Strong H7453 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 7452H 7454

ריע רע

rêa‛ rêya‛

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Ausgewählte Übersetzung: Freund

Freund 39 Vorkommen in 35 Bibelstellen
1. Mo. 38,12 Als der Tage viele geworden, da starb die Tochter Schuas, die Frau Judas. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf, er und Hira, sein Freund, der Adullamiter, nach Timna.
1. Mo. 38,20 Und Juda sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand aus der Hand der Frau zu nehmen; aber er fand sie nicht.
2. Mo. 32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Legt jeder sein Schwert an seine Hüfte, geht hin und wieder, von Tor zu Tor im Lager, und erschlagt jeder seinen Bruder und jeder seinen Freund und jeder seinen Nachbar {O. Verwandten}.
2. Mo. 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.
5. Mo. 13,7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder die Frau deines Schoßes, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen, (die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter,
1. Sam. 30,26 Und David kam nach Ziklag; und er sandte von der Beute den Ältesten Judas, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr ein Geschenk {W. einen Segen} von der Beute der Feinde des HERRN:
2. Sam. 13,3 Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
2. Sam. 16,17 Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?
1. Kön. 16,11 Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Thron saß, erschlug er das ganze Haus Baesas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.
1. Chr. 27,33 Und Ahitophel war Rat des Königs; und Husai, der Arkiter, war Freund des Königs;
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter {d.h. von Schuach}, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 6,14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen {O. Trifft den Verzagten Unglimpf ..., so verlässt er usw.}.
Hiob 6,27 Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen.
Hiob 12,4 Ich muss einer sein, der seinem Freund zum Gespött ist, der zu Gott ruft, und er antwortet {O. rief ... antwortete} ihm; der Gerechte, Vollkommene ist zum Gespött!
Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,
Hiob 16,21 dass er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber {O. gegen Gott} für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes {Viell. ist zu l.: und zwischen einem Menschen und seinem Freund}.
Hiob 17,5 Wenn einer die Freunde zur Beute ausbietet, so werden die Augen seiner Kinder verschmachten.
Hiob 19,21 Erbarmt euch meiner, erbarmt euch meiner, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich angetastet.
Hiob 32,3 Und sein Zorn entbrannte gegen seine drei Freunde, weil sie keine Antwort fanden und Hiob verdammten.
Hiob 42,7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,10 Und der HERR wendete die Gefangenschaft Hiobs, als er für seine Freunde betete; und der HERR mehrte alles, was Hiob gehabt hatte, um das Doppelte.
Ps. 35,14 als wäre es mir ein Freund, ein Bruder gewesen, so bin ich umhergegangen; wie leidtragend um die Mutter habe ich mich trauernd niedergebeugt.
Spr. 17,17 Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren {And. üb.: und ein Bruder wird für die Drangsal geboren}.
Spr. 18,24 Ein Mann vieler Freunde wird zugrunde gehen; doch es gibt einen, der liebt und anhänglicher ist als ein Bruder.
Spr. 19,4 Reichtum verschafft viele Freunde; aber der Arme – sein Freund trennt sich von ihm.
Spr. 19,6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes {Eig. alles, was Freund heißt, gehört dem Mann}, der Geschenke gibt.
Spr. 22,11 Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König.
Spr. 27,9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines {Eig. seines} Freundes kommt aus dem Rat der Seele.
Spr. 27,10 Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
Hld. 5,1 Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esst, Freunde; trinkt und berauscht euch, Geliebte!
Hld. 5,16 sein Gaumen ist {d.h. seine Worte sind; vergl. Kap. 4,11} lauter Süßigkeit, und alles an ihm ist lieblich. Das ist mein Geliebter, und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems! –
Jer. 3,20 Ja, wie eine Frau ihren Freund treulos verlässt, so habt ihr treulos gegen mich gehandelt, Haus Israel, spricht der HERR.
Jer. 9,3 Hütet euch jeder vor seinem Freund, und auf keinen Bruder vertraut; denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder umher.
Klgl. 1,2 Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.
Hos. 3,1 Und der HERR sprach zu mir: Geh wiederum hin, liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird und Ehebruch treibt: Wie der HERR die Kinder Israel liebt, die sich aber zu anderen Göttern hinwenden und Traubenkuchen lieben.