Strong H929 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Vieh

Vieh 151 Vorkommen in 138 Bibelstellen
1. Mo. 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm {Eig. sich Regendes} und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.
1. Mo. 1,25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen {H. Adam, d.i. von Erde (adama = Erdboden)} machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm {Eig. sich Regendes}, das sich auf der Erde regt!
1. Mo. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen {Eig. ihm entsprechend}.
1. Mo. 3,14 Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dieses getan hast, sollst du verflucht sein vor {O. unter} allem Vieh und vor {O. unter} allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.
1. Mo. 7,2 Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;
1. Mo. 7,8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,
1. Mo. 7,14 sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art, und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder.
1. Mo. 7,21 Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde {Nach and. Les.: Und er vertilgte} alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt, lass mit dir hinausgehen, dass sie wimmeln auf der Erde und fruchtbar seien und sich auf der Erde vermehren.
1. Mo. 8,20 Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
1. Mo. 9,10 und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, was irgend von allen Tieren der Erde aus der Arche gegangen ist.
1. Mo. 34,23 Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh}, werden die nicht unser sein? Nur lasst uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.
1. Mo. 36,6 Und Esau nahm seine Frauen und seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses, und seine Herden und all sein Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh} und all sein Besitztum, das er im Land Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land {O. landeinwärts. Nach einigen fehlt hier das Wort Seir, wie es die Syrische Übersetzung hat}, von seinem Bruder Jakob weg.
2. Mo. 8,13 Und sie taten so; und Aaron streckte seine Hand mit seinem Stab aus und schlug den Staub der Erde, und die Stechmücken kamen über die Menschen und über das Vieh; aller Staub der Erde wurde zu Stechmücken im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 8,14 Und die Schriftgelehrten taten ebenso mit ihren Zauberkünsten, um die Stechmücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Stechmücken kamen über die Menschen und über das Vieh.
2. Mo. 9,9 und er wird zu Staub werden über dem ganzen Land Ägypten und wird an Menschen und Vieh zu Geschwüren {O. Beulen} werden, die in Blattern ausbrechen, im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 9,10 Und sie nahmen den Ofenruß und stellten sich vor den Pharao, und Mose streute ihn zum Himmel; und er wurde zu Blatter-Geschwüren, die an Menschen und Vieh ausbrachen.
2. Mo. 9,19 Und nun sende hin und bring dein Vieh in Sicherheit und alles, was du auf dem Feld hast. Alle Menschen und alles Vieh, die auf dem Feld gefunden und nicht ins Haus aufgenommen werden, auf die fällt der Hagel herab, und sie werden sterben. –
2. Mo. 9,22 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus zum Himmel, dass im ganzen Land Ägypten Hagel komme auf die Menschen und auf das Vieh und auf alles Kraut des Feldes im Land Ägypten.
2. Mo. 9,25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.
2. Mo. 11,5 und alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 11,7 Aber gegen alle Kinder Israel wird nicht ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh; damit ihr wisst, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.
2. Mo. 12,12 Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens, ich, der HERR.
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 13,2 Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –
2. Mo. 13,12 so sollst du dem HERRN alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen, gehören dem HERRN.
2. Mo. 13,15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.
2. Mo. 19,13 – keine Hand soll ihn anrühren – denn es soll gewisslich gesteinigt oder erschossen {d.h. mit einem Pfeil oder Wurfgeschoss} werden; ob Vieh oder Mensch, es darf nicht leben. Wenn das Lärmhorn {And.: Widderhorn} anhaltend ertönt, sollen sie gegen den Berg hinansteigen.
2. Mo. 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.
2. Mo. 22,9 So jemand seinem Nächsten einen Esel oder einen Ochsen oder ein Stück Kleinvieh oder irgendein Vieh in Verwahrung gibt, und es stirbt oder wird beschädigt oder weggeführt, und niemand sieht es,
2. Mo. 22,18 Jeder, der bei einem Vieh liegt, soll gewisslich getötet werden.
3. Mo. 1,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mensch von euch dem HERRN eine Opfergabe {H. Korban: eig. Darbringung (vergl. Kap. 7,15). So überall in diesem Buch} darbringen will, so sollt ihr vom Vieh, vom Rind- und Kleinvieh, eure Opfergabe darbringen.
3. Mo. 5,2 oder wenn jemand irgend etwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen wilden Tieres, oder das Aas eines unreinen Viehs, oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres {W. unreinen Gewimmels, wie 1. Mose 1,20}, – ist es ihm auch verborgen, so ist er unrein und schuldig;
3. Mo. 7,21 Und wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört: diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,25 Denn jeder, der Fett isst vom Vieh, wovon man ein Feueropfer dem HERRN darbringt – die Seele, die es isst, soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,26 Und kein Blut sollt ihr essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von Vögeln oder vom Vieh.
3. Mo. 11,39 Und wenn eines von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer dessen Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,46 Das ist das Gesetz von dem Vieh und den Vögeln und von jedem lebendigen Wesen, das sich in den Wassern regt, und von jedem Wesen, das auf der Erde kriecht {Eig. wimmelt};
3. Mo. 18,23 Und bei keinem Vieh sollst du liegen, so dass du dich an ihm verunreinigst; und eine Frau soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, um mit ihm zu schaffen zu haben: Es ist eine schändliche Befleckung.
3. Mo. 19,19 Meine Satzungen sollt ihr beobachten. Dein Vieh von zweierlei Art sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei Samen besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen.
3. Mo. 20,15 Und wenn ein Mann bei einem Vieh liegt, so soll er gewisslich getötet werden, und das Vieh sollt ihr umbringen.
3. Mo. 20,16 Und wenn eine Frau sich irgendeinem Vieh naht, um mit ihm zu schaffen zu haben, so sollst du die Frau und das Vieh umbringen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,25 Und ihr sollt unterscheiden zwischen dem reinen Vieh und dem unreinen, und zwischen den unreinen Vögeln und dem reinen, und sollt euch selbst nicht zu einem Gräuel machen durch das Vieh und durch die Vögel und durch alles, was sich auf dem Erdboden regt, was ich euch als unrein ausgesondert habe.
3. Mo. 24,21 Und wer ein Vieh totschlägt, soll es erstatten; wer aber einen Menschen totschlägt, soll getötet werden.
3. Mo. 25,7 und deinem Vieh und den wilden Tieren, die in deinem Land sind, soll all sein Ertrag zur Speise dienen.
3. Mo. 26,22 Und ich werde die Tiere des Feldes unter euch senden, dass sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh ausrotten und euer weniger machen; und eure Straßen sollen öde werden.
3. Mo. 27,9 Und wenn es ein Vieh ist, wovon man dem HERRN eine Opfergabe darbringt {d.h. das zum Opfer tauglich ist}, so soll alles, was man dem HERRN davon {d.h. von dieser Art Vieh} gibt, heilig sein.
3. Mo. 27,10 Man soll es nicht auswechseln noch vertauschen, ein Gutes um ein Schlechtes, oder ein Schlechtes um ein Gutes; und wenn man dennoch Vieh um Vieh vertauscht, so wird dasselbe heilig und das Eingetauschte heilig sein.
3. Mo. 27,11 Und wenn es irgendein unreines Vieh ist, wovon man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, so soll man das Vieh vor den Priester stellen,
3. Mo. 27,26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört {W. das dem HERRN erstgeboren wird}, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN.
3. Mo. 27,27 Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, so soll man es lösen nach deiner Schätzung und dessen Fünftel darüber hinzufügen; und wenn es nicht gelöst wird, so soll es verkauft werden nach deiner Schätzung.
3. Mo. 27,28 Jedoch alles Verbannte, das jemand dem HERRN verbannt, von allem, was sein ist, es seien Menschen oder Vieh oder Feld seines Eigentums, soll nicht verkauft und nicht gelöst werden; alles Verbannte ist dem HERRN hochheilig.
4. Mo. 3,13 Denn mein ist alle Erstgeburt: An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt vom Menschen bis zum Vieh; mir sollen sie gehören, mir, dem HERRN.
4. Mo. 3,41 Und du sollst die Leviten für mich, den HERRN, nehmen, anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel, und das Vieh der Leviten anstatt alles Erstgeborenen unter dem Vieh der Kinder Israel.
4. Mo. 3,45 Nimm die Leviten anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten anstatt ihres Viehs; und mir sollen die Leviten gehören, mir, dem HERRN.
4. Mo. 8,17 Denn mein ist alles Erstgeborene unter den Kindern Israel an Menschen und an Vieh. An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.
4. Mo. 18,15 Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen.
4. Mo. 31,9 Und die Kinder Israel führten die Frauen der Midianiter und ihre Kinder gefangen weg und erbeuteten all ihr Vieh und alle ihre Herden und alle ihre Habe;
4. Mo. 31,11 Und sie nahmen alle Beute und allen Raub an Menschen und an Vieh,
4. Mo. 31,26 Nimm auf die Summe der weggeführten Beute, an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter; so auch später} der Gemeinde;
4. Mo. 31,30 Und von der Hälfte der Kinder Israel sollst du eines nehmen, von 50 herausgegriffen, von den Menschen, von den Rindern, von den Eseln und vom Kleinvieh, von allem Vieh; und du sollst es den Leviten geben, die der Hut der Wohnung des HERRN warten.
4. Mo. 31,47 und von der Hälfte der Kinder Israel nahm Mose das Herausgegriffene, eines von 50, von den Menschen und von dem Vieh, und gab sie den Leviten, die der Hut der Wohnung des HERRN warteten; so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
4. Mo. 32,26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unser Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh} sollen dort in den Städten Gileads sein;
4. Mo. 35,3 Und die Städte seien ihnen zum Wohnen, und deren Bezirke seien für ihr Vieh und für ihre Habe und für alle ihre Tiere.
5. Mo. 2,35 Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und den Raub der Städte, die wir einnahmen.
5. Mo. 3,7 Aber alles Vieh und den Raub der Städte erbeuteten wir für uns.
5. Mo. 5,14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
5. Mo. 7,14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern; kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare wird unter dir sein noch unter deinem Vieh.
5. Mo. 11,15 und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Feld, und du wirst essen und satt werden.
5. Mo. 13,16 so sollst du die Bewohner jener Stadt gewisslich schlagen mit der Schärfe des Schwertes; du sollst sie verbannen und alles, was in ihr ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.
5. Mo. 20,14 Doch die Frauen und die Kinder, und das Vieh und alles, was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute, sollst du für dich rauben; und du sollst die Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 27,21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Vieh liegt! Und das ganze Volk sage: Amen!
5. Mo. 28,4 Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehs.
5. Mo. 28,11 Und der HERR wird dir Überfluss geben an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
5. Mo. 28,51 und die die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; die dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehs übriglassen wird, bis sie dich zugrunde gerichtet hat.
5. Mo. 30,9 Und der HERR, dein Gott, wird dir Überfluss geben bei allem Werk deiner Hand, an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt; denn der HERR wird sich wieder über dich freuen zum Guten, so wie er sich über deine Väter gefreut hat:
Jos. 8,2 Und du sollst an Ai und an seinem König tun, so wie du an Jericho und an seinem König getan hast; jedoch seine Beute und sein Vieh dürft ihr für euch plündern. Lege dir einen Hinterhalt gegen die Stadt, in ihren Rücken.
Jos. 8,27 Nur das Vieh und die Beute jener Stadt plünderte Israel für sich, nach dem Wort des HERRN, das er dem Josua geboten hatte.
Jos. 11,14 Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: Sie ließen nichts übrig was Odem hatte.
Jos. 21,2 und redeten zu ihnen in Silo, im Land Kanaan, und sprachen: Der HERR hat durch Mose geboten, uns Städte zum Wohnen zu geben, und deren Bezirke für unser Vieh {4. Mose 35,2}.
Ri. 20,48 Und die Männer von Israel kehrten zu den Kindern Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, von den Männern in den Städten {Eig. von der männlichen Stadtbevölkerung. (Wie 5. Mose 2,34; mit Änderung eines Vokals.)} bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand; auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand.
1. Kön. 5,13 Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm {Eig. das sich Regende} und über die Fische.
1. Kön. 18,5 Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.
2. Kön. 3,9 Und so zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom hin; und sie machten einen Umweg von sieben Tagereisen, und es war kein Wasser da für das Heer und für das Vieh, das ihnen folgte.
2. Kön. 3,17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so dass ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh.
2. Chr. 32,28 und Vorratshäuser für den Ertrag an Getreide und Most und Öl, und Ställe für allerlei Vieh, und er verschaffte sich Herden für die Ställe {Wahrsch. ist zu l.: und Ställe für die Herden}.
Esra 1,4 Und jeder, der übrigbleibt an irgendeinem Ort, wo er sich aufhält, den sollen die Leute seines Ortes unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, außer den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.
Esra 1,6 Und alle, die um sie her waren, unterstützten sie mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und mit Kostbarkeiten, außer allem, was freiwillig gegeben wurde.
Neh. 9,37 Und seinen Ertrag vermehrt es für die Könige, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; und sie schalten über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis.
Neh. 10,37 und die Erstgeborenen unserer Söhne und unseres Viehs, wie es in dem Gesetz vorgeschrieben ist; und die Erstgeborenen unserer Rinder und unseres Kleinviehs zum Haus unseres Gottes zu den Priestern zu bringen, die den Dienst verrichten im Haus unseres Gottes.
Hiob 12,7 Aber frage doch das Vieh, und das wird es dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir mitteilen;
Hiob 18,3 Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?
Ps. 36,7 Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes {El; d.h. gleich hohen Bergen}, deine Gerichte {O. Urteile, Rechte} sind eine große Tiefe {S. die Anm. zu Ps. 33,7}; Menschen und Vieh rettest du, HERR.
Ps. 49,13 Doch der Mensch, der in Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.
Ps. 49,21 Der Mensch, der in Ansehen ist und keine Einsicht hat, gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.
Ps. 50,10 Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.
Ps. 104,14 Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh, und Kraut zum Dienst der Menschen, um Brot {O. Speise} hervorzubringen aus der Erde,
Ps. 107,38 Und er segnet sie, und sie vermehren sich sehr, und ihres Viehs lässt er nicht wenig sein.
Ps. 135,8 der die Erstgeborenen Ägyptens schlug vom Menschen bis zum Vieh,
Ps. 147,9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die rufen.
Ps. 148,10 Wilde Tiere und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügelte Vögel!
Spr. 12,10 Der Gerechte kümmert sich um das Leben seines Viehs, aber das Herz {Eig. die Eingeweide, das Innerste} der Gottlosen ist grausam.
Jes. 63,14 Wie das Vieh, das in das Tal hinabsteigt, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen.“ –
Jer. 7,20 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh und über die Bäume des Feldes und über die Frucht des Landes; und er wird brennen und nicht erlöschen.
Jer. 9,9 Über die Berge will ich ein Weinen und eine Wehklage erheben und über die Auen der Steppe ein Klagelied. Denn sie sind verbrannt, so dass niemand hindurchzieht und man die Stimme der Herde nicht hört; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind entflohen, weggezogen.
Jer. 12,4 Wie lange soll das Land trauern und das Kraut des ganzen Feldes welken? Wegen der Bosheit seiner Bewohner sind Vieh und Vögel dahin; denn sie sprechen: Er wird unser Ende nicht sehen.
Jer. 21,6 Und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als Vieh; an einer großen Pest sollen sie sterben.
Jer. 27,5 Ich habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie, wem ich es für richtig halte.
Jer. 31,27 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen werde mit Samen von Menschen und Samen von Vieh.
Jer. 32,43 Und es sollen Felder gekauft werden in diesem Land, von dem ihr sagt: Es ist öde, ohne Menschen und ohne Vieh, es ist in die Hand der Chaldäer gegeben.
Jer. 33,10 So spricht der HERR: An diesem Ort, von dem ihr sagt: „Er ist verödet, ohne Menschen und ohne Vieh“, in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verwüstet sind, ohne Menschen und ohne Bewohner und ohne Vieh, wird wiederum gehört werden
Jer. 33,12 So spricht der HERR der Heerscharen: An diesem Ort, der verödet ist, ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird wiederum eine Wohnung sein für die Hirten, die Herden {Eig. Kleinvieh} lagern lassen.
Jer. 36,29 Und über Jojakim, den König von Juda, sollst du sprechen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: „Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewisslich kommen und dieses Land verderben und Menschen und Vieh daraus vertilgen?“
Jer. 50,3 Denn gegen dasselbe ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: diese wird sein Land zur Wüste machen, dass kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.
Jer. 51,62 und sprich: HERR, du hast gegen diesen Ort geredet, dass du ihn ausrotten wirst, so dass kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern dass er zu ewigen Wüsteneien werden solle.
Hes. 8,10 Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.
Hes. 14,13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt, indem es Treulosigkeit begeht, und ich meine Hand gegen dasselbe ausstrecke und ihm den Stab {d.i. die Stütze} des Brotes zerbreche und Hunger hinein sende und Menschen und Vieh darin ausrotte,
Hes. 14,17 Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land! Und Menschen und Vieh darin ausrotte,
Hes. 14,19 Oder wenn ich die Pest in dieses Land sende und meinen Grimm in Blut über dasselbe ausgieße, um Menschen und Vieh darin auszurotten,
Hes. 14,21 Denn so spricht der Herr, HERR: Wieviel mehr, wenn ich meine vier bösen Gerichte, Schwert und Hunger und böse Tiere und die Pest, gegen Jerusalem entsenden werde, um Menschen und Vieh darin auszurotten!
Hes. 25,13 darum, so spricht der Herr, HERR, werde ich meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh aus ihm ausrotten; und ich werde es von Teman an zur Einöde machen, und bis nach Dedan hin werden sie durchs Schwert fallen.
Hes. 29,8 darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bringe das Schwert über dich und werde Menschen und Vieh aus dir ausrotten;
Hes. 32,13 Und ich werde all sein Vieh an den vielen Wassern {Eig. von den vielen Wassern weg} vernichten, dass der Fuß des Menschen sie nicht mehr trübe, noch sie trüben die Klauen des Viehs.
Hes. 36,11 Und ich werde Menschen und Vieh auf euch vermehren, und sie werden sich vermehren und fruchtbar sein; und ich werde euch bewohnt machen, wie in euren Vorzeiten, und werde euch wohltun, mehr als in euren Anfängen. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 44,31 Kein Aas noch Zerrissenes von den Vögeln und vom Vieh sollen die Priester essen.
Joel 1,18 Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Kleinviehherden büßen.
Jona 3,7 Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kosten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken;
Jona 3,8 und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen heftig zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von dem Unrecht, das in ihren Händen ist.
Jona 4,11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Hag. 1,11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Most und über das Öl und über das was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über alle Arbeit der Hände.
Sach. 2,8 Und er sprach zu ihm: Lauf, rede zu diesem Jüngling und sprich: Als offene Stadt wird Jerusalem bewohnt werden {O. bleiben, daliegen} wegen der Menge Menschen und Vieh in seiner Mitte.
Sach. 8,10 Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegen einander los.
Sach. 14,15 Und ebenso, gleich dieser Plage, wird die Plage der Pferde, der Maultiere, der Kamele und der Esel und allen Viehs sein, das in jenen Heerlagern sein wird.