, das du sahst, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen {O. steht im Begriff ... heraufzusteigen} und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buch des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, dass es war und nicht ist und da sein {O. kommen} wird.
Off. 18,14 Und das Obst der Lust deiner Seele ist von dir gewichen, und alles Glänzende {Eig. Fette} und Prächtige ist dir verloren {O. vernichtet}, und du wirst es nie mehr finden.
Off. 18,17 Und jeder Steuermann und jeder, der nach irgendeinem Ort segelt, und Schiffsleute und so viele auf dem Meer beschäftigt sind, standen von fern
Off. 19,7 Lasst uns fröhlich sein und frohlocken und ihm Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereitet.
Off. 19,19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd saß {O. sitzt}, und mit seinem Heer.
Off. 21,15 Und der mit mir redete hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, damit er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauern.